H&K Tubemeister 18 combo vs Fender Blues Junior

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Jobold
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Hallo zusammen!

Ich wollte sichergehen, dass ich nicht nur wieder in die klassische Kaufsucht geraten bin, aber ich such schon länger einen Röhrenamp der meinen Fender HRD 4 ersetzen kann. Ich hab ein Pedalboard, Gain ist also kein Thema.
Vorwiegend geht es mir darum einen Verstärker zu haben der handlich ist und für kleinere Konzerte ausreicht (die DI Box im Tubemeister macht mich auch neugierig).
Ich hab 2 Angebote: den Blues Junior für 300€ und den Hughes & Kettner für 200€ gebraucht. Leider lässt es mein Budget gerade nicht zu beide zu kaufen und dann zu entscheiden.

Achja bzgl. Musikrichtug: viel RHCP, Muse und Top 40 Songs, spiel aber sehr gerne John Mayer und Bluesrock zu Hause.
Gitarre: HSS Stratocaster und ESP LTD EC1000

Danke schonmal im Voraus!
 
Ich hab den Tubemeister 40, der hat auch den DI Ausgang mit Red Box. Die Cabsims sind für mich nicht brauchbar, ich gehe mit dem Signal ohne Cabsim in den PC und hab da ne IR laufen. Das ist wirklich gut und macht Spaß.

Zum Sound des TM18 kann ich nicht viel sagen, den TM 20 hatte ich auch in der näheren Auswahl und fand ihn wie den TM40 richtig gut, der 18 und der 20 sollen aber Recht unterschiedlich sein, so dass konkretere Aussagen dazu eher irreführend wären.
 
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Ich habe beide Amps getestet mit meinem Neffen, der auch auf der Suche war. Den Tubemeister 18 fand ich klanglich topfig. Da war der Fender schon klasse. Klingt aufgedreht aber auch sehr viel besser, als auf Zimmerlautstärke! (Müsste die 4. Generation gewesen sein...) Für Proben und für Auftritte mit PA absolut ausreichend. Ich hatte ein paar Jahre den Amp aus der ersten Generation.

Den H&K würde ich mir eher als Top kaufen. Ich denke, dass das Gehäuse und der Speaker das Problem für mich gewesen wären.
 
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Ich kann zum H&K Tubemeister 18 Combo Folgendes Beitragen:

Erstens liege ich stilistisch bei Prog-Rock, Hardrock und Blues. D.h. ich verwende die Palette von Clean über leicht angezerrt bis hin zu lange klingenden Verzerrungen und ich verwende einige Bodentreter. Arbeitsgeräte sind einige Gibson Les Pauls, aber auch eine Strat und eine Tele.

Zweitens habe ich die Version mit 10 " und die Version mit 12 " Speaker (heißt konkret "Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo") und bevorzuge eindeutig letztere, die somit gleich zum Fender Blues Junior ist.
@guitar-slinger : Welche Version meinst Du?

Drittens ein Must-have Kriterium für mich ist 18, 5, 1 Watt und Silent Recording - das hat der Fender Blues Junior nicht, weshalb ich ihn nicht in meinen Test von 12 so genannten Bedroom-Amps (s.u.) einbezogen habe.

Viertens ist der Amp im Vergleich zum Rest des Dutzends so genannten Bedroom-Amps, nämlich
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Carvin Vintage 33 Combo
- Vox AV15
- LINE6 Spider IV
- Engl Gigmaster 15 Combo
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Combo
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo
- Blackstar HT-5R MKII neu
- Orange Rocker 15 Combo
bei mir bei den Top Four.

Nur BTW hab ich im Studio und bestimmen meist in verschiedenen Kombinationen meine Lieblingssounds
- Vox AC30 CC2X
- Vox AC30 C2 BC TV-Front Limited Edition
- Vox AC15 VR
- Marshall TSL 602 "JCM 2000"
- Marshall JCM 2000 DSL 401
- Fender Twin Reverb II
- Vox Valvetronic VTX60
- Dynacord Amigo

AAAber, letztlich sind das alles persönliche Sichtweisen und individueller Geschmack. Ich würde mich nicht auf die Ergebnisse anderer verlassen, sondern immer nur selbst ausprobieren. Wenn es jetzt nur einer sein kann, dann ist es eben so und, wenn Dir Soundbeispiele aus dem Netz nicht weiterhelfen, musst Du - ehrlich gesagt - halt würfeln.
 
