Guter Rat ist gefragt... :) Geige anfangen, welches Instrument?

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Angel of Music
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Huhu liebe Foren-Community! :)

nun habe ich mich doch dazu entschlossen, einen kleinen Account hier anzulegen und meine Fragen direkt ins Forum zu stellen :3
Ich bin neu, aber kein Newbie in Sachen Musik. Als Kind habe ich über 10 Jahre E-Orgel Unterricht gehabt und hin und wieder an der Gitarre gespielt - lang, lang ist's her... :D Leider mußte ich vieles für meine damalige Ausbildung "an den Nagel hängen", weil mir schlicht und ergreifend die Zeit fehlte. Dementsprechend auch meinen Musikunterricht...
Aufgrund gesundheitlicher Umstände wurde mir nun der ärztliche Rat gegeben, dass ich unbedingt Ruhe in meinen Alltag bringen muß (Stichwort Burnout) und dementsprechend eine Beschäftigung suchen, die mich ein wenig ablenkt. Natürlich genieße ich auch die Zeit mit Malen und Zeichnen (kreativer Mensch eben :3), aber seit geraumer Zeit fehlt mir meine Liebe zur Musik. Natürlich könnte ich jetzt wieder mit der E-Orgel anfangen, was sicherlich nur etwas Übung braucht, bis ich wieder mitdabei bin, aber irgendwie kam mir die Idee: warum nicht gleich einen alten Kinderwunsch erfüllen? Und das Geigenspiel anfangen. Ich war und bin schon immer ein ehrgeiziger Mensch gewesen, deswegen würde ich mir das auch zutrauen :) (Zudem muß ich aufgrund eines Unfalls meine Hände "trainieren", bzw. in Bewegung halten, um einer späteren Versteifung entgegen zu wirken...)
Also habe ich vor guten zwei Wochen damit angefangen, mich im Internet zu informieren (unter anderem habe ich mich auch hier im Forum durchgeklickt :3)... und wie es der Zufall will, bin ich dabei - unter anderem - über die E-Geige gestolpert, was mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Ja, ich glaube, für den Anfang traue ich mir da sehr viel zu, aber es war Liebe auf den ersten Blick :D Und mich hatte wortwörtlich der Ehrgeiz gepackt.
Also ging die Recherche weiter... und am Ende bin ich nun an zwei Modellen hängen geblieben, die mir persönlich sehr gut zusagen. Bei dem einen Model handelt es sich um ein Starter-Komplettset mit einer Classic Cantabile EV-81 E-Violine 4/4. Was mir hier sehr gut gefällt ist eigentlich das umfangreiche Set, aber bei der Violine scheiden sich die Geister. Die einen sagen, dass es ein tolles Anfängergerät ist, die anderen raten unbedingt davon ab...
Naja, Frau gibt sich natürlich nicht mit dem Erstbesten zufrieden und recherchiert noch etwas weiter :) Und dabei bin ich dann über die Harley Benton HBV 870BK 4/4 Electric Violin gestolpert, von der ich überwiegend gutes gehört/gelesen habe. Natürlich habe ich die jetzt nicht im Komplettset gefunden, aber ob das am Ende dann 10 Euro mehr, oder weniger sind... darauf kommt es dann nicht mehr an.

Doch nun die alles entscheidende Frage: zu welcher Variante und zu welchem Instrument würdet ihr mir raten?

