MoCo
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Ahoi,
ich möchte mir mittelfristig eine schöne Semiakkustik-Gitarre zulegen.
Das Haupteinsatzgebiet der Gitarre besteht aus cleanen und crunchigen Sounds (AC30, Britpop und co), gleichzeitig sollte sie aber auch stärker verzerrte Rock-Sounds ohne Feedback und übermäßiges Pfeifen gut wiedergeben können. Ich bin eigentlich Strat-Fan und würde mir eine Bestückung mit P90 Tonabnehmern wünschen. Gern darf die Gitarre auch im rein akkustischen Bereich gut klingen.
Bisher liebläugle ich mit der Hagstrom HJ600, hatte aber auch die Epiphone Casino in Erwägung gezogen.
Zur Epiphone:
Für die Gitarre spricht erstmal der Preis und die Tatsache, dass sie mit P90-Pickups ausgestattet ist.
Leider gefällt mir aber diese klassische ES-Form weniger gut und ich habe gelesen, dass die Casino bei stärkerer Zerre doch zu recht hohem Feedback neigen soll. Und über kurz oder lang, würde ich vermutlich die Tonabnehmer sowieso irgendwann nocheinmal gegen Bessere auswechseln.
Zur Hagstrom:
Die HJ600 ist rein optisch, sowohl in Form als auch Farbgebung, genau das, was ich suche. Klar - Bespielbarkeit und Klang sind noch wichtiger, aber ich möchte mir auch keine Gitarre kaufen, mit der ich nicht auch in puncto Optik zu 100% zufrieden bin. Andernfalls würde ich damit langfristig nicht glücklich werden. Das ist mir einfach wichtig.
Nun hatte ich mir überlegt, dass man ja auch die Hagstrom mit P90-Tonabnehmern aufrüsten könnte.
Ich frage mich aber, ob dies klanglich überhaupt sinnvoll ist und wie es dann um das Feedback bestellt ist... Die Hagstrom dürfte ja einen noch größeren Resonanzkörper haben..
Haltet ihr das für eine Schnapsidee, oder könnte das durchaus in einem tollen klanglichen Endergebnis resultieren?
Letzendlich werde ich vor einem Kauf sowieso nocheinmal ausgiebig im nächstgrößeren Laden anspielen und vergleichen.
Nichtsdestotrotz würde ich aber auch im Vorfeld schon einmal gern meine theoretischen Überlegungen geklärt wissen.
Vielleicht kann mir da jemand ein Stück weiter helfen.
Danke im voraus und Gruß
ich möchte mir mittelfristig eine schöne Semiakkustik-Gitarre zulegen.
Das Haupteinsatzgebiet der Gitarre besteht aus cleanen und crunchigen Sounds (AC30, Britpop und co), gleichzeitig sollte sie aber auch stärker verzerrte Rock-Sounds ohne Feedback und übermäßiges Pfeifen gut wiedergeben können. Ich bin eigentlich Strat-Fan und würde mir eine Bestückung mit P90 Tonabnehmern wünschen. Gern darf die Gitarre auch im rein akkustischen Bereich gut klingen.
Bisher liebläugle ich mit der Hagstrom HJ600, hatte aber auch die Epiphone Casino in Erwägung gezogen.
Zur Epiphone:
Für die Gitarre spricht erstmal der Preis und die Tatsache, dass sie mit P90-Pickups ausgestattet ist.
Leider gefällt mir aber diese klassische ES-Form weniger gut und ich habe gelesen, dass die Casino bei stärkerer Zerre doch zu recht hohem Feedback neigen soll. Und über kurz oder lang, würde ich vermutlich die Tonabnehmer sowieso irgendwann nocheinmal gegen Bessere auswechseln.
Zur Hagstrom:
Die HJ600 ist rein optisch, sowohl in Form als auch Farbgebung, genau das, was ich suche. Klar - Bespielbarkeit und Klang sind noch wichtiger, aber ich möchte mir auch keine Gitarre kaufen, mit der ich nicht auch in puncto Optik zu 100% zufrieden bin. Andernfalls würde ich damit langfristig nicht glücklich werden. Das ist mir einfach wichtig.
Nun hatte ich mir überlegt, dass man ja auch die Hagstrom mit P90-Tonabnehmern aufrüsten könnte.
Ich frage mich aber, ob dies klanglich überhaupt sinnvoll ist und wie es dann um das Feedback bestellt ist... Die Hagstrom dürfte ja einen noch größeren Resonanzkörper haben..
Haltet ihr das für eine Schnapsidee, oder könnte das durchaus in einem tollen klanglichen Endergebnis resultieren?
Letzendlich werde ich vor einem Kauf sowieso nocheinmal ausgiebig im nächstgrößeren Laden anspielen und vergleichen.
Nichtsdestotrotz würde ich aber auch im Vorfeld schon einmal gern meine theoretischen Überlegungen geklärt wissen.
Vielleicht kann mir da jemand ein Stück weiter helfen.
Danke im voraus und Gruß
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