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Die Cabsims sind für mich nicht brauchbar, ich gehe mit dem Signal ohne Cabsim in den PC und hab da ne IR laufen
Hm, wie kann ich das dann live umsetzen?


Den H&K würde ich mir eher als Top kaufen. Ich denke, dass das Gehäuse und der Speaker das Problem für mich gewesen wären.
Ich hätte auch nur die 1. Serie der Blues Juniors. Der Speaker und die Tubes währen für mich kein Problem, hab auch bei meinem Blackstar HT Club 40, Marshall DSL 20 und Fender HRD IV die Tubes und den Speaker selbst getauscht
 
Naja, Du könntest ein IR Loader Pedal wie das Mooer Radar oder Flamma Cab IR Loader nutzen.

Die sind garantiert besser als die im TM eingebauten Cab Sims.
 
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Na ja, ich hab pro Combo von den Kleinen 100 bis 300 Euro ausgegeben.

Am besten gefällt mir für meine Einsatzarten der Carvin Vintage 33 Combo. Unter den Plätzen 2 bis 4 will ich keine Unterschiede machen: Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo, Blackstar HT-5R MKII und Laney Cub Super 12R. Der Engl hat irgendwo auch noch seine Stärke. Die Marshalls und der Orange sind nicht so mein Fall.
 
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Tatsächlich besitze ich beide Amps und kann sie daher gut vergleichen, den Tubemeister habe ich in der 18-Watt-Version als Topteil + dazugehörige H&K 1x12er Box mit einem Celestion Vintage 30.

- Den H&K empfinde ich vom Clean-Sound her als recht "glasig", geht für meine Ohren so in Richtung Vox in HiFi. Definitiv brauchbar, für meinen Geschmack dann aber doch etwas zu hart. Mit dem Lead-Kanal konnte ich mich nur im unteren Gain-Bereich anfreunden. Die Vorstufe weit aufgedreht klang für mich immer kratzig, zugegebenermaßen habe ich den Master nie aufgerissen und das war vielleicht auch die Ursache dafür. Die Redbox klingt ok, ich würde heute aber auf eine der zahlreichen externen IR-Simulationen setzen. Insgesamt finde ich Sound und Features aber toll: Schaltbar von 18 auf 1 Watt bis stumm, pedalfreundlich, FX-Loop, kompakte Maße, Redbox und eine tolle Optik.

- Der Clean-Sound vom Blues Jr. sagt mir schon deutlich mehr zu, klingt klassisch nach Fender aber etwas spritziger. Auch bei weit aufgedrehtem Preamp finde ich die Verzerrung angenehm, meine Pedale verträgt er auch gut. Für zu Hause finde ich den Master-Volumen etwas schwierig einzustellen, man braucht schon etwas Feingefühl um die passende Lautstärke einzustellen. FX-Loop und weitere Extras sucht man vergebens. Das finde ich schade, da ich gerne mal Delays nutze und die vor dem verzerrten Amps für meinen Geschmack einfach mies klingen. Dem Blues Jr. wird nachgesagt, dass die Röhren ziemlich schnell durch sind. Das kann ich jetzt nicht bestätigen, ich habe ihn zum Großteil aber auch nur zu Hause bei geringen Lautstärken verwendet. Chris Rea hatte bei seiner Tour 2014 übrigens zwei dieser Amps im Gepäck, da würde ich jetzt nicht unbedingt an der Zuverlässigkeit zweifeln ;)

Kurz und knackig: Suchst du einen einfachen Amp mit tollem Cleansound, der sich auch ohne Pedale verzerrt blicken lassen kann, würde ich zum Blues Jr. greifen. Wenn du einen guten Allrounder suchst und im Hinblick auf Effekte etwas vielseitiger aufgestellt sein willst, würde ich eher zum Tubemeister greifen. Für den Heimgebrauch kann ich beide Amps empfehlen. Am Ende des Tages ist es Geschmackssache, ich bin mit beiden zufrieden.
 
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ich kenne beide.
Bei dem, was du vorhast, rate ich zum Blues Junior mit Pedalen zur Zerre.
 
