mindbender
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hai
ich spielen jetzt seit geraumer zeit aus prestigegründen zu hause nur noch einen halfstack, dieser besteht aus einem 5150 mk I block letter top, einer jackson guitars 4x12er mit eminence speakern und diversen ibanez rg prestige, so ziemlich alle mit den gleichen tonabnehmern.
der amp und die box wurden eigentlich immer recht heftig rangenommen, lautstärken von 12 bis 13 uhr waren eigentlich an der tagesordnung, durch gute schallisolierung alles kein thema, es sollte ja alles zum wohle des befindens sein!
nun durfte ich aber im verlauf der letzten paar wochen feststellen, wie der sound bei gleichbleibenden settings immer mehr zu kratzen beginnt, an stellen wo ich anfangs noch mit marshall shredmaster und bbe sonic maximizer im loop den geist der dreifaltigkeit aus dem cleankanal rausgeprügelt hatte, reicht heute schon ein halb aufgedrehter volume poti um dieses ekelerregende kratzen in den raum zu bekommen. davon, wie es im lead kanal mit gain auf 13 uhr und nem tonezone in der rg prestige anhört, will ich gar nicht erst anfangen zu erzählen: grauenvoll!
der amp hatte immer eine sehr sahnige zerre, man sagt ja, dass pre amp röhren etwa die lebensdauer von 3 sets endstufenröhren überstehen (sollten), aber mal ehrlich, ich habe die werksröhren noch nie gewechselt, und der vorbesitzer auch nicht, da der ihn insgesamt keine 4 stunden gespielt hat bis ich ihn vor ein paar jahren in meine obhut nahm.
alles in allem kann man sagen, dass ich die kombination von ibanez rg prestige mit tonezone humbucker, sommer kabeln, 5150 mk I block letter mit werksröhren, shredmaster / tubescreamer / tech21 xxl, daddario saiten, pickboy plecs über eine jackson 4x12er cab mit eminence speakern und einer maximalen leistungsaufnahme von 200 watt inzwischen jetzt gut 5 jahre spiele, ohne was daran rumgeschraubt zu haben.
ich kenne den kratzigen sound, wenn man den presence regler ganz aufdreht sehr gut, aber wenn man den richtung nachmittag oder gar mittag gedreht hat, war das kratzige weg und der amp hat geklungen wie gebuttert, jetzt stellt sich natürlich mir die frage, wieso klingt es so kratzig und was soll ich machen, damit es ein ende nimmt?
kabel / abschirmung / röhren denke ich werden es wohl nicht sein, röhren machen eher weniger am sound des amps aus und ich kenne leute, bei denen klingt der 5150 so wie er klingen soll, und sie spielen weitaus mehr als ich, oft unter volllast, und das ohne jemals die röhren gewechselt zu haben.
speaker hatte ich schon des öfteren im sinne, ich hab die gleiche box noch einmal mit classic lead speakern, die steht allerdings 300km weiter weg im proberaum und ein einfaches hin und herwechseln ist somit nicht möglich, kann mich auch daran erinnern, dass ich sehr erleichtert war über den anderen sound beim wechsel der speaker, allerdings wird dieses cabinet mit einem matamp gto befeuert und nicht mit einem 5150, deswegen möchte ich da nichts dingfest machen.
ich habe inzwischen im netz über die standardspeaker so einiges gelesen, es waren sämtliche werteangaben von 100 bis 200 wat maximaler leistungsaufnahme dabei, und ich denke mir teilweise echt, dass ich einfach die speaker gegrillt hab, wobei ich mich dann frage, seit wann gegrillte speaker auch in eher mäßigen lautstärkebreichen schon so "zerfetzt" klingen?
nun somit meine frage an euch spezialisten:
kommt euch diese problematik bekannt vor? habt ihr lösungsansätze? vor allem, wie sind diese lösungsansätze am beste umsetzbar? wenns an den speakern liegt, welche richtung wäre dann was für sound xy?
teilweise dachte ich ja schon, es läge am hohen output des tonezones, aber dem war nicht so, da selbst eine wilkinson designed strat von hohner aus der revelation serie mit wilkinson singlecoils kratzen wollte ^^
ich hoffe ihr könnt mir aus diesem kleinen malheur heraushelfen.
