Gutes Audio-Interface & übriges Equipment ausgesucht?

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Hallo, ich bin ganz neu im Forum hier und möchte mal ein paar Fragen stellen :D
Um es (mehr oder weniger) kurz und knackig zu halten: Ich würde gerne ein kleines Recording-Studio im Zimmer aufstellen, und kaufe mir in ungf. einem Monat alle dazu benötigten Equipments. (Bei Thomann.de) Leider habe ich hier in der Nähe gar keinen Musikladen, wo man Mikros oder sonstiges ausprobieren, oder nachfragen könnte. Deswegen bin ich auf Hörbeispiele und Berichte im Internet angewiesen :( Mein Budget beträgt knapp 350 Euro und ich habe das Betriebssystem Windows XP.

Mikrofon: Ich würde gerne hauptsächlich Gesang, Gitarre und Klavier aufnehmen. (Alle einzeln aufnehmen und danach mit FL Studio zusammenfügen) Nach langer Recherche bin ich auf die Audio-Technica AT2020 (https://www.thomann.de/de/audio_technicaat2020_popkiller_set.htm) gestoßen, dessen Hörbeispiele und Leistungen mich auch überzeugt haben.:) Das Problem ist nur, dass im Bundle nur ein Popfilter und das Mikro enthalten ist, ich würde gerne aber auch eine Spinne dazu kaufen. Nach noch längerer Recherche habe ich herausgefunden, dass die SAMSON SP01 (https://www.thomann.de/de/samson_sp01.htm) gut zur AT2020 passen soll. Nun bin ich aber am grübeln, da ich auch die THE T.BONE SC450 (https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc_450_popkiller.htm) im Visier hatte, die aber klangtechnisch nicht so gut war wie die AT2020, aber dafür eine sichere PVC-Case und eine Spinne. (Die allerdings nicht so stabil aussieht) Vom Preis wäre dann mein AT2020-Bundle ca. 140 Euro teuer, das SC450-Bundle dann 100 Euro. Welche würdet ihr mir empfehlen? :confused:
Passendes Zubehör wie Ständer und Kabel habe ich schon in den Einkaufswagen gelegt, z.B. den K&M 27105 und die PRO SNAKE TPM 10. Aber was ich mich frage, ist ob in der Mikrolieferung auch eine Mikroklemme enthalten ist, also ob man nur einen Ständer und Mikro kaufen muss?

Audio-Interface: Hier habe ich noch sehr große Probleme, mich zu entscheiden. :confused: Es sollte am besten ein externes Interface sein, mit USB-Anschluss. (Habe gehört, dass Interfaces mit USB 1.1 eine sehr große Verzögerung haben sollen, aber lässt sich das wieder durch ASIO beheben?) Es sollte auch einen Midi-Ein- und Ausgang haben, und natürlich noch einen XLR-Anschluss, 48V Phantomspeisung und einen GUTEN Vorverstärker für die Mikro haben. Ich habe jetzt u.a. das M-Audio Fast Track (https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track.htm) gefunden (evtl. die Pro-Version, aber gibt es da außer der Menge der Anschlüsse einen Unterschied?) oder auch die TASCAM US-122MK2 (https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm). Einige scheinen noch Softwares mit sich zu haben, irgendwelche Bonusmaterialien oder so. (z.B. Cubase, aber ich habe ja FL Studio) Zahlreiche Meldungen von Rauschen beim Vorverstärker, oder andere unberuhigende Rezensionen verunsichern mich. Da ich kein Audiophil bin, muss es natürlich keine Top-Audio-Qualität sein, aber ich möchte schon meine Gitarre klar und deutlich hören. Welches bzw. welche weitere Interfaces könnt ihr mir empfehlen?

Wie schon einmal erwähnt, habe ich keine Möglichkeit, die Produkte im voraus zu testen oder mich zu beraten lassen. Könntet ihr mir weiterhelfen? Danke fürs Lesen des langen Posts und vielen Dank im voraus!:)
 
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Das AT2020 ist sicherlich eine gute Wahl in der Preisklasse. Eine dazu passende Mikrofonspinne gibt es für wenige Euro als Zubehör (z.B. https://www.thomann.de/de/mikrofon_spinnen.html). Als Alternative zum AT2020 könnte man noch das Rode NT1A nennen, allerdings kostet das auch etwas mehr (ca. 150€).
Beide von Dir ausgesuchte Interfaces dürften für Deine Zwecke ausreichend sein. Ich würde das Tascam nehmen, da damit Stereoaufnahmen möglich sind und es mit 96KHz die höhere Samplingrate unterstützt. Außerdem ist es erst vor relativ kurzer Zeit erschienen und somit auf einem aktuellen technischen Stand (incl. Windows 7-Treiber, falls das für Dich relevant sein sollte).
 
