Hammond C2 - "Alte" oder "neue" Tasten?

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Moin zusammen,

kurze Frage an die Hammond-Freaks:

Ich werde nun anfangen auf eine Konsole (wahrscheinlich eine C2 mit TrekII Percussion - schont den Geldbeutel und klingt so wie's soll) zu sparen - in 2 Jahren dürfte das getan sein. Hatte auch mal an einen Chop gedacht, da sprach aber zu viel gegen und nun möchte ich das volle Kaliber. Allerdings nur für zu Hause, Aufnahmen und ganz spezielle Gigs.

Kurz und bündig: Hat die C2 schon die neueren "smoothen" Tasten wie bei einer B3 oder die (die man aus A, B, BV und co kennt), an denen man sich schön die Finger wundglissandiert? Letztere kann ich garnicht ausstehen...

Liebe Grüße,
Simon

P.S.: Wieviel muss man grundsätzlich für eine C2 ausgeben?
 
Eigenschaft
 
hi Simon
Ist zwar schon ne Weile her, daß ich eine C 2 in den Fingern hatte, aber ich meine , daß man sich hier mit Pflastern eindecken sollte.
Auch die Zugriegel dürften noch die alten sein.
Kosten ist ne gute Frage und kommt letztlich auch auf den Zustand an was dann noch investiert werden muß
happyfreddy
 
Hallo Simon,

ich kann Deine Fragen nicht beantworten, allerdings habe ich einen Freund, der sich letztes Jahr eine B2 mit Trek II Perc. aus den USA beschafft hat. Finanziell hatte sich das gerechnet. Allerdings kann man in den USA auch B3'n relativ günstig bekommen und es gibt mindestens einen seriösen Händler. Wenn Du Dich mit dem mal unterhalten willst, dann kann ich Dir sicherlich den Kontakt herstellen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du mal probespielen könntest, das müsste ich aber vorab klären. Den Kontakt machen wir dann aber via PN.

Gruss Helmut
 
Hallo Simon,

ja, die C2 hat, wie die B2, schon die "smoothen" Tasten. Auch schon das gesplittete Scanner Vibrato, aber keine Percussion.
Wie Freddy schon richtig bemerkte: Zugriegel sind die sog. "ratchet drawbars. Der Vorverstärker ist ein AO-10.




Ich würde ja etwas länger sparen auf eine "richtige" -3
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Helmut, auf Dein Angebot komme ich gerne mal zurück, melde mich dann per PN. Allerdings möchte ich den ganzen Import-Trubel eher umgehen.

Ich gehe jetzt mal von den smoothen Tasten aus. Die ratchet Drawbars würden mir persönlich nichts ausmachen. Klingt der AO-10 denn so anders als der AO-28?

Naja, im Prinzip hast Du recht, Don. Ich habe gestern mal sehr lagnge gegrübelt. Meine Ideen:

- wie schon geschrieben C2 oder B2+Percussion (TrekII oder auch original, wenn das geht?) - warte noch auf ein Angebot von Sjaak, dürfte heute eintreffen. Das wäre auf jeden Fall die günstigste Variante. Ich mag die älteren Konsolen sehr gerne. Würde ich nur Gospel spielen, hätte ich mir eine CV geholt... :)

- A100 - da stört mich aber der Lautsprechertrakt zu sehr... Und stimmt diese Haarspalterei, das Vibrato/Chorus sei bei A100s tiefer modulieren soll? Wenn ja, wäre das für mich ein negativer Punkt. Dass die A100s basslastiger ausgelegt sind, würde eigentlich sogar ein Vorteil sein.

- C3 - eigentlich mein Wunsch zur Zeit. Wieviel darf man für eine durchschnittliche C3 ("einige Kratzer, Innereien top" oder so) ausgeben? Nicht viel mehr als für eine A100, hoffe ich?


B3 kommt eher nicht in Frage. Die kommt dann als 2. Hammond irgendwann ins Haus... :)

An alle genannten Modelle müsste ein Lineout sowie ein zusätzlicher 11pin out, was aber, soweit ich gehört habe, kein Problem darstellen sollte.

Wenn mich doch noch jemand von einem Chop überzeugen möchte... :) Aber ich sehe da zu viele contras...

Freue mich auf Antworten und Erfahrungen.
Simon
 
- A100 - da stört mich aber der Lautsprechertrakt zu sehr... Und stimmt diese Haarspalterei, das Vibrato/Chorus sei bei A100s tiefer modulieren soll? Wenn ja, wäre das für mich ein negativer Punkt. Dass die A100s basslastiger ausgelegt sind, würde eigentlich sogar ein Vorteil sein.

