Johnny_os
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Community!
Folgendes Problem: ich komme aus der E- und A-Gitarren-Zunft, habe aber interessenshalber neulich einen älteren Dean Edge 1 Bass ersteigert. Die Saitenlage ist leider nicht erträglich. Der Hals ist sehr nach oben gewölbt, was mich am meisten wundert, dass die "höchste" Stelle nicht am 12., sondern etwa am 7-8 Bund ist. Mit hoch meine ich ca. 1 cm. Sonstige Angaben könnte ich ausmessen.
Was ich bereits gemacht habe: Trussrod-Kappe auf, Saiten entspannt, 4mm-Schlüssel rein, ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht - keine Wirkung, auch nicht nach 'ner Viertelstunde. Saiten noch mehr entspannt, noch mehr gedreht, dann noch mehr, vielleicht um die 2 volle Umdrehungen bis zum Anschlag. Dann für 24 Stunden mit entspannten Saiten liegen gelassen - sah schon etwas besser aus. Hab neue Saiten draufgemacht (alte waren... naja, alt eben) - mit dem Zug (gleiche Saitenstärke, 0,45) natürlich alles wieder in Ausgangsstellung, naja, vielleicht nicht ganz so hoch wie am Anfang, aber immer noch sehr unangenehm.
Folgende Frage: bis jetzt hat sich die Mutter, naja, relativ locker gedreht, quasi ohne Widerstand. Zu viel Kraft nach dem "Anschlag" hab ich noch nicht aufgewendet. Wie wahrscheinlich isses, dass die Mutter durch das Alter etwas verrostet ist und mit etwas Kraft wieder ihren Job macht? Oder ist es wahrscheinlicher, dass Das ganze Ding abbricht und ich selbst mit dieser Saitenhöhe nicht mehr spielen kann?
Folgendes Problem: ich komme aus der E- und A-Gitarren-Zunft, habe aber interessenshalber neulich einen älteren Dean Edge 1 Bass ersteigert. Die Saitenlage ist leider nicht erträglich. Der Hals ist sehr nach oben gewölbt, was mich am meisten wundert, dass die "höchste" Stelle nicht am 12., sondern etwa am 7-8 Bund ist. Mit hoch meine ich ca. 1 cm. Sonstige Angaben könnte ich ausmessen.
Was ich bereits gemacht habe: Trussrod-Kappe auf, Saiten entspannt, 4mm-Schlüssel rein, ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht - keine Wirkung, auch nicht nach 'ner Viertelstunde. Saiten noch mehr entspannt, noch mehr gedreht, dann noch mehr, vielleicht um die 2 volle Umdrehungen bis zum Anschlag. Dann für 24 Stunden mit entspannten Saiten liegen gelassen - sah schon etwas besser aus. Hab neue Saiten draufgemacht (alte waren... naja, alt eben) - mit dem Zug (gleiche Saitenstärke, 0,45) natürlich alles wieder in Ausgangsstellung, naja, vielleicht nicht ganz so hoch wie am Anfang, aber immer noch sehr unangenehm.
Folgende Frage: bis jetzt hat sich die Mutter, naja, relativ locker gedreht, quasi ohne Widerstand. Zu viel Kraft nach dem "Anschlag" hab ich noch nicht aufgewendet. Wie wahrscheinlich isses, dass die Mutter durch das Alter etwas verrostet ist und mit etwas Kraft wieder ihren Job macht? Oder ist es wahrscheinlicher, dass Das ganze Ding abbricht und ich selbst mit dieser Saitenhöhe nicht mehr spielen kann?
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