Danke für die schnelle präzise Antwort! Bin schon jetzt meiner Entscheidung einen kleinen Schritt näher :D Könntest du mir noch sagen, welche diese Mikrofonspinnen zu dem AT2020 passt, oder sind alle Spinnen mit dem Mikro kompatibel? Soweit ich weiß, ist das AT2020 doch ein wenig dicker als die anderen...
 
ich hab das Fast Track Pro selbst, bin damit zufrieden. Der Midi-Eingang ist auch i.O. für die Preisklasse. Ob da große klangliche Unterschiede vorhanden sind weiß ich nicht. Aber ich nehme auch ohne Probleme in 24 Bit auf und das sollte allemale reichen. An sich schon ok, aber nicht unbedingt das Sahnehäubchen... Da das aber beides Einsteigergeräte sind, würdest du schätzungsweise mit beiden glücklich werden :)
Kauf das, dass dir besser gefällt... an sich nehmen die sich sonst nicht viel.

Das Mikrofon allerdings würd ich eventuell nicht unbedingt wählen. Ein wirklicher Allrounder ist das Rode Nt1-a. Wobei Audio Technica auch geile Mikrofone herstellt wie At4040 u. 4050... welche aber etwas teurer sind.

Ich hab auch anfangs alles billig halten wollen, bin dann aber mit meinem ersten 100 Euro Mikro (Studio-Projects B-1) nicht wirklich zufrieden gewesen, für 60 Euro mehr kaufte ich mir dann das Rode und war begeistert, für diesen Preis versteht sich...

Am besten ist wirklich im Laden testen. Nicht jedes Mik passt zu deiner Stimme. Kann davon ein Liedchen singen

Übrigens: Das Kabel das du gewählt hast... ich hatte damals das selbe bestellt und es war recht schnell kaputt! (Nein, es lag tatsächlich versteckt und wurde nie berührt...

An Kabeln sollte man nicht allzuviel sparen. Etwas hochwertiger dürfen die schon sein...:D
 
Habe gehört, dass Interfaces mit USB 1.1 eine sehr große Verzögerung haben sollen, aber lässt sich das wieder durch ASIO beheben?
USB 1.1 hat nur eine niedrige Datenrate, mit der Latenz hat das aber nichts zu tun. "Mit ASIO beheben" kann man aber die Verzögerung so gesehen auch nicht. Zur Verarbeitung im Computer müssen die Audiodaten zwischengepuffert. Wenn dieser Puffer sehr groß ist, dann hat ma eine stabile Aufdnahme/Wiedergabe, aber man muss ja warten, bis der Puffer voll ist. Also hat man eine entsprechende Verzögerung. Bei zu kleinen Puffern kommen aber vielleicht die Daten nicht nach und es gibt Knackser/Aussetzer. ASIO ist ein Treibermodell, über das Software und Hardware sehr direkt miteinander kommunizieren können. Und nur damit ist es dann überhaupt möglich, mit sehr kleine Puffergrößen fehlerfrei zu arbeiten. Man kann die Puffergröße und damit die Latenz im Treiber einstellen. Ob man ein Interface nun mit nedrigen Latenzn betreibn kann, ergibt sich daraus, wie niedrig ich sie einstellen kann, ohne dass es Fehler gibt. Entscheidend ist da die Qualität der Treiber. Hinzu kommt dann noch eine gewisse "Eigenlatenz", die das Interface erzeugt, also die dann zusätzlich zu der Latenz kommt, die sich durch die Puffergröße ergibt. Legst du darauf wert, dass du schon beim aufnehmen dich selbst schon mit Effekt hörst? Wenn nicht, dann ist die Latenz für dich sowieso irellevant.


Ich würde das Tascam nehmen, da damit Stereoaufnahmen möglich sind und es mit 96KHz die höhere Samplingrate unterstützt. Außerdem ist es erst vor relativ kurzer Zeit erschienen und somit auf einem aktuellen technischen Stand (incl. Windows 7-Treiber, falls das für Dich relevant sein sollte).
96KHZ braucht man nicht, und das Fast Track ist glaube ich fast noch neuer. Und bei den WIndwos7-Treiber hing Tascam peinlicherweise sehr lange hinterher, mittlerweile sind sie aber glaube ich endlich verfügbar.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du unbedingt das Fast Track kaufen sollst, ich kenne keines der beiden Geräte.
 
