Hätte eine Frage zur Preisspanne von High-End Martin Gitarren bitte :)

pilos
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Hi Leute :)

Ich möchte mir den Gitarrentraum einer neuen Martin OM 28 verwirklichen und sehe dazu Online Preise ab rund 3000 Euro (3750 Euro UVP laut Martin Katalog). Mich interessiert um wieviel Euro unter dem Verkaufspreis die Musikläden ihre z.B. Martin OM 28 einkaufen, bzw. ob Musikläden(also keine Onlineriesen) überhaupt Gewinn machen wenn Sie eine Om 28 um beispielsweise 2800 Euro verkaufen? Natürlich würde ich versuchen den Preis zu drücken im Musikgeschäft, weshalb ich gerne wissen möchte, "wieviel" circa oder ob das Musikgeschäft noch Gewinn mit mir macht wenn sie den Onlinepreis um beispielsweise 10 % unterbieten? Der Grund warum ich mich das frage, ist weil ich mal gelesen habe, dass die Musikgeschäfte eine Verhandlungsspanne von rund 1200 Euro haben, wenn es um 3500-4000 Euro UVP Gitarren geht.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus :)

liebe Grüße,
Pilos
 
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Ich mache das anders: Ich informiere mich über die Preis bei möglichst vielen Anbietern. Dabei merkt man üblicherweise, dass Thomann unter den bekannten Händlern den günstigsten Preis hat, oder dass alle anderen nachziehen und denselben Preis anbieten. Mit dieser Information bewaffnet gehe ich zum Laden vor Ort. Normalerweise sieht der inzwischen selbst nach, was Thomann verlangt. Und was auch immer mein Händler verlangt, zahle ich ihm gerne. Statt auf einen Preisnachlass zu pochen, versuche ich eher, weiteres Zubehör zum vergünstigte Kurs zu kriegen. Das funktioniert im Normalfall ganz gut und ist wesentlich angenehmer, als wie ein Fennigfuchser den Preis drücken zu wollen. Schöner ist es, wenn mein Händler mir ein paar Sachen extrem günstig dazu gibt.
 
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Ohne die konkrete Martin-Spanne zu kennen (und nicht wissend, ob Dir das jemand wirklich ehrlich verraten wird): Um die 30% Einzelhandelsspanne sind die Regel, davon müssen aber nicht nur die Ware, sondern auch die Kapitelkosten, Räume, Leute, Versicherungen etc. bezahlt werden. Diese Kosten laufen bekanntlich auch weiter, wenn die Ware nicht verkauft wird. Daher ist gelegentlich Umsatz der Liquidität halber schon wichtig, auf der anderen Seite können Preise auch nicht laufend zu niedrig sein, einerseits der Kosten halber, andererseits auf Grund der Vertriebspolitik des Herstellers (der dann irgendwann einen Händler nicht mehr beliefert, wenn die Preispolitik nicht unterstützt wird).
Wichtiger als 50 gesparte Euro würde ich den Service des Händlers bewerten. Außerdem sollte man in der Preislage durchaus das konkrete Modell anspielen und nicht nur nach Kataloglage bestellen.
 
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Zur Orientierung kannst Du mal hier gucken; soweit die Zahlen. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie @mix4munich und (vor allem) @rw : Ein solches Instrument wird sich immer von demselben Modell bei einem anderen Händler unterscheiden, und wer so viel Geld in die Hand nimmt, wird normalerweise auch den Unterschied hören. Deshalb geht eigentlich kein Weg daran vorbei, dass angespielt und genau das angespielte Exemplar gekauft wird, zumindest dann nicht, wenn es "die Gitarre fürs Leben" sein soll.
 
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Hi,

bin schon länger Gitarren-Verkäufer und habe mittlerweile nen eigenen Laden.
Ich garantiere euch eines: die Händler sind bei diesem Prozess komplett die verarschten!

Ein stellvertretendes(reales!) Beispiel-stellvertretend für viele "Horror-Verkäufe" in Sachen Martin, Gibson, Fender und Co (ist schon länger her, deswegen spiele ich hier mit (fast) offenen Karten):

Händler kauft vom Vertrieb eine "Martin Golden Era" OM mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6500.-.
Nach dieser UVP richtet sich der EK (Einkaufspreis) mit bei US-Zeugs üblicher ca Marge ohne Steuer, dh. ca. EK von 3700.-
Nun bekommt der Händler noch seine Rabatte (Stützpunkt-, Mengen-, Idiotenrabatt....usw) und landet bei...sagen wir mal 3200.-.

