msoada
Mod Emeritus
Guttural Secrete- Artistic Creation with Cranial Stumps
Genre: Brutal Death Metal
HP: www.gutturalsecrete.com
Myspace: www.myspace.com/gutturalsecrete
Label: Unmatched Brutality ( http://www.unmatchedbrutality.com/ )
1. Slit into Succulunce (4:23)
2. Ejaculating Obesity (4:53)
3. Incestuous Refiguration (3:54)
4. Visected in Vaginal Bile (3:16)
Spielzeit: 16:26 Minuten
Nach der Demo (2003) erblicken Guttural Secrete mit ihrer CD "Artistic Creation with Cranial Stumps" wieder das Licht in der "Metal- Welt". "Metal- Welt" ist ein, für so ein Release viel zu weitreichender Begriff! Treffender wäre: das Licht der "äußerst brutalen Metal-Welt".
Als die Band nach dem Intro, wo warscheinlich jemandem gerade das Leben auf äußerst brutale Art und Weise genommen wurde, mit "Slit into Succulunce" einsetzt, wird schnell klar, dass sie nicht hier sind um Frieden zu verbreiten. Sie bolzen, hämmern, stampfen und grooven sich durch die 4 Songs, so wie man es als geneigter Brutal Death Metal Hörer erwartet, und das auf höchstem Niveau.
Die Vocals, wie gewohnt unverständlich, brillieren in ihrer, nicht gerade einzigartigen, aber dennoch beeindruckenden Art und Weise. Es wird gegrowlt und ab und zu auch mal geschrien. Leute die hier vielleicht cleanen Gesang vermuten sind auf der falschen Fährte. Die Vocals wurden wohl mit einigen Effekten nachbearbeitet, um sie noch abartiger klingen zu lassen!
Die Drums werden fast die kompletten 16 Minuten durchgängig bearbeitet. Von Blast Beats, bis hin zu Snare gedräsche ist alles dabei. Auch die groovigen Rhytmen passen sich sehr gut den Riffs an und unterlegen diese gut. Ob sie nun sonderlich technisch sind, oder nicht, kann ich als Gitarrist nicht beurteilen.
Die Gitarrenriifs sind nicht allzu technisch, dafür aber präzise und durchsetzungsfähig. Hier und da wurden mal einige Pinch Harmonics eingestreut, was ein gewisses Mass an Abwechslung mit sich bringt. Vorallem gefallen mir die groovigen Parts sehr!
Mit den Lyrics habe ich mich nicht wirklich auseinander gesetzt, warum auch? Das sie nicht über Blumenwiese, Weltverbesserungspolemik, oder in sonstige literarische hochanspruchsvolle Gefilde vordringen, dürfte bei Bands aus diesem Genre klar sein.
Klar war, dass die Erwartungen nach diesem Appetitanreger an das erste Full-length Album "The Reek of Pubescent Dispoilment" sehr hoch gewesen sein dürften. Guttural Secrete setzten mit " Artistic Creation with Cranial Stumps" eine kurze, aber kräftige Duftmarke an der einige Bands vor Neid erblassen sollten!
Anspieltipps: Slit into Succulunce, Visected in Vaginal Bile ( Wobei man die gut 16 Minuten ruhig mal opfern sollte, um auch die anderen beiden Tracks zu würdigen!)
9/10
Genre: Brutal Death Metal
HP: www.gutturalsecrete.com
Myspace: www.myspace.com/gutturalsecrete
Label: Unmatched Brutality ( http://www.unmatchedbrutality.com/ )
1. Slit into Succulunce (4:23)
2. Ejaculating Obesity (4:53)
3. Incestuous Refiguration (3:54)
4. Visected in Vaginal Bile (3:16)
Spielzeit: 16:26 Minuten
Nach der Demo (2003) erblicken Guttural Secrete mit ihrer CD "Artistic Creation with Cranial Stumps" wieder das Licht in der "Metal- Welt". "Metal- Welt" ist ein, für so ein Release viel zu weitreichender Begriff! Treffender wäre: das Licht der "äußerst brutalen Metal-Welt".
Als die Band nach dem Intro, wo warscheinlich jemandem gerade das Leben auf äußerst brutale Art und Weise genommen wurde, mit "Slit into Succulunce" einsetzt, wird schnell klar, dass sie nicht hier sind um Frieden zu verbreiten. Sie bolzen, hämmern, stampfen und grooven sich durch die 4 Songs, so wie man es als geneigter Brutal Death Metal Hörer erwartet, und das auf höchstem Niveau.
Die Vocals, wie gewohnt unverständlich, brillieren in ihrer, nicht gerade einzigartigen, aber dennoch beeindruckenden Art und Weise. Es wird gegrowlt und ab und zu auch mal geschrien. Leute die hier vielleicht cleanen Gesang vermuten sind auf der falschen Fährte. Die Vocals wurden wohl mit einigen Effekten nachbearbeitet, um sie noch abartiger klingen zu lassen!
Die Drums werden fast die kompletten 16 Minuten durchgängig bearbeitet. Von Blast Beats, bis hin zu Snare gedräsche ist alles dabei. Auch die groovigen Rhytmen passen sich sehr gut den Riffs an und unterlegen diese gut. Ob sie nun sonderlich technisch sind, oder nicht, kann ich als Gitarrist nicht beurteilen.
Die Gitarrenriifs sind nicht allzu technisch, dafür aber präzise und durchsetzungsfähig. Hier und da wurden mal einige Pinch Harmonics eingestreut, was ein gewisses Mass an Abwechslung mit sich bringt. Vorallem gefallen mir die groovigen Parts sehr!
Mit den Lyrics habe ich mich nicht wirklich auseinander gesetzt, warum auch? Das sie nicht über Blumenwiese, Weltverbesserungspolemik, oder in sonstige literarische hochanspruchsvolle Gefilde vordringen, dürfte bei Bands aus diesem Genre klar sein.
Klar war, dass die Erwartungen nach diesem Appetitanreger an das erste Full-length Album "The Reek of Pubescent Dispoilment" sehr hoch gewesen sein dürften. Guttural Secrete setzten mit " Artistic Creation with Cranial Stumps" eine kurze, aber kräftige Duftmarke an der einige Bands vor Neid erblassen sollten!
Anspieltipps: Slit into Succulunce, Visected in Vaginal Bile ( Wobei man die gut 16 Minuten ruhig mal opfern sollte, um auch die anderen beiden Tracks zu würdigen!)
9/10
- Eigenschaft