Haben Drummer ein Recht in ihren eigenen vier Wänden zu spielen ?

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Lucky Drummer
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Mich würde interessieren ob man als Drummer ei Recht hat daheim zu spielen oder können das die Nachbaren verbieten oder sogar vor Gericht ziehen ?
Ich habe nur mal gehört das man pro Tag 1 1/2 Stunden rein Rechtlich spielen darf. Stimmt das und in welchem Gesetz steht das ? :confused: :rock:
 
Eigenschaft
 
Das recht sieht vor:

Wenn du in einem Wohnhaus spielst, musst du vorher zuerst deinen Vermieter und Mitbewohner fragen ob und wie lange du spielen kannst. Wenn diese keine Einwende haben können deine Nachbarn nichts sagen außer du spielst während der gesetzlichen Mittagspause, wenn es eine solche in deiner Umgebung gibt.
Man kann also das spielen eines Musikinstruments prinzipiell nicht verbieten, es sei denn, der Mieter hat dies mietvertraglich in Form einer Individualentscheidung ausdrücklich hingeschrieben. Ist dies nicht der Fall, hat jeder Mieter - egal ob jung oder alt - Anspruch darauf, in der Regel zwei Stunden pro Tag auf seinem Instrument zu spielen. Bei einzelnen Instrumenten, z.B. Schlagzeug, sind jedoch Einschränkungen möglich, ebenso, wenn mehrere Familienmitglieder gemeinsam musizieren oder gar die ganze Band zum Proben in die Wohnung kommen will.

Überschreitet der Lärm zumutbare Grenzen, muss sich der Mieter theoretisch nicht selbst darum kümmern, sondern kann vom Vermieter verlangen, dass der Lärm abgestellt wird. Denn der Vermieter ist verpflichtet, die Wohnung in einem für den vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu halten. Das heißt, er muss bei berechtigten Beschwerden dafür sorgen, das die Lärmverursacher leiser sind oder ggf. auch Schallschutzmaßnahmen durchführen - wenn der Lärm als kindgemäß also normal einzustufen ist, aber die Wände so dünn sind, dass der Nachbar nicht mehr schlafen kann. Der ruhegestörte Mieter kann für die Dauer der Lärmbelästigung u. U. die Miete mindern. Trotzdem: Deutschland steht nicht zu Unrecht in dem Ruf, kinderfeindlich zu sein. Dazu passt es, Lautäußerungen von Kindern voreilig als Lärm einzustufen. Es empfiehlt sich deshalb auf jeden Fall, zunächst mit dem oder den betreffenden Nachbarn zu reden, wenn du laut bist, oder ähnliches. Oft ist der Krach nur auf Gedankenlosigkeit zurückzuführen oder der "Verursacher" - Kinder und Eltern - haben nicht einmal gemerkt, dass sie jemanden stören.

Musik: Singen und Musizieren ist von 8-12 und 14-20 Uhr erlaubt, auch wenn Nachbarn
es hören können. In der übrigen Zeit gilt Zimmerlautstärke.

Da gab es sogar mal einen Fall:

Nachbar muss Schlagzeuger in Mietwohnung dulden
Musikalische Mieter dürfen grundsätzlich bis zu zwei Mal pro Woche für jeweils zwei Stunden Schlagzeug spielen und mit der eigenen Band in der Mietwohnung üben. Dies gilt sogar für Belästigungen in den frühen Abendstunden, sofern die Lärmbeeinträchtigung geringfügig ist.
So zumindest urteilten die Richter des Mainzer Landgerichts und wiesen die Klage eines Mannes ab, der seinem Nachbarn das Musizieren verbieten lassen wollte.

Vor Gericht gab der beslästigte an, er fühle sich in seinem Ruhebedürfnis gestört. Mag' sein, entschieden die Richter, das "nachbarrechtliche Gemeinschaftsverhältnis" gebiete es jedoch, dass Nachbarn unter gegenseitiger Rücksichtnahme ihren Interessen nachgehen - und demzufolge eben auch Musik machen - können.



Das kann man alles im Mitrecht nachlesen.
z.b bei http://www.anwaltonline.com/index.html
http://www.mieterverein-muenchen.de/


Ín deinem eigenen Haus/ Eigentumswohnung gilt jedoch wie schon gesagt, außerhalb der Ruheszeiten alles erlaubt d.h
Musik: Singen und Musizieren ist von 8-12 und 14-20 Uhr erlaubt, auch wenn Nachbarn
es hören können. In der übrigen Zeit gilt Zimmerlautstärke.
 
Das kann man nicht generell sagen, auch die Gerichtsurteile sind nicht bindend, das kommt ganz aufs Gericht und denn Fall an. Außerdem gibt es je nach Gemeinde verschiedene Verordnungen, das ist nicht bundesweit geregelt.