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ich denke beide sind keine Alternative zum HDR4, sondern ein deutlicher Down Grade.
Sowohl der TM18 als auch der Blues Junior, sind IMO was Zerrpedale angeht, keine Allesfresser, sondern man muss eher suchen, bis Amp und Pedal zusammen harmonieren.
Wenn es aber einer von beiden werden muss, sehe ich beim Blues Junior mehr Potential. Die Redbox beim TM18 ist „nett“, klingt aber IMO allenfalls „brauchbar“. Cab Simulationen sollten heute IMO auf IRs basieren, was dann wirklich wie mikrophoniert klingt.
(Mein Tip in Richtung „keiner, leichter, leistungsstarker Verstärker für Livebetrieb: Blackstar St. James EL 34…, der ist aber wohl kaum für 200-300 € zu bekommen.)
 
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Ich hatte den tubemeister 18 über 10jahre gehabt und seit einem Jahr den tubemeister 40(sehr zufrieden) hab aber auch schon den 20 er gespielt.

Die ersten tubemeister(18 und 36) sind eher eigenwillig im ton und relativ ,,schrill" im Grundton.Das muss man schon mögen. Da scheiden sich die Geister. Die eingebaute powersoak bei der ersten Generation tubemeister ist nett mehr auch nicht.



ich hab meinen 18er gerne gespielt. Aber im Vergleich ist die neue Serie für mich persönlich deutlich angenehmer im vocing. Also unbedingt Probe spielen

Ich weiss dein Budget ist nicht so hoch. Aber wenn du die Möglichkeit hast hol dir lieber ein (gebrauchtes) tubemeister 20 topteil und eine gebrauchte 1+12 box als den alten 18 er .

Der 18 er als auch der 20 er sind jetzt nicht unbedingt gerade headroom Monster im clean Kanal. Die gehen recht früh in die Verzerrung . Das nur als Anmerkung

Wenn du die zerre aber aus Pedalen holst würde ich eher zum fender tendieren. Kenn den fender aber nur vom kurzen anspielen.
 
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Zum BJ fehlt mir eine genaue Angabe, um welchen es sich handelt. Allgemein kann ich daher nur sagen, dass z.B. der Lacquered Tweed mit seinem Jensen C12 aus meiner individuell-geschmacklichen Sicht besser klingt, als viele seiner BJ-Vorgänger. Vielleicht hilfts Dir ja.
 
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Ich möchte nur noch mal kurz auf Dein setting eingehen.
Hast Du die Möglichkeit, die Gitarre über die PA zu verstärken?

Ich frage aus folgendem Grund:
Ich habe mir neulich den H&K Grandmaster 40 als TOP geholt (kann also nichts über den H&K tubemaster 18 sagen), aber ich kann sagen, dass der H&K Grandmaster mittels PA und Red Box eine gute Figur abgibt. Clean hört es sich famos an, für verzerrte sounds sollte die PA "untenrum" genug Fundament haben. Habe dieses setting in einer Bandformation ausprobiert und bin sehr zufrieden.
Ich gehe durchaus mit, wenn die Red Box verglichen mit modernen IR weniger flexibel ist und im Grunde "topfiger" klingt - über eine PA verstärkt, bestätigt sich dieser Eindruck aber nicht. Meine vorläufige Erklärung liegt darin, dass eine PA in der Lage ist, das "topfige" auszugleichen. Extrem handlich ist der TOP - das war auch einer der Gründe für die Entscheidung. Und eben flexibel wegen der Red Box.

Wie sich der H&K mit Pedalen verträgt, kann ich nicht sagen.

Ich habe den Blues Junior mal angespielt, allerdings in der 5 Watt-Variante. Wenn ich google, lande ich beim Blues Junior in der Combo-Variante bei 15 Watt (1 x 12er) und einem Kanal. Der H&K Grandmaster 20 hätte 20 Watt und 2 Kanäle (plus Boost-Funktion im Lead-Kanal) - allerdings als TOP. Ich bin mir nicht sicher, ob 15 Watt im Bandkontext ausreichen. Der H&K hat einen Effektweg, der Blues Junior nicht - vielleicht macht das auch einen Unterschied? Zu den Gebrauchtpreisen kann ich nichts sagen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Zu den BJ würde ich noch ergänzen, dass die allesamt toll klingende und zuverlässige Amps sein können. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es hier eine ganze Reihe von "Standard-Baustellen" in der Technik gibt, die immer gerne mal auftreten, und die sich nicht durch einen simplen Röhrentausch beheben lassen, sondern wo ein Profi durchaus tiefer einsteigen muss.

