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klangpurist
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Ich möchte auf diesem Weg noch einmal eine Diskussion zu dem Thema GVL-Verteilung anstoßen, da ich nach wie vor kaum fassen kann, wie wenig darüber zu lesen oder zu erfahren ist.
Daß die GVL seit 2010 den Verteilungsmodus geändert hat, ist mittlerweile wohl bekannt. Zu dem Thema gab es schon mal einen Beitrag, nachzulesen unter:
https://www.musiker-board.de/musikb...bussen-fuer-viele-musiker-keine-proteste.html
Was hat sich mittlerweile getan? Nicht viel.
Nach wie vor bleibt die GVL eine Erklärung schuldig, wie im Wahrnehmungsvertrag vereinbarte Themen wie öffentliche Aufführung, Tonträgervervielfältigung - und Verkauf, Vermietung, Übertragung usw.
( Wahrnehmungsvertrag §1, Punkt 1 a bis c, Punkt 2 b bis i ) erfasst und vergütet werden sollen.
Es gab dazu unter artsys.gvl mal einen Punkt bei den FAQ's, der aber schnell wieder entfernt wurde. Es bleibt nur die Vergütung nach Sendeminuten. Die Umverteilung nach oben also.
Kommen wir zum Thema Artsys.GVL. Die Plattform, auf die von seiten der GVL immer wieder unermüdlich hingewiesen wird. Ich habe mittlerweile viele meiner Produktionen dort gemeldet.
Inzwischen ist da aber offensichtlich auch der Wurm drin. Wie ist es sonst zu erklären, daß Veröffentlichungen, die schon seit einem dreiviertel Jahr im Handel und in den Archiven sind, in der Datenbank der GVL, die täglich aktualisiert werden soll, nicht gefunden werden.
Eine Möglichkeit zur manuellen Eingabe gibt es nicht und so kann ich die entsprechenden Produktionen nicht melden. Das sind mittlerweile schon wieder ein paar!
Ich bleibe dabei. Irgend etwas stimmt hier ganz und gar nicht und ich kann mir nicht vorstellen, daß das von der Masse an ausübenden Künstlern so widerspruchslos hingenommen wird.
Also - weiß jemand etwas Neues?
Daß die GVL seit 2010 den Verteilungsmodus geändert hat, ist mittlerweile wohl bekannt. Zu dem Thema gab es schon mal einen Beitrag, nachzulesen unter:
https://www.musiker-board.de/musikb...bussen-fuer-viele-musiker-keine-proteste.html
Was hat sich mittlerweile getan? Nicht viel.
Nach wie vor bleibt die GVL eine Erklärung schuldig, wie im Wahrnehmungsvertrag vereinbarte Themen wie öffentliche Aufführung, Tonträgervervielfältigung - und Verkauf, Vermietung, Übertragung usw.
( Wahrnehmungsvertrag §1, Punkt 1 a bis c, Punkt 2 b bis i ) erfasst und vergütet werden sollen.
Es gab dazu unter artsys.gvl mal einen Punkt bei den FAQ's, der aber schnell wieder entfernt wurde. Es bleibt nur die Vergütung nach Sendeminuten. Die Umverteilung nach oben also.
Kommen wir zum Thema Artsys.GVL. Die Plattform, auf die von seiten der GVL immer wieder unermüdlich hingewiesen wird. Ich habe mittlerweile viele meiner Produktionen dort gemeldet.
Inzwischen ist da aber offensichtlich auch der Wurm drin. Wie ist es sonst zu erklären, daß Veröffentlichungen, die schon seit einem dreiviertel Jahr im Handel und in den Archiven sind, in der Datenbank der GVL, die täglich aktualisiert werden soll, nicht gefunden werden.
Eine Möglichkeit zur manuellen Eingabe gibt es nicht und so kann ich die entsprechenden Produktionen nicht melden. Das sind mittlerweile schon wieder ein paar!
Ich bleibe dabei. Irgend etwas stimmt hier ganz und gar nicht und ich kann mir nicht vorstellen, daß das von der Masse an ausübenden Künstlern so widerspruchslos hingenommen wird.
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