Besser vorher mit den Nachbarn reden, im Nachhinein ist die Kompromissbereitschaft der Nachbarn in der Regel wesentlich niederiger.
 
Hallo ihr alle. Ich wollte das Thema nochmal aufgreifen da sich in der zwischenzeit vllt was an der Gesetzteslage getan hat u sich in meinem Fall die Sache etwas anders entwickelt hat.

Ich spiele in meinem Keller, jeden Tag zwei STunden meist von 17 bis 19 Uhr.
Das Drumset ist durchs ganze (Mehrfamilien-)Haus und teilweise auch in den Nachbarhäusern zu hören und unter den Nachbarn gibt es auch Kleinkinder unter drei Jahren und eine Herzkranke, soweit ich weiss verminderte Herzleistung. Da ich mit E-Drums angefangen habe, hat es am Anfang niemanden gestört wenn ich im Keller gewerkelt habe aber seit ich ein Akkustikset spiele rennen mir die Leute die Tür ein.
Zwar wissen alle dass ich den ganzen Tag im Keller bin und da entweder Gitarre, Bass oder Schlagzeug spiele, haben aber nach der Anschaffung des Akkustiksets so getan als wäre es ihnen ganz neu dass ich sowas mache und haben nicht ansatzweise kompromißbereit reagiert sondern sind immer laut schreiend und vorwurfsvoll in meinen Keller gestürmt. Diese Leute würden sich also kaum damit abfinden dass ich nur eine eine Stunde spiele, sondern geben nicht eher ruhe bis es ganz aufhört.

Zum Raum: Es handelt sich um einen ca. 16² großen Raum, durch den Abwasserrohre verlaufen, d.h. dass die Drums in den Badezimmern besonders gut zu hören sind (wie mir gesagt wurde). Das Kellerfenster ist zu allem überfluß auch noch kaputt, es geht also massig Lärm nach draussen.

Die Frage ist nun, wie es mit der Gesetzeslage aussieht, denn mit gut reden werde ich hier nicht weit kommen.
Darf ich täglich spielen oder gilt eine Einschränkung auf zwei Tage die Woche?
Kann der Vermieter uns vor die Tür setzen / die Miete erhöhen und kann mir evtl das Ordnungsamt den "Keller dicht machen"?

Es wäre sehr hilfreich wenn ihr mir weiterhelfen könntet, besonders wenn ihr wisst ob man das irgendwo Nachschlagen kann, es im Gestzt steht oder sonsteine Quellenangabe angebt, damit ich ein gutes Mittel habe, meine Nachbarn zu überzeugen dass ich weiterhin musizieren darf.

Als Anhängsel: Ich spiele Doublebass und stehe damit ganz am Anfang, d.h. dass ich da manchmal wirklich recht unrythmisches gekloppe von mir gebe, bzw es ein sehr penetranter lärm ist wenn man nur die Bassdrum hört.
 
Grundsätzlich sollte sich in der Zwischenzeit an der Gesetzeslage nichts verändert haben.

Wenn Dir deine Nachbarn schon die Tür einrennen, dies aber beim E-Set nicht taten, wäre vielleicht zu überlegen, wieder darauf zurückzukommen.

Wie es sich liest, ist Euer Nachbarschaftsfrieden schon sehr gestört.
Da könnte durchaus auch 'ne Kündigung der Wohnung draus werden.

Wenn Du unbedingt Dein Akustikset spielen willst, könnte starkes Dämpfen des Raumes (Fensterreparatur, Rohrummantelung) was bringen.

Auf Dauer, schätze ich, wirst Du um die Suche nach einem geeigneteren Raum nicht herumkommen.
 
bin zwar der meinung das musikproben am besten in proberäumen aufgehoben sind aber mein letzter stand war,dass laut olg nürnberg 1998 das recht auf musizieren auch in mietwohnhäuser besteht,natürlich auch ausserhalb der gesetzlichen ruhezeiten.

da schlagzeug zu den lauten instrumenten zählt,ist die zeit auf 45min am tag begrenzt.

ich hab das auch noch irgendwo schriftlich [hab den zettel damals immer aussen an meine wohnungstür geheftet :D]

aber am besten,man lässt den streit nicht eskalieren und findet mit den nachbarn einen kompromiss...recht hin,recht her.