Danke an beide für die Antworten!
@ Noyd : Hmmm... Die exzellenten Rezensionen des Rode NT1-A haben mich auch gewundert: Kann ein Mikrofon so perfekt sein? Da du das Mikro ja hast, könntest du mir auch sagen, welche Qualität das Mikro, Popschutz, Spinne usw. haben? Muss man, wenn man das Mikro gekauft hat, auch zusätzlich eine Mikroklemme kaufen? Oder ist mit einem Mikroständer alles erledigt? (Falls ich sie kaufen sollte, dann wahrscheinlich https://www.thomann.de/de/rode_nt1_a_complete_vocal_recording.htm) Allerdings erscheint mir die AT2020 viel stabiler und robuster...
@ Ars Ultima : Oh, anscheinend habe ich da beim USW und der Latenz was falsch verstanden :D... Danke für die Verbesserung. Nein, ich lege nicht so großen Wert darauf, mich direkt mit Effekt zu hören... Obwohl es natürlich toll wäre ;D Und genau, das Fast Track ist auch ein wenig teurer, da kaufe ich mir fürs Geld noch einen Pickguard für meine Gitarre :D
 
Die Qualität des Rode's ist für diese Preisklasse top. Ich find das Mikro legt ein elegantes Aussehen an den Tag, sowie wirklich hörbare Qualität. Klar & Deutlich. Etwas Höhenbetont aber das bekommt man mit dem EQ bzw. Deesser wunderbar geregelt.

Nur weil ein Mikrofon stabiler und robuster aussieht, ist es das nicht gleich.

Dir werden hier zich Leute erzählen können, das es wahrscheinlich für die Einsteigerklasse in dieser Preislage kein besseres Mikrofon gibt...

Und Rode gibt 10 Jahre garantie auf das Mikrofon. Wichtig nur: Du musst dich im Internet (kostenlos) bei Rode dann mit dem Garantieschein der im Paket dabei ist registrieren, sonst verfällt glaube ich irgendwann deine Garantie.

Wenn du möchtest kann ich dir mal einen Song von mir privat schicken, dann kannst du dich von der Qualy selbst überzeugen. (Wobei ich sagen muss, mit etwas mehr know-how und besserer Signalkette würde man da wesentlich mehr rausholen können, da ich aber sogesehen in der selben Preisklasse wie du bin [rode nt1a u. Fast Track Pro] kann man da schonmal probehören)

MFG
 
Wow, danke! Ich würde mich natürlich auf einen Song freuen, (E-Mail-Adresse: cold_reading@naver.com) bin schon gespannt auf die Quali des Mikros! Apropos, ich hätte noch eine Frage: Ist das AT2020 eigentlich ein Groß- oder ein Kleinmembraner? Bei Thomann wird das AT2020 zwar als Großmembraner eingestuft, aber einige meinen, dass es ein Kleinmembraner sei... Und da ich gehört habe, dass Großmembraner besser für die Aufnahme von Gesang geeignet wäre (und leider durch der großen Membran auch ein wenig empfindlicher), komme ich ein weing ins Grübeln... Obwohl die Hörbeispiele schon ziemlich gut waren.
 
Das At2020 ist natürlich ein Großmembraner. Sieh dich mal im Netz nach Kleinmembranern um, du wirst schnell den Unterschied, jedenfalls optisch, erkennen.

Wer erzählt denn das das At2020 ein Kleinmembraner sei? Ist ja quatsch... :D
 
Habe dir ne Mail gesendet. Wenn du willst sieh mal nach.

Berichte für was du dich entschieden hast, und wenn du dann soweit bist, stell doch mal ein Song von dir online. Link kannst du mir ja dann per PN senden ;-)

Na dann hoffen wir, das du dich richtig entscheidest und mit deiner Wahl zufrieden sein wirst :)
 
Das At2020 ist natürlich ein Großmembraner. Sieh dich mal im Netz nach Kleinmembranern um, du wirst schnell den Unterschied, jedenfalls optisch, erkennen.

Wer erzählt denn das das At2020 ein Kleinmembraner sei? Ist ja quatsch... :D

Die Optik macht kein Mikro zum Großmembraner. Das ist Quatsch.

Zum Großmembran-Mikro wird ein Mikro durch eine große Membran:D Das AT2020 liegt mit seiner 16mm-Membran so zwischen typischen Kleinmembranern (1/2-Zoll = 12,8mm und typischen Großmembranern (1 Zoll = 25,4mm). Im Zweifel würde ich es eher als Kleinmembraner bezeichnen, da es da näher dran ist. Es gibt auch eine Definition, die sich iwie auf das Verhältnis von Membrangröße zu Wellenlänge bezieht, find's aber grad nicht.

Vielleicht braucht es eine neue Kategorie "Mittelmembraner":) Da würde dann auch das Shure KSM32 (3/4") rein passen.

