morigol
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Für 'Unbedarfte' hier ein kurzer Exkurs, was halbverminderte Akkorde überhaupt sind:
Auf der siebenten Stufe bauen sich terzgeschichtet auf der C-Dur Tonleiter die Töne H D F und A auf.
Dies lässt sich durch Kombination von H-Bass und d-Moll-Akkord darstellen.
In der Literatur ist diese Harmonie dann eigentlich als hØ bezeichnet.
Für die folgende 'Studie' nehme ich jetzt lieber den cØ.
Der cØ besteht dann aus den Tönen C Es Ges und B das sich als Kombination von C-Bass und es-Moll darstellen lässt.
Das kam in den von mir gespielten Noten aber so gut wie nicht vor.
in den von mir gespielten Jazz-Leadsheets bin ich aber zuhauf über die Bezeichnung Cm7(b5) gestolpert. OK, der Cm7 liegt mittlerweile willig in der linken Hand. *Hmmm* den b5 dazu. naja alles geht hat nicht auf dem Stradella Bass, also weglassen. Ob die 5 nun erniedrigt wird --- So groß kann der unterschied ja nicht sein, schließlich ist die b5 ja eingeklammert.
In einem Stück (All of me aus 557 JazzStandards) kommt in der Melodie gerade genau diese b5 mit der Harmonie Dm7(b5) vor. Da ist in meiner Version das 'b' durchgestrichen. Anscheinend haben auch noch andere Probleme mit dieser Bezeichnung.
Im Monheim treffen kam es eben gerade auf dieses thema und 'LeoDiLemmaSeiDank' kam heraus, dass cØ ja das gleiche ist wie Cm7(b5) *schluck*grübel*
Der fehlt mir noch in meiner sammlung.
Jetzt zum eigenlichen Problem:
Wie greift man das zukunftssicher?
In den Stücken, wo ich mir das jetzt mal näher angeschaut habe, bietet sich an, den Bass als Terzbass und nicht als Grundbass zu nehmen, und für den Akkord hat man eh nur eine Chance.
Die harmonischen Abfolgen sind an der Stelle meist ähnlich, so dass sich eher die Griffweise mit dem Terzbass anbietet.
Auf der siebenten Stufe bauen sich terzgeschichtet auf der C-Dur Tonleiter die Töne H D F und A auf.
Dies lässt sich durch Kombination von H-Bass und d-Moll-Akkord darstellen.
In der Literatur ist diese Harmonie dann eigentlich als hØ bezeichnet.
Für die folgende 'Studie' nehme ich jetzt lieber den cØ.
Der cØ besteht dann aus den Tönen C Es Ges und B das sich als Kombination von C-Bass und es-Moll darstellen lässt.
Das kam in den von mir gespielten Noten aber so gut wie nicht vor.
in den von mir gespielten Jazz-Leadsheets bin ich aber zuhauf über die Bezeichnung Cm7(b5) gestolpert. OK, der Cm7 liegt mittlerweile willig in der linken Hand. *Hmmm* den b5 dazu. naja alles geht hat nicht auf dem Stradella Bass, also weglassen. Ob die 5 nun erniedrigt wird --- So groß kann der unterschied ja nicht sein, schließlich ist die b5 ja eingeklammert.
In einem Stück (All of me aus 557 JazzStandards) kommt in der Melodie gerade genau diese b5 mit der Harmonie Dm7(b5) vor. Da ist in meiner Version das 'b' durchgestrichen. Anscheinend haben auch noch andere Probleme mit dieser Bezeichnung.
Im Monheim treffen kam es eben gerade auf dieses thema und 'LeoDiLemmaSeiDank' kam heraus, dass cØ ja das gleiche ist wie Cm7(b5) *schluck*grübel*
Der fehlt mir noch in meiner sammlung.
Jetzt zum eigenlichen Problem:
Wie greift man das zukunftssicher?
In den Stücken, wo ich mir das jetzt mal näher angeschaut habe, bietet sich an, den Bass als Terzbass und nicht als Grundbass zu nehmen, und für den Akkord hat man eh nur eine Chance.
Die harmonischen Abfolgen sind an der Stelle meist ähnlich, so dass sich eher die Griffweise mit dem Terzbass anbietet.
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