Simaon,

das mit der A100 würde ich mir überlegen. Denn das ist immer noch die günstigste Methode an den echten Hammond Sound zu kommen. Zumal ich jede Wette eingehen würde, dass niemand, aber wirklich niemand, im Blindtest den Sound einer A100 von einer B3 unterscheiden könnte, auch der Spieler nicht. Zudem klingt keine Hammond exakt so wie eine zweite, egal ob B3 oder A100. Im Heimeinsatz finde ich die Speaker der A100 zudem eher von Vorteil, wenn man mal leise üben will, ohne das Leslie einzuschalten. Barbara Dennerlein hat mir mal erzählt, dass sie zuhause fast auschließlich auf einer A100 ohne Leslie übt.

Interessieren würde mich mal, wie es klingt, wenn man einen Ventilator über die internen Speaker der A100 einschleift.

Grüße
Thomas
 
Danke Thomas!

Ja, recht hast Du wohl, wollte nur gewusst haben, ob dieser Mythos tatsächlich existiert...

Stimmt, zum Üben ist das nicht allzu verkehrt. Nur finde ich den Sound ohne Leslie wirklich langweilig... Ich würde über Line-Out in den Venti gehen und über einen Kleinmixer in einen Kopfhörer.

Ich werde es mir nochmal übelegen. Wenn aber eine C3 nur minimal höher gehandelt wird (habe ich mal gelesen und hoffe ich :) ), dann werde ich solch eine bevorzugen. Gefällt mir vom Look her auch deutlich besser - ist aber Nebensache.

Mhm, mit dem Ventilator... Ich glaube, das würde recht matschig klingen. Das stelle ich mir so vor, wie eine Nord mit Lesliesim über einen Gitarrenverstärker (Twin oder so). Klingt halbwegs warm, aber die sind einfach nicht aufeinander abgestimmt. Stereo ist es auch nicht. Ich habe auch mal den Ventilator über mein Dynacord DC100 im Stop-Modus gefahren. Selber Effekt. Einige Lagen schön und fett, einige Töne schreien dir die Speaker kaputt - auf eine sehhr unangenehme Weise.

Liebe Grüße,
Simon

P.S.: Bin in Hochstimmung - meine Kellertür hat doch 80 cm Breite, die Hammond passt also durch! :) Hätte ich nicht gedacht! :)
 
Nanu? Warum machst du dir den Aufwand, wenn du eine 1:1 HOAX hast?
 
Nortnar,

um das erstmal klarzustellen: Der HX3/Hoax ist und bleibt mein absoluter Favorit im Gebiet der Clones - ist einfach hammer! Wird auch immer meine Tourorgel bleiben!

Aber wer mich kennt, weiß: Für mich gibt es nichts, was heiliger ist als eine echte Hammondkonsole. So ein Teil war schon immer mein Traum, von Kind auf. Angefangen mit Tom Cannings Bluesorgeltönen (meine erste Inspiration und erster Kontakt zur Hammond) gab es keinen Weg mehr zurück. Ich hatte den Hammond-Virus eingefangen und komme einfach nicht mehr raus, will ich ja auch nicht. Praktisch meine ganze Kindheit bestand aus Musik und Hammond - es ist und bleibt mein größter Wunsch, eine echte zu besitzen. Ist gar nicht richtig zu erklären, aber Du wirst wissen, was ich meine. Die Hammond ist eben meine große Liebe und ist solch eine Faszination für mich, da geht nichts drüber. Vom Geruch bis hin zum Feeling und Aussehen und natürlich bbesonders dem Sound - the real thing eben. Ich muss auch sagen, dass ich an echten Hammonds besser spiele, weil der Sound (auch beim HX3 schon so) einen einfach sowas von pusht!

Hammondfreaks, ihr wisst, was ich meine ;)

Nun, im Moment geht die finanzielle Situation in die Richtung, dass ich in 2 Jahren in der Lage sein dürfte, dann auch eine "echte" zu kaufen. Die Gelegenheit will ich nutzen und meinen größten Traum erfüllen!

Und nochmal: Der HX3 ist und bleibt meine Wahl, es gibt für mich nichts, was an Clones besser klingt! Aber man muss klar zwischen Clone und Real Thing unterscheiden! Das ist eine andere Welt, somit stellt eine echte Hammond auch überhaupt keine "Konkurrenz" für meinen HX3 dar, sie sind beide Hammerteile!

Kein Clone auf der Welt wird eine hammond je 1 zu 1 nachbilden können.