Super soweit....doch nur die Theorie!
Der Händler stellt fest, dass ein noch viel größerer Händler wohl noch mehr Rabatte bekommt und bei dem steht besagte Golden Era mit 4700.- im Onlineshop...
Der grössere Händler hat wohl mehrere davon, was für unseren Händler bedeutet, dass ein halbes Jahr lang sich niemand für seine Gitarre interessiert, weil er sie für 5000.- anbietet.
Innerhalb dieser Zeit wird die Gitarre öfter angetestet, zweimal neu besaitet...verschiedene Mitarbeiter haben so einige (vom Händler bezahlte!) Arbeitsstunden in die Gitarre investiert.

Mittlerweile gibt`s die Gitarre online für 3800.- im Sell Out bei "Guitar 231,5.de" oder für 3799.- bei Amazon aus nem Gitarrenladen in Honkong.

Da wird die Gitarre von nem sammelnden Gitarristen gekauft. Er handelt sie allerdings auf 3600.- herunter, weil sie doch schon ihre Spuren hat und es ja schliesslich ne "neue" bei Amazon für 3799.- gibt....

Das ist n recht dramatischer, aber was zB Martin angeht nicht seltener Verlauf der Sache!

Bitte bedenkt das wenn ihr das nächste mal im Fachhandel (evtl. mit harten Bandagen) gewillt seid, ne Gibson/Martin/Fender herunter zu handeln...!!!!

Gruss,
Bernie
 
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Ich garantiere euch eines: die Händler sind bei diesem Prozess komplett die verarschten!
So würde ichs nun wieder nicht ausdrücken. Ich sehe es eher so, dass sich die Position des Einzelhändlers vor allem wegen des Internets enorm verschlechtert hat; hinzu kommt noch der Glaube, dass zwei Gitarren desselben Modells austauschbar sind (was ich wie gesagt gerade im Bereich der A-Gitarren für einen Irrglauben halte, aber das spielt hier keine Rolle). Damit können Kunden, nachdem sie im Laden ein Modell angespielt haben, sich weltweit das Exemplar mit dem niedrigsten Preis aussuchen - z.B. bei einem Kistenschieber, dessen Kosten für Personal, Gebäude usw. unbedeutend sind.

Dafür, dass das auch zum Nachteil der Kunden sein kann, gibt es ein gutes Beispiel - ist zwar ein Nischenprodukt, aber macht die Sache noch deutlicher: ein auf Resos spezialisierter Laden in London, der Pleite gemacht hat, weil die Interessenten genau das gemacht haben, was ich oben beschrieben habe: Gitarren angespielt und verglichen, bis der Favorit gefunden war, dann Tschüss (und mit ziemlicher Sicherheit Onlinekauf woanders). Ergebnis: Es gibt in Europa m.W. keinen Laden mehr, der eine Ernst zu nehmende Zahl von Resos hat, die einen Vergleich ermöglichen. Damit bleibt also nur die Bestellung auf gut Glück. Und ja, selbst Resos klingen unterschiedlich; der frühere Gitarrist von BAP hat mal gesagt, wie viele er angespielt hat, bis er "seine" gefunden hatte. Es waren verdxxxt viele (die genaue Zahl habe ich vergessen :redface: ).

So gesehen sind die (bzw. viele) Kunden vielleicht noch mehr die Vera....ten als die Händler, denn letztere wissen ja (bzw. könnten wissen), worauf sie sich einlassen. Unser TE dagegen kann sich ggf. nur noch fragen, ob er die Katze im Sack kauft (oder mehrfach bestellt...) oder wie weit er bereit ist zu fahren...
 
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ist zwar nicht dieselbe Liga, aber ich habe für meine OMCX vor Ort ohne mit der Wimper zu zucken 975€ bezahlt, online gab's die für 650. Das war (für mich) einfach die Gitarre :)
 
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Wenn ich den TE richtig verstehe, geht's ihm ja gar nicht drum, online zu kaufen, sondern eher darum, von welchen Voraussetzungen er beim evtl. Runterhandeln des Preises ausgehen kann.
 
Andere Marke, meine Erfahrung: Meine PRS sollte 2011 als UVP 5.575 US-Dollar kosten (in DEU ca. 4.400 EUR). Bei einem US Händler fand ich ein Modell mit exakt meinen Wunschspezifikationen. Preis auf Anfrage. Dieser wurde mir per Email mitgeteilt und war mehr als attraktiv [inkl. versichertem 24h Versand USA-DEU und aller Transaktionskosten (Einfuhrumsatzsteuer, Zollgebühren)], so dass ich kaufte.
Ein paar Jahre später machte PRS den Fehler, in einer als *.pdf veröffentlichten Preisliste Metadaten belassen zu haben. Dies fiel mir auf, weil ich einem Freund die Beschreibung eines Modells schicken wollte als Textnachricht, aber seltsamerweise drei Preise in der Textnachricht erschienen, im Ursprungsdokument aber nur die UVP (Retail) abgedruckt war.
Als Metadaten waren bei allen Produkten (Instrumente, Amps) sowie Extras zusätzlich der Kostenpreis (Cost) und der minimal angekündigte Bezugspreis (MAP; Minimum advertised Price).