grüsse bece
 
also ich würde grundsätzlich im miethaus ein edrum empfehlen da manche mieter sehr wechsellaunig sind. (eigene erfahrung)
deswegen in meiner studentebude das edrum daheim das akkustikset und keiner beschwert sich, wobei ich das akkustik hauptsächlich auf den proberaum beschränkt

mfg drum
 
bece:

wenn ich mich recht entsinne waren es 30min im sommer und 45min im winter oder umgekehrt.
ich denke, wenn man 30min ausserhalb der ruhezeiten (ich persönlich spiele zwischen 15 und 18h) spielt kann einem keiner so schnell was.
am besten mit der nachbarschaft einen zeitraum in dem du trommeln darfst absprechen und nicht zu sehr auf den eigenen rechten beharren (ich darf aber laut oberlandesgericht xy so und so lange bähhh!!! kommt zumeist ganz schlecht an)
ein kompromiss findet sich meistens. notfalls kann man dann eben mal etwas mehr auf dem practicepad üben, das hat auch noch keinem geschadet :D
 
Ich spiel meistens von 6 bis halb 11 (inklusive Essen und Simpsons schauen^^) und bei mir hat sich noch keiner beschwert :D
 
Brauchst du noch Mitbewohner? :p
 
Danke, Zinober, für diesen umfassenden und aussagekräftigen Post.

Wäre noch zu klären, ob du z.b.
a) in einem schalldichten Bunker weit ausserhalb von jeglicher Besiedlung
b) in einem Mietshaus mit 30, hauptsächlich älteren Mitbewohnern mit Hörgerät
c) in einem vom örtlichen Paten protegierten Gebäude
oder d) in einer "Musiker-Hippi-Lärm-Zur-Entspannung"-WG wohnst.

Ohne auf weitere Details (E-Drum? Spielautstärker usw einzugehen) bringt Dein Post garnix zinober.

zum Topic:
Generell ist das Forum nicht für Rechtsberatungen zuständig und darf das auch gar nicht leisten. Der einfachste Weg ist immer, sich direkt vor Ort um die dort geltenden Zeiten zu informieren.


Jackal, weißt Du, was ich dir empfehlen würde? Mach Dir mal Gedanken, wie Du in der Situation der anderen Mitbewohner reagieren würdest, oder wenn einer Deiner Nachbarn den ganzen Tag lautstark ....... (hier meistgehasste Musikrichtung einsetzen) spielen würde.

Mach Dir erst mal Gedanken, wie Du den Raum dämmen kannst, damit möglichst wenig nach draussen dringt und besprech die Maßnahmen mit den Mitbewohnern.
Und ganz ehrlich: Grade über die Wasser/Abflussrohre überträgt sich der Schall sehr deutlich. Zu dem kaputten Fenster sag ich schon garnix.
Vor allem solltest Du Dir auch mal darüber Gedanken machen, das man nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat.

*kopfschüttel*
 
Wahrscheinlich spiel ich einfach nur so gut, dass die Nachbarn gern zuhören statt sich zu beschweren :D

Ne schmarn dann geh ich halt mal auf meine Wohnverhältnisse ein...

Also ich wohn bei meinen Eltern^^ (kommt schomal gut) und spiel meistens im Keller In so nem großen Raum der noch nicht gescheit Schallgedämpft is.. also im Garten hört mans anscheinend schon noch relativ laut aber im Nachbarhaus dann wahrscheinlich kaum noch.

Ja wir wohnen in so nem kleinen Dorf ziemlich am Ende neben der Autobahn ;)
Die Autobahn ist gegenüber vielen Vorurteilen kaum zu hören. (Gut das ich das mal losgeworden bin :) )

Äh wo war ich?

Ach ja Spiellautstärke.. naja ich spiel ganz normal laut halt mit 7A oder 5A sticks.. wenn ich meinen Kopfhörer den ich mir neulich gekauft hab( der da: https://www.thomann.de/de/sennheiser_hd212_pro_kopfhoerer.htm) aufsetz dann is die Lautstärke ganz ok obwohl der nicht besonders gut gedämpft is.

Ja ich spiel übrigens keine E-Drums ^^

So um zu meiner Grundaussage zurück zu kommen:

Früher hat sich keiner beschwert :p
 
Also ich würde da auch eher einen Kompromiss finden wollen, als auf meinen 'Rechten' zu beharren.
Denn das macht dir das Leben nicht unbedingt leichter.

Naja ich habs da eher leicht.

Wir wohnen in einem Doppelhaus.
Ich bin Krankenpfleger, d.h. ich hab öfters unter der woche frei, wo die nachbarn arbeiten müssen.
Ich habe ein sehr kleines set zu hause stehen (bd sd hh) übe da z.Z halt nur so rudimentäre sachen.
Hab früher mein ganzes set in einem proberaum stehen gehabt, und bin nie hingegangen um zu üben, deshalb jetzt das minimal-set bei mir zuhause.
Bei mir beschwert sich keiner.
Aber ich übe auch nicht 2 stunden am stück. NIE.
und ich gehe auch NIE nach 18.00 schlagzeugspielen.

naja ich hoffe, es findet sich bei dir eine lösung.
Viel Glück.
 