So, genug gesagt, bevor das hier in eine Riesendiskussion ausartet :)

Liebe Grüße,
Simon
 
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@Simon
Denk mal richtig nach ( will Dich aber nicht von der C 2 um jeden Preis abbringen )
Alle Welt redet immer davon eine B 3 zu haben, doch schaut man mal genauer hin sind es meistens C 3 wie zB
Barbara Dennerlein mit ihrer gechoppten Spezial Version ( Umbauten ). Ich selbst habe etliche auch gechoppt und es war
auch nicht immer eine C 3 sondern schon häufiger eine A 100 . Es muß auch nicht unbedingt eine aus den USA sein die dann umgebaut
oder im derzeiten Zustand belassen wird. Du brauchst nur mal über den Kanal zu fahren dort steht einiges SEHR GUT ERHALTENES noch rum.
Teilweise haben diese Orgel nur 40 Jahre ungenutzt rumgestanden.
Ich selbst habe einige Hammonds gehabt ( M 100 , L 100 und T 200 , 500 ) geblieben ist die H 112 weil ich diesen Klang eben mag .
Für alles andere habe ich wie Du ja den HOAX . Den echten Geruch einer Hammond wird er jedoch nie erreichen :lol:
happyfreddy
 
@Freddy:

Hab ja auch garnicht gesagt, dass ich unbedingt eine B3 will! ;)

Nee, ne A100 oder C3 wäre für mich das Richtige.

Was meinst Du mit dem "Kanal"?

Liebe Grüße,
Simon
 
Interessieren würde mich mal, wie es klingt, wenn man einen Ventilator über die internen Speaker der A100 einschleift.

Grüße
Thomas

Hi Thomas,

....das kann ich Dir sagen: gut. Allerdings ist der Leslieeffekt halt nur Mono und hat für meinen Geschmack dadurch zu viel Amplitudenmodulation (obwohl der Distanceregeler auf Rechtsanschlag steht). Bin mal gespannt, wie das mit Guido´s neuem Baby klingen wird....
 
Hallo,

ich finde es sehr interessant, dass Simon einen Thread über die C-2 mit TrekII begonnen hat,
da ich mit diesem Modell selbst mal geliebäugelt und näher darüber recherchiert habe.

Im Zuge dessen bin ich auf folgendes Thema gestoßen (vielleicht kann jemand hier etwas Genaueres
dazu sagen, ich bin selbst kein Elektro-Experte): Angeblich soll für die Ummantelung von Leitungen,
insbesondere stromführender Leitungen, in der C-2 noch Gummi verwendet worden sein, das sich
im Laufe der Zeit zersetzt, sodass die Drähte irgendwann mal blank liegen und bei entsprechend
ungünstigen Kontakten zueinander Übles anrichten können. In der C-3 hingegen werden Plastik-
Ummantelungen verwendet, das Problem stellt sich nicht mehr.

Zum Thema Klang: Es kommt immer wieder zur Sprache, dass TrekII-Percussion nicht so wie
die Hammond-Percussion klingt - was diejenigen auch immer damit meinen. Jim Alfredson ist
hierzu etwas konkreter geworden (er hat seine letzte CD meines Wissens auch auf einer C-2
mit TrekII eingespielt): Die TrekII-Percussion kann in den oberen Lagen etwas aufdringlicher
wirken. Hammond-Percussion soll angeblich in oberen Lagen etwas zurückhaltender klingen.

Wenn man damit kein Problem hat, auch nicht mit den Eigenheiten der ratchet drawbars,
ist die C-2 eigentlich eine gute Lösung, oder? (zumal sie wesentlich günstiger gehandelt wird,
eben weil sie keine 3er ist).

Grüße,
Rainer
 
@Simon
Also der " Kanal" kann heute per Schiff oder sogar durch den Tunnel überquert werden. Auf der anderen Seite des Kanals findest Du viele orgelbegeisterte Menschen, die noch heute in Ballrooms Festivals abhalten - sowas ist hier undenkbar. Klaus Wunderlich hatte dort eine eingefleischte Fangemeinde und viele andere bekannte und weltberühmte Musiker der Rock und Popszene stammen voin dort...........
Groschen gefallen ?

Also mein letzter Umbau in einen Chop war eine von dort stammende A 100 mit 117 Volt Anschluß.
Das Innere und Äußere dieser Orgel war wie geleckt , kein Kratzer, nicht ein Rostfleck und regelmäßig gewartet wenn auch sehr wenig bespielt.

happyfreddy
 
Dann gebe ich auch mal meinen Senf zur Diskussion. Bei der Suche nach einer "günstigen" echten Hammond sollte man sich einfach mal die Seriennummern (=Stückzahlen) anschauen, dann findet man ganz leicht die "günstigste" (=verbreitetste Variante). ;) Z. B.:
http://www.tonewheelgeneral.com/agelist/agelist.php