Persönlich habe ich mein Herz eigentlich an der Harley Benton verloren, aber bevor ich einen Fehler mache, wollte ich einfach mal einen guten Rat von Experten und langjährigen Spielern einholen :)
Ich freue mich auf eure Ratschläge! - Im Voraus vielen lieben Dank!
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht bekommst du hier viele unterschiedliche Ratschläge aber dafür kosten sie nichts :)

Mein Ratschlag: fang nicht mit einer E-Geige an. Leih dir eine normale Geige und nimm eine Weile Unterricht. Dann siehst du ob das wirklich deine Sehnsucht nach der Musik befriedigt, ob das zu deinen Händen passt und ob du deinen eigenen Ansprüchen genügen kannst. Erfolgserlebnisse sind beim Lernen der Geige nicht ganz so zahlreich zu erwarten wie bei vielen anderen Instrumenten. Dafür ist die Belohnung, wenn man durchgehalten hat, fleißig war UND ein gewisses Talent hat umso größer.
Also nochmal ganz deutlich:
- Geige lernen unbedingt mit Lehrer
- Geige lernen nicht mit einer E-Geige
So sehe ich das.
 
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Hallo Angel,

trotz der "Liebe auf den ersten Blick" schließe ich mich der Meinung von uww an.

- Das Spielen eines E-Instrumentes setzt meines Erachtens solide Grundkenntnisse und spielerische Fähigkeiten am akustischem Pendant voraus.

- Das Erlernen des E-Instrumentes ist ein ganz anderer Schuh, als das Erlernen des akustischen Streichers. (Und ohne Kenntnisse am akustischem Pendant eher schwierig).

- Solltest du irgendwann die akustische Geige lernen wollen, tust du dir mit dem Einstieg an einer E-Geige keinen Gefallen. Im Gegenteil. Ein Umstieg vom E- zum A- Instrument ist ungemein schwieriger als umgekehrt.

Ich bin zwar Cello (akustisch gelernt, und E in den Anfängen) aber denke, dies läßt sich auf alle Streicher übertragen.

Davon abgesehen bin ich mir sicher, dass du dir mit so einem ungemein preiswerten E-Instrument keinen Liebesdienst erweist! Gerade als Anfänger/in ist es sehr wichtig an einem guten Instrument zu lernen. Ansonsten wird es schnell keinen Spaß mehr machen. Und ein E-Instrument für nur 126,00 Euro *kann* keine Qualität haben. Wie du vllt. auch in den Kundenmeinungen zu der Harley gelesen hast, haben sich dies Leute angeschafft "zum Spaß" oder als bewußt super-billiges Zweitinstrument, um einfach mal loszufiddeln ohne die teurere, akustische Geige auspacken zu müssen.......

Zum Testen (ob's überhaupt Spaß macht) kann man sich so ein Teil sicher kaufen. Allerdings nur dafür. Aber für einen Test wären mir allein die 126,00 Tacken viel zu viel.

Schau' lieber, dass du mal eine Probestunde bei einem Lehrer bekommst, und dann nimm' dir für den Anfang ein Mietinstrument. Akustisch natürlich ;-)

Entschuldige meine sehr klaren Worte. Hast eben eine sehr klare Frage gestellt :)

Liebe Grüße,

Cellohm
 
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Hallo, Angel,
ich schließe mich meinen Vorredner(Inne)n voll und ganz an!!!! Noch eine kleine Ergänzug bez. des Alters; ICH begann im zarten Alter von 61 Jahren als blutige Anfängerin!!! :rofl: Inzwischen spiele ich schon 7 Jahre, übe noch immer täglich mindestens 2 Stunden und habe unvermindert viel Freude daran! Wenn die Geige wirklich Dein Instrument ist, dann wirst Du bald schon merken - Geige macht süchtig!!!
Die richtige Entscheidung zu treffen - akustische Geige und Unterricht - ist der Grundstein für ein solides Erlernen der Geige!
Viel Erfolg wünscht Dir,
Etrawgew.:great:
 