Also wie is das das jetz bei Eigentumswohnungen?
Ich wohne in einem Oma-Haus, hab mein Drumset im Keller, und viel Geld investiert damit die nAchbarn so wenig wie möglich abbekommen: 20cm Schaumstoff ins Fenster, 15cm Steinwolltür, Schaumstoff um die Rohre. Schlagzeug hört man nur noch im Treppenhaus, aber wenn die Haustür zu ist, hört man es wirklich nurnoch minimal, und trotzdem beschweren sich die Leute-.- (beim Hausverwalter oder so, der dann stress macht).
Und als ich dann mit meiner Band geprobt hab mit nem 15" Bassamp... Da gings dann richtig los.
Darf ich das? Oder können meine Nachtbarn da was machen?
 
Nochmal: das ist keine Rechtsberatung hier.

Generell würde ich bei einer Eigentumswohnung erst mal in den Kaufvertrag bzw. die Hausordnung (die von der Mehrheit der Eigentümer beschlossen wurde) nachsehen.
 
Einfach hingehen, mit den Nachbarn reden, Zeiten ausmachen, zu denen geprobt werden darf. Und dafür beachten sie dann auch die Regeln angenehmen menschlichen Zusammenlebens, indem sie zu _dir_ kommen wenn sie ein Problem haben mit der Lautstärke und nicht feige beim Hausverwalter weinen gehen. Wie ich sowas hasse..

Wenn _das_ alles nichts hilft, weil die Nachbarn einfach mal total daneben sind (oder du dich in den Gesprächen nicht diplomatisch genug angestellt hast) dann kannst du nochmal n Blick in Mietvertrag etc werfen. Aber wie schon gesagt wurde, du darfst in solchen Gesprächen nicht nur auf deinen "Rechten" beharren sondern musst verhandlungs- und kompromissbereit sein, ansonsten wird das natürlich nichts.
Wir haben unseren Proberaum z.B. in einem Keller, der an das Polizeigebäude angrenzt. Wir spielen da zwar nicht vor 18.00, aber manchmal sind sie eben länger da. Wir haben auch schonmal nachgefragt ob sie was hören und ob das OK wäre blabla. Und sie meinten dann, dass man schon was hört, aber wenns mal arg zu laut wird, würden sie runterkommen und bescheid geben. Sowas ist doch viel schöner als dieses dumme Rumgemache mit von wegen "Laut Mietvertrag habe ich das Recht...." :screwy:

Ich gebe natürlich zu, dass es bei manchen Leuten einfach nicht anders geht, aber versuchen sollte man es wenigstens. :great:
 
Das Lustige ist, ich habe mit allen Leuten aus dem Haus gesprochen, bwvor ich das Gekd investiert habe, und alle waren einverstanden. Und dann nach 1nem Monat erreicht mich ein Brief vom Hausverwalter, dass sich Leute beschwert haben, und ich nicht mehr Proben soll. TOLL. Und das sehe ich nicht ein. Nicht wo ich schon mehrere hundet Euro in den Raum investiert habe...
 
Das Lustige ist, ich habe mit allen Leuten aus dem Haus gesprochen, bwvor ich das Gekd investiert habe, und alle waren einverstanden. Und dann nach 1nem Monat erreicht mich ein Brief vom Hausverwalter, dass sich Leute beschwert haben, und ich nicht mehr Proben soll. TOLL. Und das sehe ich nicht ein. Nicht wo ich schon mehrere hundet Euro in den Raum investiert habe...

tja, mündliche Absprachen lassen sich schwer beweisen!

...aber man geht ja auch ungern mit 'ner Unterschriftenliste durch's Haus um sich das unterschreiben zu lassen (was man besser hätte tun sollen:mad:)!
 
wie ich schon auf seite 1 glaub ich gesagt hab (und auch andere):
macht feste übungszeiten aus, zB nachmittags im zeitraum von 15-18h max 1std lang.
bei einem so lautstärkeintensiven instrument ist mein leider arg auf kompromisse angewiesen, da muss man mit leben können, dass mehr als 1std spielen täglich ganz schwer drin ist.

wie schon gesagt (man kanns ja gar nich genug sagen): kompromisse sind der schlüssel zum erfolg ;)

d-a-n:
hast du auch ein podest gebaut? das könnte nochmal eine verbesserung bewirken, da man den trittschall dann zu einem guten teil entkoppeln kann und sich dieser nicht so weit überträgt
 
Nein, ein Podest hab ich nicht. Ich denke nicht das viel durch den Trittschal ins Haus gelangt, da das ein sehr massiver Boden ist, wo keinerlei schwingungen zu spüren sind, und außerdem das set aufm Tepich steht.
 

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