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Pit-PB
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... ja, ja, steinigt mich, aber ich erlaube mir doch noch eine Frage zur Spieltechnik zu stellen.
Schaut man sich unsere Giganten an, so fällt einem rasch auf, daß immer dann, wenn die r.H. nicht gerade mit einem Lick beschäftigt ist, gern mal mit ihr auf dem Untermanual einige drops (?, korrekte Bezeichnung für die hingeworfenen ghost-Noten und plops?) gespielt werden. Der Effekt ist klar, es passiert einfach mehr (Aufmerksamkeit bleibt erhalten!) und die B3 beginnt zu schwingen. Dafür braucht man schon zwei Manuale, zwischen denen man rasch hin und her wechseln kann
Im "Lehrvideo" von Jimmy Smith
http://www.youtube.com/watch?v=rdFMpXaCLJ8 sehr schön zu sehen in 0'15, 0'18 etc. - also immer dann, wenn gerade auf dem II. Manual nichts zu tun ist
Wie übertragt Ihr diese "drops" auf ein einmanualiges Instrument?
Konkret: Als Arbeitsplattform dient mir zur Zeit ein nord electro:
Wo habt Ihr die Manualtrennung eingeschaltet?
Ab Werk ist die Teilung ja zwischen h0 und c1. Der Bass, ohne den es ja nicht groovt, spielt dann bis h0, das gedachte II. Manual beginnt ab c1. Bisweilen schalte ich jedoch die Teilung ein von e1 auf f1 mit dem Vorteil, dann schon noch den ein oder anderen Akkord in der linken Hand spielen zu können. Im nord habe ich dafür dann die Bass-Region mit den Tipp-Tastern um eine Oktave nach oben geschoben, die von der linken Hand gespielten Akkorde klingen also jetzt eine Oktave höher. Damit der Bass weiter groovt, muß ich natürlich jetzt eine Basslinie eine Oktave tiefer spielen, wofür auf dem nord e73 ja noch Platz ist und durch das foldback auch angeraten erscheint.
Tja, und die "drops", die lassen sich dann schon fix von der rechten Hand im oberen Bereich des Bass spielen - aber, das ist alles nicht ganz so bequem. Konkret: Wie löst Ihr das Problem? Welche Erfahrung habt ihr mit der Manualteilung und dem "umstricken" der zwei Manuale auf ein Manual? Wie baut Ihr das "konstruktiv/spieltechnisch" auf?
Danke für Eure Erfahrungen und Tips,
Pit
Schaut man sich unsere Giganten an, so fällt einem rasch auf, daß immer dann, wenn die r.H. nicht gerade mit einem Lick beschäftigt ist, gern mal mit ihr auf dem Untermanual einige drops (?, korrekte Bezeichnung für die hingeworfenen ghost-Noten und plops?) gespielt werden. Der Effekt ist klar, es passiert einfach mehr (Aufmerksamkeit bleibt erhalten!) und die B3 beginnt zu schwingen. Dafür braucht man schon zwei Manuale, zwischen denen man rasch hin und her wechseln kann
Im "Lehrvideo" von Jimmy Smith
http://www.youtube.com/watch?v=rdFMpXaCLJ8 sehr schön zu sehen in 0'15, 0'18 etc. - also immer dann, wenn gerade auf dem II. Manual nichts zu tun ist
Wie übertragt Ihr diese "drops" auf ein einmanualiges Instrument?
Konkret: Als Arbeitsplattform dient mir zur Zeit ein nord electro:
Wo habt Ihr die Manualtrennung eingeschaltet?
Ab Werk ist die Teilung ja zwischen h0 und c1. Der Bass, ohne den es ja nicht groovt, spielt dann bis h0, das gedachte II. Manual beginnt ab c1. Bisweilen schalte ich jedoch die Teilung ein von e1 auf f1 mit dem Vorteil, dann schon noch den ein oder anderen Akkord in der linken Hand spielen zu können. Im nord habe ich dafür dann die Bass-Region mit den Tipp-Tastern um eine Oktave nach oben geschoben, die von der linken Hand gespielten Akkorde klingen also jetzt eine Oktave höher. Damit der Bass weiter groovt, muß ich natürlich jetzt eine Basslinie eine Oktave tiefer spielen, wofür auf dem nord e73 ja noch Platz ist und durch das foldback auch angeraten erscheint.
Tja, und die "drops", die lassen sich dann schon fix von der rechten Hand im oberen Bereich des Bass spielen - aber, das ist alles nicht ganz so bequem. Konkret: Wie löst Ihr das Problem? Welche Erfahrung habt ihr mit der Manualteilung und dem "umstricken" der zwei Manuale auf ein Manual? Wie baut Ihr das "konstruktiv/spieltechnisch" auf?
Danke für Eure Erfahrungen und Tips,
Pit
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