Meine Gitarre hätte als Retail in jenem Jahr 5.862 USD gekostet, MAP 3.493 USD und Cost 2.550 USD.
Der EK für den Einzelhändler wird irgendwo zwischen Cost und MAP liegen. Cost liegt ca. 57 % unter Retail, MAP ca. 40 % unter Retail.
 
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Wenn ich den TE richtig verstehe, geht's ihm ja gar nicht drum, online zu kaufen, sondern eher darum, von welchen Voraussetzungen er beim evtl. Runterhandeln des Preises ausgehen kann.
deswegen mein Beispiel: einem Händler, der sein Geschäft versteht, entgeht so etwas wie Begeisterung natürlich nicht ;)
Da muss er keine grossen Zugeständnisse machen - und mir als Kunde wäre das Instrument (wenn es wirklich passt) auch wichtiger als das 'gesparte'. Man weiss ja, wie lange so eine Suche gehen kann...
 
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Es ist nun mal "leider" so: Dort, wo der Markt funktioniert, wird - auch "Dank" Online-Info und -Verkauf - aus Kundensicht die Lage besser. Mehr Transparenz zu Features, Modellen, und vor allem Preisen. Dass das viele Kleine nicht mehr mitmachen (wollen), ist leider zu akzeptieren. Lohnt sich halt nicht. Dass das den Markt verändert, ist auch klar.

Andererseits... gibt's eben auch weniger von denjenigen, die einem halt den gerade auf Lager liegenden Mist andrehen wollen, keine echte Beratung liefern sondern nur verkaufen vollen, und die auch beim "Kleinkram" (Saiten, Picks, Kabel) gerne mal 25% auf den eigentlich akzeptablen Preis draufschlagen. Denen trauere ich nicht nach.

Ist eben ein Trend - die Elektro-Branche hat's vorher erwischt, Reisebüros braucht auch kaum noch wer, die Buchhändler haben dieselben Probleme... der physische Handel ist unter Druck. Es kann sein, dass das Pendel auch irgendwann wieder in die andere Richtung schwingt - siehe Musik, wo der Vinyl-Schallplatten-Verkauf so langsam wieder das Niveau der 1990er Jahre erreicht.

Zu Martin & hochwertigen Gitarren gibt es ja zwei Ansätze: Man sucht "sein" Instrument oder man kauft "ein" Instrument. Beide Varianten sind gleich valide. Man muss es ja auch so sehen: Wenn man bei den angesagtesten Custom Builders bestellt (oder: die Ehre hat auf die Liste zu kommen), dann latzt man seine $15,000 oder mehr (z.B. http://olsonguitars.com/) und kriegt dann irgendwann die Gitarre zugeschickt. Die muss dann perfekt sein, weil da is' nix mit Anspielen des Instruments vor Kauf.

Oder auch wenn man seine Martin Vintage irgendwo in den USA findet und man sie beim vertrauenswürdigen US-Vintage-Dealer kauft - da ist viel Vertrauen usw dabei. Oder man ist eben wie ich einfach Lefty und hat nahezu keine Chance, jemals was anzuspielen. Gibt also viele Gründe, auch ein hochwertiges Instrument "von der Stange" bzw. "unangespielt" zu kaufen.

Im Falle Martin würde ich in der Tat die Energie nicht darauf verwenden, irgendwelche Handelsmargen herauszusuchen, sondern schlicht und "brutal" online und offline nach dem Preisgefüge suchen, nach dem/den vertrauenswürdigen Quellen, und dann das Beste draus machen. Alternativ, wenn man "DAS" Instrument suchen will, gilt nur Hinfahren, anspielen, und dann zahlen was draufsteht bzw. an dem Tag noch gehandelt werden kann.
 
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Dort, wo der Markt funktioniert, wird - auch "Dank" Online-Info und -Verkauf - aus Kundensicht die Lage besser.
Ich wiederhole mich noch Mal: wenn eine Wäre mit Hersteller und Modellbezeichnung keine relevanten Unterschiede aufweist, egal ob sie bei A oder B gekauft wird, können wir über dieses Modell reden. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, kann das anders aussehen.
 