Banjo
 
Zuletzt bearbeitet:
In den meisten Fällen sind Kleinmembraner in ebenso schmale elegante Gehäuse gebaut. Daran Unterscheide ich in erster Linie Großmembraner von Kleinmembranern.. (Optisch)

Nun hab auch ich was dazugelernt, hab eben mal nachgesehen und es gibt tatsache (Wusst ich nicht) auch Kleinmembraner in größeren Gehäusen...

Aber: Das war peinlich :D
 
Wow, vielen Dank für deine E-Mail, Noyd! :) Das Mikro scheint wirklich GUT zu sein... Hört sich so an, als hätte man es mit einem professionellen Studio-Mikro aufgenommen. (Keine Sorge wegen meines Musikgeschmackes, ich höre so alles mögliche außer Metal :D) In der Tat, ich tendiere dazu, mir das NTA-1 zu kaufen: Allerdings nur, wenn mein Budget es zulässt... (AT2020 + Spinne: 140 Euro, Interface: 130 Euro, Zubehör: 65 Euro, also insgesamt ca. 335 Euro... SEEEHR knapp) Ich werde versuchen, das Geld irgendwo aufzutreiben :D Wenn es nicht klappt, gebe ich mich einfach mit der AT2020 zufrieden. Dass es so eine strikte Trennung von Groß- und Klein-Membranern gibt, habe ich auch nicht gewusst. Interessante Sache, habe was dazugelernt. Danke, Banjo! (A propos, was für eine Sprache war das im Song eigentlich? Aus reiner Neugier :D)
 
Nochmal zu deiner Frage wegen der Befestigung des Mikros. Beim Nt1a ist ebenfalls die Spinne dabei und die schraubst du, soweit ich weiß sind die dinger alle gleich, auf dein Stativ. Meistens gibts noch andere Aufsätze für verschieden große Gewinde, also da solltest du dir keine Gedanken machen, das passt schon.

Zu deinem letzten Beitrag, joa, kein Thema... wenns dir geholfen hat freut mich das.
Mein Partner ist der Sänger. Und die Sprache ist persisch! Er singt ungefähr das selbe wie ich im 2. Part... Nur etwas philosophischer, die Perser sind gute Philosophen und mich erstaunt immer wieder wie sich sowas unterscheiden kann...

Aber das gehört nicht zum Thread, schön wenn man helfen konnte. Wie gesagt, wenn du deinen ersten Song fertig hast, schick mir mal ne PN hier im Board und zeig mir wie sich das anhört. ;)
 
Für das Geld kannst Du auch ein Set mit dem Rode bekommen:

MSA Recording Einsteiger Bundle 3


Der Musik-Service hat wohl vergessen in der Beschreibung das Rode zu erwähnen, es ist aber definitv dabei! Sieht man auch am Bild und auf der Recording-Bundle-Hauptseite.

Banjo
 
Ich wollt eben auch nochmal dazusagen. Es gibt gerade so ein Angebot von Rode, bei dem Kabel und Popschutz inklusive, zum selben Preis dabei sind! (169,-)
Beim Musik-Service hab ich das Paket nicht gefunden, bei Thomann aber eben.

Wenn du dir das Tascam US144MK2 für 169,- oder das M-Audio Fast Track Pro für 155,- kaufst und das Rode Paket, dann bist du bei 338,- oder... 324,- jetzt noch das Stativ und du bist bei ca. 350-360... Ist zwar etwas über deinem Budget, aber ich denke machbar, und zufrieden wärst du damit allemale!

Vor allem ist beim Tascam sogar Cubase LE dabei! (Beim M-audio eine andere recording Software) Also die Software gleich dazu für nothing...
 
Danke Banjo und Noyd für die guten Informationen. Ich war die letzten Tage nicht da, weil ich plötzlich ins Krankenhaus musste: Etwas mit meiner Lunge hatte nicht gestimmt (Pneumothorax). Glück im Unglück, denn da hatte ich reichlich Zeit, bei Youtube viele Hörbeispiele zu finden. Außerdem hatte ich noch einen Anruf von einem Freund in Köln bekommen, der mir sagte, dass er schon das AT2020 ausprobiert habe: Und er sei zufrieden damit. Die Samples bei Thomann haben sich auch (nach meiner Meinung nach) nicht so stark von denen vom NT1-A unterschieden. Ich denke mal, dass ich die AT2020 holen werde, aber natürlich können sich meine Überlegungen ändern. (Kaufe das Mikro ja erst Ende März.) Allerdings hätte ich eine Frage: Das NT1-A ist ja sehr rauscharm - wie ist es mit dem AT2020? Natürlich wird es ein wenig mehr rauschen, aber rauscht es so stark, dass man es deutlich hören kann, oder wie ist das? Kann mir die Sache mit dem Rauschen noch nicht so vorstellen...
 

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