Es kann gut sein, dass dein spezifischer Amp diese "Standard-Probleme" (noch) nicht hat/zeigt, aber ich würde durchaus zur Vorsicht raten und das Teil auf Herz und Nieren so gut es geht testen ... und schauen, ob (und was) hier ggf. schon mal gemacht wurde.

Hier im Video geht's auch recht technisch zu, aber auch für Laien kommt rüber, dass es da durchaus ein paar Themen gibt:

View: https://www.youtube.com/watch?v=LrVPzeYY8sc

Zum HK fehlen mir vergleichbare Infos/Erfahrungen, ich bin da eher "fendrig" unterwegs in meinen eigenen Interessen. Will den BJ nicht schlecht machen (wie gesagt, gute und gut klingende und solide aufstellbare Amps, wenn man ein paar Schwachstellen im Design adressiert umso mehr), aber so als Gedankenanstoß...
 
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Aber wenn du die Möglichkeit hast hol dir lieber ein (gebrauchtes) tubemeister 20 topteil und eine gebrauchte 1+12 box als den alten 18 er .
Findest du, das ist eine bessere Lösung als der Fender Blues Junior?
 
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich würde das für eine (subjektiv) deutlich bessere Lösung halten. Der Tubemeister 20 klingt klasse, hat 2 Kanäle bringt einen Effekteinschleifweg mit, dazu noch einen Attenuator der gut funktioniert und einen DI Out (Mit oder ohne Cabsim). Mit Pedalen egal welcher Bauart kommt zumindest der größere Bruder TM40 sehr gut klar, laut Berichten soll der TM20 dem TM40 da in nichts nachstehen.
 
das war eine rhetorische frage - im ersten post beschreibt der TE genau, was er sucht,
 
Findest du, das ist eine bessere Lösung als der Fender Blues Junior?
Was für wenn die bessere Lösung ist muss jeder letztendlich persönlich wissen und ausprobieren.

Ich schrieb legentlich wenn Tubemeister dann nach meiner persönlichen Erfahrung lieber die neue Generation (20 und 40er).
 
Vielleicht nochmal etwas generell kurz zum BJ.

...dass die allesamt toll klingende und zuverlässige Amps sein können.

Japp. Nur ein kleines Beispiel: Meinen BJ Lacqered Tweed wollte ich unsprünglich verkaufen. Spaßenshalber baute ich in den Amp anstelle des Jensen C12N mal einen Jensen C12Q ein und war mehr als nur verblüfft, wie verdammt gut diese kleine Hasenkiste mit (m)einer Strat dran klingen kann. Ich bin begeistert! Den C12Q wollte ich ursprünglich auch verkaufen, bin ihn aber nur nicht losgeworden... So kann es gehen. Der BJ bleibt!

Der ältere BJ, den ich mal hatte (schwarzes Gehäuse, schon kein Greenboard mehr) klang aus meiner Sicht nicht so gut wie der Lacquered Tweed (selbst mit dem Jensen C12N ist der besser. Aber das ist Geschmacksfrage.).

Man sollte sich aber bewusst sein, dass es hier eine ganze Reihe von "Standard-Baustellen" in der Technik gibt ... die sich nicht durch einen simplen Röhrentausch beheben lassen, sondern wo ein Profi durchaus tiefer einsteigen muss...


View: https://www.youtube.com/watch?v=LrVPzeYY8sc


Betrachtet man im Video das rein Technisch Gesagte, dann weiß der Mann ganz genau, was er macht und was er tut. Das hat aus meiner Sicht zu 100% Hand und Fuß. Ergänzendes zu diesem Thema wurde insbesondere hier im Board auch schon von @bluesfreak geschrieben. Man muss zwar unbedingt dazu schreiben, dass das im Video Gezeigte nicht für alle Punkte ein generelles Muss für alle Blues Junior ist, ausgenommen das Grillen der Endröhren, aber unter'm Strich bleibt, dass man das alles mit erwähnen muss. Leider!

Es gibt offenbar hinsichtlich der stabilen Betriebssicherheit sone und solche BJs. Wieveiel davon "sone" und wieviel davon "solche" sind, weiß niemand genau. Mein lackierter Tweed-BJ ist stabil ohne Ende.

Es ist nicht schön, dass man Negatives zu diesem Amp schreiben muss UND ja, es kann daher zwangsläufig einen technischen Laien vor dem Kauf eines gebrauchten BJ abschrecken, wenn man nicht weiß, was man da als "Katze im Sack" bekommt.
 
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