Das Handeln an sich finde ich persönlich nicht fair. Der Händler hat es nicht gerade leicht heutzutage...
Als ich meine Seagull gekauft habe war ich 2x in 3 Monaten dort. Beim ersten mal bin ich nur auf die Gitarre aufmerksam geworden. Nach 3 Monaten konnte ich nicht anders und bin mit Kaufabsicht hin.
Habe Seagulls von 600€ bis 1500€ angespielt und eine 750€ Entourage aus Wildkirsche hat es mir dann angetan.
Die teureren Modelle waren zwar auch gut aber ihr kennt das..... die eine Gitarre hat dann immer das Gewisse....
Also habe ich die aus Kanadischer Wildkirsche mit Zederdecke genommen.

Also sag ich zum Händler "ich glaub die wird es, was soll sie denn kosten?" obwohl der Preis drauf war.
Er hat von sich aus angeboten nur die Gitarre um 690€ zu nehmen oder einen Hochwertigen Gigbag Kostenlos drauf zu packen.
An der Kassa noch einen Griff zu einem Kapo, einen Satz Elixirs und ein paar Picks und sag er solle das bitte noch dazu rechnen. Er hat original einen 10er dazu gerechnet.
In Summe hätte das alle knapp 900€ gekostet.

Ich habe ihn also höflich gefragt wo wir jetzt preislich liegen und er hat mir einen fairen Preis von sich aus geboten.

D.h. er hat sich wohl gefühlt und ich auch.
Jedes mal wenn ich da rein gehe ist der Kontakt sehr angenehm. Ich bekomme auch viele Live tipps von ihm.

Warum? weil wir fair zueinander waren!!

LG
 
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Also sag ich zum Händler "ich glaub die wird es, was soll sie denn kosten?" obwohl der Preis drauf war.
Er hat von sich aus angeboten nur die Gitarre um 690€ zu nehmen oder einen Hochwertigen Gigbag Kostenlos drauf zu packen.
An der Kassa noch einen Griff zu einem Kapo, einen Satz Elixirs und ein paar Picks und sag er solle das bitte noch dazu rechnen. Er hat original einen 10er dazu gerechnet.
In Summe hätte das alle knapp 900€ gekostet.

Ich habe ihn also höflich gefragt wo wir jetzt preislich liegen und er hat mir einen fairen Preis von sich aus geboten.

D.h. er hat sich wohl gefühlt und ich auch.
Jedes mal wenn ich da rein gehe ist der Kontakt sehr angenehm. Ich bekomme auch viele Live tipps von ihm.

Warum? weil wir fair zueinander waren!!

Genau das wollte ich gerade schreiben. Wenn ich ein Instrument gefunden das mir gefällt, kann ich fragen ob da noch was geht. Vielleicht kommt man etwas über dem billigsten Online-Preis raus, aber irgendwas geht fast immer. Dafür habe ich aber auch was ich will und konnte es vorher anspieln, was sehr wichtig ist, denn es muss ja zu mir passen. Das gilt vielleicht nicht für Billigkram oder Zubehör-Kleinteile, aber für hochwertige Instrumente sicher. Ich würde auch kein Auto kaufen ohne es Probegefahren zu haben.

Positives Beispiel: ich habe vor Jahren eine hochwertige gebrauchte Konzertgitarre beim Händler gekauft. Der Preis war sehr, sehr gut, deutlich unter dem Preis auf dem freien Markt. Wir haben uns unterhalten, und ich meinte dann, dass am Preis in dem Fall wohl nichts mehr zu machen sei. Dies bestätigte er mir, und ich schlug ein. Koffer dabei? Ja klar. Welchen willste, den oder den? An der Kasse hat er mir ungefragt noch einen Hunderter abgezogen. Natürlich kaufe ich dort wieder.

Und wenn ich möchte, dass mir der Händler in drei Jahren wieder was verkaufen kann, dann muss ich das auch honorieren. Wenn wir erst durch verödete Innenstädte irren und außer Coffee-to-go-Läden und Schnellfraß nichts mehr finden, werden wir auch nicht glücklich sein. Sicher, die Welt verändert sich, aber man muss das nicht forcieren.

Man muss auch bedenken, dass die Ware im Laden an sich Geld kostet. Was sich lange nicht verkauft leidet (wie oben bereits erwähnt), außerdem sehen Leute, die häufiger kommen, dass sich etwas nicht verkauft. "Da muss doch was mit sein, also Finger weg." Irgendwann ist das dann unverkäuflich. Folglich gibt ein Händler lieber von sich aus einen Rabatt über den sich der Kunde freut und vielleicht wieder kommt.

Alos: wenn ein Händler deine Traum-Martin für 3000 € im Laden hängen hat frag doch einfach nach dem anspielen ob da noch was geht. Wie gesagt, wenn man freundlich ist geht immer was.
 
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