grüße, mindbender
ich spielen jetzt seit geraumer zeit aus prestigegründen zu hause nur noch einen halfstack, dieser besteht aus einem 5150 mk I block letter top, einer jackson guitars 4x12er mit eminence speakern und diversen ibanez rg prestige, so ziemlich alle mit den gleichen tonabnehmern.
der amp und die box wurden eigentlich immer recht heftig rangenommen, lautstärken von 12 bis 13 uhr waren eigentlich an der tagesordnung, durch gute schallisolierung alles kein thema, es sollte ja alles zum wohle des befindens sein!
nun durfte ich aber im verlauf der letzten paar wochen feststellen, wie der sound bei gleichbleibenden settings immer mehr zu kratzen beginnt, an stellen wo ich anfangs noch mit marshall shredmaster und bbe sonic maximizer im loop den geist der dreifaltigkeit aus dem cleankanal rausgeprügelt hatte, reicht heute schon ein halb aufgedrehter volume poti um dieses ekelerregende kratzen in den raum zu bekommen. davon, wie es im lead kanal mit gain auf 13 uhr und nem tonezone in der rg prestige anhört, will ich gar nicht erst anfangen zu erzählen: grauenvoll!
der amp hatte immer eine sehr sahnige zerre, man sagt ja, dass pre amp röhren etwa die lebensdauer von 3 sets endstufenröhren überstehen (sollten), aber mal ehrlich, ich habe die werksröhren noch nie gewechselt, und der vorbesitzer auch nicht, da der ihn insgesamt keine 4 stunden gespielt hat bis ich ihn vor ein paar jahren in meine obhut nahm.
alles in allem kann man sagen, dass ich die kombination von ibanez rg prestige mit tonezone humbucker, sommer kabeln, 5150 mk I block letter mit werksröhren, shredmaster / tubescreamer / tech21 xxl, daddario saiten, pickboy plecs über eine jackson 4x12er cab mit eminence speakern und einer maximalen leistungsaufnahme von 200 watt inzwischen jetzt gut 5 jahre spiele, ohne was daran rumgeschraubt zu haben.
ich kenne den kratzigen sound, wenn man den presence regler ganz aufdreht sehr gut, aber wenn man den richtung nachmittag oder gar mittag gedreht hat, war das kratzige weg und der amp hat geklungen wie gebuttert, jetzt stellt sich natürlich mir die frage, wieso klingt es so kratzig und was soll ich machen, damit es ein ende nimmt?
kabel / abschirmung / röhren denke ich werden es wohl nicht sein, röhren machen eher weniger am sound des amps aus und ich kenne leute, bei denen klingt der 5150 so wie er klingen soll, und sie spielen weitaus mehr als ich, oft unter volllast, und das ohne jemals die röhren gewechselt zu haben.
speaker hatte ich schon des öfteren im sinne, ich hab die gleiche box noch einmal mit classic lead speakern, die steht allerdings 300km weiter weg im proberaum und ein einfaches hin und herwechseln ist somit nicht möglich, kann mich auch daran erinnern, dass ich sehr erleichtert war über den anderen sound beim wechsel der speaker, allerdings wird dieses cabinet mit einem matamp gto befeuert und nicht mit einem 5150, deswegen möchte ich da nichts dingfest machen.
ich habe inzwischen im netz über die standardspeaker so einiges gelesen, es waren sämtliche werteangaben von 100 bis 200 wat maximaler leistungsaufnahme dabei, und ich denke mir teilweise echt, dass ich einfach die speaker gegrillt hab, wobei ich mich dann frage, seit wann gegrillte speaker auch in eher mäßigen lautstärkebreichen schon so "zerfetzt" klingen?
nun somit meine frage an euch spezialisten:
kommt euch diese problematik bekannt vor? habt ihr lösungsansätze? vor allem, wie sind diese lösungsansätze am beste umsetzbar? wenns an den speakern liegt, welche richtung wäre dann was für sound xy?
teilweise dachte ich ja schon, es läge am hohen output des tonezones, aber dem war nicht so, da selbst eine wilkinson designed strat von hohner aus der revelation serie mit wilkinson singlecoils kratzen wollte ^^
ich hoffe ihr könnt mir aus diesem kleinen malheur heraushelfen.
grüße, mindbender
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