Jack_White
Registrierter Benutzer
Darüber ob man einen Bass über einen Gitarrencombo spielen kann gibt es ja verschiedene Meinungen, ich wollte es wissen und hab den Praxistest gemacht
Gespielt wurde über einen Peavey Bandit 112 mit 80 Watt Ausgangsleistung, direkt in den Verstärker. Als Bassgitarre spiel ich die Washburn T14 mit passiver Elektronik.
Klanglich hat mir das eigentlich sehr gut gefallen,untenrum fehlten zwar ein paar Frequenzen, je nach Tonhöhe wummerte es etwas und ich musste schon aufpassen dem Gitarristen nicht ins Frequenzspektrum zu spielen. Der Lautstärkeregler war übrigens am Anschlag, Bass und Mitten auch, Höhen ganz runtergedreht.
Das klingt dann im Bandgefüge etwa so https://docs.google.com/file/d/0B2tKWW9eadOPZlhnNThlbnluSWM/edit?usp=sharing
Danach kam dann der Härtetest bei gleichzeiter Benutzung der Zerre am Amp, allen Reglern auf Maximum und zusätzlichem Boost über den Big Muff. Dies war dann allerdings zuviel für den Lautsprecher wie man es zuerst klanglich vernehmen konnte und später auch mit dem Auge, er weist jetzt nämlich einen Riss auf. Wenn ich ihn jetzt mit der Gitarre benutze gibt er ganz unangenehme Zerrgeräusche von sich. Am Bass sind diese ab einer gewissen Lautstärke nicht zu hören, es klingt allerdings etwas kaputt. Aber ganz ehrlich, je nachdem was für Musik man damit macht, kann man das durchaus mögen. Dies klingt dann etwa so,
https://docs.google.com/file/d/0B2tKWW9eadOPRXBWWFg5RVNmVjQ/edit?usp=sharing
ist etwas länger (40 Minuten, +- 60 mb), war ne ziemlich spontane Jam mit einem Drummer der eigentlich kein Drummer ist, gibt aber einen guten Eindruck von den Sounds die mit dieser Kombination möglich sind. Ich sag mal brachial
Hier noch ein Foto vom Lautsprecher, nach der Tortur.
Gespielt wurde über einen Peavey Bandit 112 mit 80 Watt Ausgangsleistung, direkt in den Verstärker. Als Bassgitarre spiel ich die Washburn T14 mit passiver Elektronik.
Klanglich hat mir das eigentlich sehr gut gefallen,untenrum fehlten zwar ein paar Frequenzen, je nach Tonhöhe wummerte es etwas und ich musste schon aufpassen dem Gitarristen nicht ins Frequenzspektrum zu spielen. Der Lautstärkeregler war übrigens am Anschlag, Bass und Mitten auch, Höhen ganz runtergedreht.
Das klingt dann im Bandgefüge etwa so https://docs.google.com/file/d/0B2tKWW9eadOPZlhnNThlbnluSWM/edit?usp=sharing
Danach kam dann der Härtetest bei gleichzeiter Benutzung der Zerre am Amp, allen Reglern auf Maximum und zusätzlichem Boost über den Big Muff. Dies war dann allerdings zuviel für den Lautsprecher wie man es zuerst klanglich vernehmen konnte und später auch mit dem Auge, er weist jetzt nämlich einen Riss auf. Wenn ich ihn jetzt mit der Gitarre benutze gibt er ganz unangenehme Zerrgeräusche von sich. Am Bass sind diese ab einer gewissen Lautstärke nicht zu hören, es klingt allerdings etwas kaputt. Aber ganz ehrlich, je nachdem was für Musik man damit macht, kann man das durchaus mögen. Dies klingt dann etwa so,
https://docs.google.com/file/d/0B2tKWW9eadOPRXBWWFg5RVNmVjQ/edit?usp=sharing
ist etwas länger (40 Minuten, +- 60 mb), war ne ziemlich spontane Jam mit einem Drummer der eigentlich kein Drummer ist, gibt aber einen guten Eindruck von den Sounds die mit dieser Kombination möglich sind. Ich sag mal brachial
Hier noch ein Foto vom Lautsprecher, nach der Tortur.
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