frankpaush
Registrierter Benutzer
Moin auch.
Ich bin ein Zitherlaie in Reinform, bin aber immer wieder fasziniert von den Dingern.
Mein kürzlich erworbenes Hackbrett (Framus 26000 aus den frühen 70ern) habe ich mir gestern mal zum Stimmen vorgenommen. Puh, ganz schöner Akt ...
Das gute Stück hält die Stimmung offenbar gut.
Meine Frage:
wie ist das mit der Aufteilung der Saiten (der spielbare lange Teil im Verhältnis zum kurzen, wohl in der Regel nicht zu spielenden) gedacht?
Sollte der kurze Teil so liegen, dass er auch saubere Töne ergibt (was wohl eine bestimmte Position der Brücken voraussetzen würde auf einem Flageolettpunkt, die bei meinem nicht vorliegt ...)
Oder vermeidet man das genau, um Resonanzen auszuschließen?
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt
Ich bin ein Zitherlaie in Reinform, bin aber immer wieder fasziniert von den Dingern.
Mein kürzlich erworbenes Hackbrett (Framus 26000 aus den frühen 70ern) habe ich mir gestern mal zum Stimmen vorgenommen. Puh, ganz schöner Akt ...
Das gute Stück hält die Stimmung offenbar gut.
Meine Frage:
wie ist das mit der Aufteilung der Saiten (der spielbare lange Teil im Verhältnis zum kurzen, wohl in der Regel nicht zu spielenden) gedacht?
Sollte der kurze Teil so liegen, dass er auch saubere Töne ergibt (was wohl eine bestimmte Position der Brücken voraussetzen würde auf einem Flageolettpunkt, die bei meinem nicht vorliegt ...)
Oder vermeidet man das genau, um Resonanzen auszuschließen?
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt