Hagstrom Ultra Swede, fehlende Klinkenbuchse

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el. mohro
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Hallo Leute habe eine Hagstrom ohne Klinkenbuchse, es war nie eine installiert,die G. Ist ca 20 Jahre alt und wurde noch nie gespielt( mein Sohn hat sie bei einem streetart Event in Oslo gestaltet, anschl. Hat man sie ihm geschenkt) ich krieg das nicht hin eine einzubauen , hab selbst seit einem Jahr wieder angefangen zu spielen . Wenn einer nen Tipp hat wie, wo ,wer hier in HH das machen könnte?

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„Hagstrom ultra swede“ natürlich, dieses iPad denkt zuviel!
 

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Wo wohnst du? Im Branchenverzeichnis nachsehen, hingehen, fertig. Aber: Ich meine auf Bild 7901 eine Buchse zu sehen. Was'n das sonst?
 
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Das ist nur die Plate, die die eigentliche Buchse trägt.
 
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Nee, da iss keine Buchse nur das nackte Loch im Holz, danke dir
 
ok, dann glaub' ich das mal:)
 
Mit HH ist wohl Hamburg gemeint.
Hier sollte es Gitarrenbauer und oder Musikhäuser geben, die da helfen können.

Ich habe eine Hagstrom Super Swede. Doch das wird Dir ggf nicht wirklich weiterhelfen. Falls doch, dann sag bescheid.
 
Eigentlich ganz einfach und kein Grund die von deinem Sohn gestaltete Gitarre zu verscherbeln @el. mohro

Der dünnere rote vom Toneregler ist die Saitenmasse. Die sollte in einer Bohrung zum Steg oder Saitenhalter führen und die Saiten auf Masse legen.
Der dicke Graue und der dicke Schwarze sind einfach durchtrennt um die Tonabnehmer ausbauen zu können. Die muss man Draht für Draht wieder miteinander verbinden.
Der dünne Graue vom Volumenregler gehört an die nicht mehr vorhandene Buchse angeschlossen. Das Geflecht auf Masse, die Litze innen auf den heißen Anschluss, also die Steckerspitze.
Dazu brauchst du eine Buchse, einen Lötkolben, Lötzinn, was zum abisolieren, Schrumpfschlauch zum isolieren der Lötstellen, ein Feuerzeug , oder nen Heißluftfön zum Schrumpfen des Schrumpfschlauchs und etwas Geduld und eine ruhige Hand.
Das hier wäre eine qualitativ gute und (wahrscheinlich) passende Buchse:
 
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Ich sehe das exakt so wie @GeiGit. Die Pickupkabel wurden brutal durchtrennt, müssen wieder zusammen, der dünne Rote ist Saitenmasse, und der dünnere graue wie oben beschrieben zur Buchse.
Schon hast du eine einzigartige Gitarre von durchhaus guter Qualität und obendrein mit persönlichem Bezug.

Hier noch als Hilfestellung der Verdrahtungsplan

1730385988.jpg
 
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Ach ihr seid wahre Engel , danke euch beiden , nun will ich hoffen, daß alle Kabel lang genug sind um einigermaßen easy die Buchse zu verbauen, melde mich wenn ich Hilfe brauche ,oder auch mit der klaren Beschreibung hinbekomme, noch einen Tipp von der Qualität her, hab mir inzwischen eine pcifica 120 und eine Ibanez gio 170 oder so in Neuzustand besorgt ,geht der Ultra swede da drüber ? Danke für die Mühe Klaus

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Grund: Bilder eingebunden
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Bin mit den elektr. noch nicht ( oder werde es mit 77 Jahren auch nicht mehr)
will aber unbedingt! Werfen liegt mir da schon näher als vielfacher deutscher Meister im Pétanque ( Boule im Volksmund) Gruß und GESCMACK wird bei mir groß geschrieben, gehe in 3 Woche für 1/2 Jahr nach France
 
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Ich hatte mal einige der Schweden/innen ausprobiert und besessen, als die neu waren. Verkehrt waren die für das Geld echt nicht. Der Rest ist wirklich einfach Geschmacksache.
Die Buchse lötet dir auch jeder Gitarrenbauer recht günstig ein.
 
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hab mir inzwischen eine pcifica 120 und eine Ibanez gio 170 oder so in Neuzustand besorgt ,geht der Ultra swede da drüber ?

Nun ja, die Hagstrom ist halt anders.
Bei mir sind eine Ibanez und eine Yamaha im Bestand. Ebenso 2 Gitarren von Hagstrom. Darunter die besagte Super Swede.
Von der Verarbeitung her nehmen sich die Hersteller nichts.
Von der Bespielbarkeit her haben die Hagstrom-Gitarren, nach meinem dafürhalten, die Nase vorn. Nur etwas, minimal, aber immerhin.
Ist aber meine persönliche Meinung. Andere könnten das ggf anders wahrnehmen.
 
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Ích würde die Hagstrom auf jeden Fall auch eine Stufe über der Yamaha und der Ibanez Gio einordnen. Ich fand die Ultralux (die so nicht mehr hergestellt wird) richtig gut, und es ist für mich qualitativ schon ein bisschen der Schritt von der "ganz ordentlichen" Anfänger- oder Zweitgitarre (mit spürbaren Kompromissen bei Hardware und Elektrik) zur angehenden Mittelklasse. Bridge, Mechaniken, Pickups sind solides Material, die Verarbeitung war bei denen, die ich angespielt habe, auch immer gut und dern ungeöhnlich schlanke Hals samt langer Mensur hat als Highlight den H-Expander, ein ins Holz eingelegtes Metallprofil zur Stabilisierung. Es soll dazu dienen, einen stabilen Ton mit viel Sustain zuermöglichen, ohne dass man einen fetten Hals braucht. Sowas macht ein Hersteller bei einer Gitarre nicht, wenn er nur auf den Pfennig schaut. Die würde ich unbedingt in spielbaren Zustand versetzen und selber nutzen - coole Grafik übrigens!

Gruß, bagotrix
 

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