Es hat schon seinen Grund, warum die A100 das typische Chop-Modell bei Bertram & Co. ist:
1. Man findet das Modell in D am leichtesten (und damit billigsten)
2. Es war mit fast 100% Sicherheit im Heimgebrauch (nicht "on the road")
3. Die wesentlichen Innereien sind allen Unkenruf zum Trotz bei A100, C3 und B3 absolut identisch (bzw. entsprechend anpassbar)
4. Wenn die internen Lautsprecher stören - man kann sie stilllegen, ausbauen etc..
5. Mit Line-out + Ventilator wird man auch ohne Leslie (bzw. über Kopfhörer) ziemlich glücklich ;)
6. Mit Leslie hat man den Originalsound zu 100% (Zerre etc. muss man natürlich nachrüsten)
7. Es gibt tolle Chop-Gehäuse und auch B3-Gehäuse-Nachbauten, Pimpen geht also auch noch

C3 wäre für mich noch eine Alternative, die wurde aber nach meiner Kenntnis eher in GB in großer Zahl verkauft (daher fand man die bei auch Emerson & Co.). Alle anderen Modelle eher nicht, weil es da doch den ein oder anderen Unterschied gibt. ;)
 
Okay Freddy, hab den Kanal kapiert :)

Danke euch noch für die anderen "Senfe"! :)

Ich denke ich werde mich vom Gedanken an die C2 eher verabschieden. Wie ich mich kenne, wäre ich schnell mit der TrekII Percussion unzufrieden - Auch von der Bedienung her. Eine Umrüstung auf Originalpercussion (habe mal mit Don Leslie drüber gemailt) wäre mir zu viel Hantier... Wenn ich jetzt eine C2 zum Schmeiß-Weg-Preis bekommen sollte, denke ich nochmal drüber nach.

Ich denke, ich gehe auf eine A100 oder eine günstige C3 (die C3 ist im Moment mein absoluter Favorit). Ich werde mir mal Angebote einholen und immer auf dem neuesten Ebay- und Kleinanzeigenstand bleiben (auch in NL). Dann sehen wir weiter.

Liebe Grüße und vielen Dank!
 
hi
Habe vor kurzem eine " B3 " ( 110V 60 Hz) mit Startschwierigkeiten ( angeblich Transportschaden ) in den Fingern gehabt. Die Innereien waren einer A 100 entnommen und das neu aussehende Gehäuse eine Nachproduktion ! Als Frequenzwandler ebenfalls diese bei Fraure verbaute Platine mit dem Pitch Trimmpoti. Die Startprobleme waren auf einen nur äußerst mangelhaft befestigten Startmotor zurückzuführen. Er hing buchstäblich nur noch in den letzten Gewindegängen der beiden Sechskant Befestigungsbolzen, konnte somit nicht mehr das Ritzel einschieben.
Merke : es ist nicht (mehr) alles B 3 was danach auf ersten Augenschein so aussieht ...........

@Simon
C 2 ist eine Sache nur man muß dabei bedenken daß auch noch Unterschiede in der Line Box etc bestehen , sie klingt einfach irgendwie anders.
Andererseits der Vorteil der TREK II Perc dann auch den 5 1/3 Fuß zur Verfügung zu haben zusätzlich zum einstellbaren Sustain. Welche Fußlage man
dann als Trigger benutzt ist auch Ermessensache

@all
Hatte vor Jahren einmal eine Hammond K Baujahr 1938 in den Fingern . Aufbau mit nur zwei nicht mehr erhältlichen (Pentoden) Röhren und einem Fußschweller in Widerstandsbox mit Pertinax Schieber. In der Orgel war nur ein kleiner Heiztrafo , Anodenspannung über PR Lautsprecherboc . Ist über dieses Modell mehr bekannt ?

happyfreddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch sowas gibt's, habe ich schon öfters gehört...

Ja, man muss genau aufpassen, was man so kauft!

Aber ich will ja auch nicht unbedingt eine B3 (erstmal nicht).
 
Modell K wurde in England gebaut, wenn ich nicht irre. Hat ein etwas gedrungenes, CV-ähnliches Gehäuse aber ohne Quatrefoils. Ein Modell K habe ich mal bei dem H. in Hilden in seinem Demoraum gesehen. (das war so 2003).
 
@Don
Stimmt war CV ähnlich , muß noch irgendwo Fotos von dem Modell haben. Das Problem war die in einem Alu Becher gekapselte Pentode ,
Habe damals alles an alten Datenbüchern gewälzt aber keinen passenden Ersatz gefunden. War schon eine irre Schaltung und wenn ich recht entsinne war dort ein 47 MOhm Widerstand verbaut - welcher ja in jeder Bastelkiste massenweise vorkommt :lol:
Das Typenschild wies auch keine Seriennummer auf. Mir wurde nur was von einem Prototypen gesagt
happyfreddy
 

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