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Gast40561
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Hallo!
Am Gypsy Jazz bzw. an der dort häufig sensationellen Gitarrenarbeit bin ich spätestens seit dem Soundtrack zum Pc Spiel Mafia, welches vor 8 Jahren veröffentlicht wurde interessiert. Die letzten Wochen wurde das Ganze jetzt aber doch sehr konkret und ich überlege mir ersthaft damit selbst anzufangen.
Ich spiele seit vielen Jahren E-Gitarre und bin v.a. im Shred-Bereich zu Hause, wodurch ich an der Technik vermutlich nicht mehr viel für den Gypsy Jazz dazulernen müsste. Das Problem ist eher die Theorie, da ich noch nie etwas mit Jazz auf der Gitarre zu tun hatte. Meine Frage ist nun wie leicht bzw. schwer der Einstieg in diese neuen Klangwelten sind, da ich weiß wieviel Zeit es benötigt um z.B. aus der simpeln Blues-Pentatonic geniale Phrases herauszukitzeln und damit zu improvisieren. Mir kommt jedoch der Jazz Sound viel komplexer vor, also nicht hauptsächlich auf eine grundsätzliche Tonleiter wie beim Blues beschränkt, ist da etwas dran? Als Instrument kommt für mich aus finanziellen Gründen erstmal nur die Maccafferi von Harley Benton in Frage. Wie sieht es auf diesen Gitarren mit den Hälsen bzw. Bünden aus? Ist die Breite bzw. das Feeling eher mit einer klasischen Akkustikgitarre vergleichbar (globiger Hals, große Bünde, hohe Saitenlage), oder eher mit einer Westergitarre (dünner Hals, "nornmale" Bünde, alles eher ähnlich einer E-Gitarre)?
Danke
Am Gypsy Jazz bzw. an der dort häufig sensationellen Gitarrenarbeit bin ich spätestens seit dem Soundtrack zum Pc Spiel Mafia, welches vor 8 Jahren veröffentlicht wurde interessiert. Die letzten Wochen wurde das Ganze jetzt aber doch sehr konkret und ich überlege mir ersthaft damit selbst anzufangen.
Ich spiele seit vielen Jahren E-Gitarre und bin v.a. im Shred-Bereich zu Hause, wodurch ich an der Technik vermutlich nicht mehr viel für den Gypsy Jazz dazulernen müsste. Das Problem ist eher die Theorie, da ich noch nie etwas mit Jazz auf der Gitarre zu tun hatte. Meine Frage ist nun wie leicht bzw. schwer der Einstieg in diese neuen Klangwelten sind, da ich weiß wieviel Zeit es benötigt um z.B. aus der simpeln Blues-Pentatonic geniale Phrases herauszukitzeln und damit zu improvisieren. Mir kommt jedoch der Jazz Sound viel komplexer vor, also nicht hauptsächlich auf eine grundsätzliche Tonleiter wie beim Blues beschränkt, ist da etwas dran? Als Instrument kommt für mich aus finanziellen Gründen erstmal nur die Maccafferi von Harley Benton in Frage. Wie sieht es auf diesen Gitarren mit den Hälsen bzw. Bünden aus? Ist die Breite bzw. das Feeling eher mit einer klasischen Akkustikgitarre vergleichbar (globiger Hals, große Bünde, hohe Saitenlage), oder eher mit einer Westergitarre (dünner Hals, "nornmale" Bünde, alles eher ähnlich einer E-Gitarre)?
Danke
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