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Hallo Angel of Music,

ich spiele set fünf Jahren geige und zwar akustische. ich habe noch nie eine E- geige in der Hand gehabt, aber sie sind recht laut. Akustische Geigen kann ich nur empfehlen. man muss sich auch am Anfang keine kaufen, es besteht die Möglichkeit sich welche beim Geigenbauer zu leihen. das kostet zwar Leihgebühren aber ist wenn man evtl. Nicht lange dabeibleiben auf jeden Fall das günstigere Angebot.Nebenbei empfehle ich Linkshäandern unbedingt auf rechts zu lernen, da man mit Links auch später in größeren Esembles Nachtwile bekommen kann.
Es geht beim Geigen kauf nicht unbedingt darum wie alt es ist, sondern eher wie die Geige klingt. Aller dingst empfehle ich wirklich für den Anfang eine Leihgeige zu besorgen. Für unter 18 jährige empfiehlt sich außerdem. Das sowieso , da es verschiedene geigengrößen gibt. Wenn etwas an der Geige kaputtgeht, nicht selber mit der Zange hinlaufen sondern zum Geigenbauer gehen. viel Spaß beim erlernen dieses schönen Instruments !!!

Kiki38
 
Huhu ihr Lieben :)

ersteinmal vielen lieiben Dank für eure zahlreichen und schnellen Antworten!

@Kiki38: vielen lieben Dank! Das war jetzt Gedankenübertragung! Denn genau das ist mir gestern auch das erste Mal eingefallen: was mache ich als Linkshänder eigentlich? Aber da ich sowieso recht flexibel bin und sowohl mit links, wie auch mit rechts arbeite, dürfte das am Ende das kleinere Problem sein :)

Nachdem ich gestern meinen Beitrag geschrieben und eure zahlreichen Nachrichten gelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich nun doch erst mit einer A-Geige anfange. Zwar gefällt mir die E irre gut, aber im groben und ganzen will ich ja erstmal damit anfangen und in die Materie zurück finden :) Und die A hat ja irgendwo auch was traditionelles ;) - Wenn ich später dann immer noch auf eine E umsteigen will, kann ich das ja machen :)
Vor allem aber freut mich, dass ihr keine Altersgrenze setzt. Das hatte mich - leider - immer wieder abgeschreckt, weil viele der Meinung sind, im Alter lässt sich ein solches Instrument nicht mehr erlernen. Zwar stellte ich mir immer die Frage, warum, aber anhand der Vielzahl bin ich dann doch ins Zweifeln gekommen. Schön, dass ich nun eines besseren belehrt wurde :) (übrigens bin ich 29 Jahre jung).
Ganz so fremd ist mir das Instrument ja nicht. Vor Jahren hatte ich mal eine Freundin, die eine großartige Geigenspielerin war. Leider ist sie inzwischen weg gezogen, aber als wir noch Kontakt hatten, durfte ich das hin und wieder mal ausprobieren. Ich glaube, das hatte meine Liebe und meinen Kindheitstraum noch verstärkt :D

Vielleicht noch eine Frage am Rande: wie effektiv verhält sich ein Dämpfer beim Geigenspiel? - Aktuell wohne ich zwar alleine, aber auf kurz oder lang werde ich wieder von Nachbarn umgeben sein. Ist zwar "nur" Familie, aber ich will denen dann trotzdem nicht auf die Nerven fallen :D (Gott sei Dank sind das solide Wände im Haus.)
 
Für den Fall ist ein Dämpfer nur begrenzt sinnvoll. Er erzeugt einen anderen Kalng. Ich. Empfehle dann einfach Tür zu machen.
 
Der Korpus eines Instrumentes dient der Klangverstärkung.
Natürlich ist eine E-Geige ohne Korpus demnach lauter, als eine akustische Geige und
ein Hoteldämpfer trägt den Namen deshalb, damit man damit in der Tiefgarage spielt.

..ist doch logisch.

cheers, fiddle
 
Nebenbei empfehle ich Linkshäandern unbedingt auf rechts zu lernen, da man mit Links auch später in größeren Esembles Nachtwile bekommen kann.Kiki38

Das kann man nicht so einfach mal eben empfehlen. Wenn es überhaupt empfehlenswert ist. Die angeblichen Nachteilen beschränken sich lediglich darauf, dass man als Linkshänderin im Orchester das "Gesamtbild stört", und dass es "Sitzplatzschwierigkeiten" gibt. Aha! Leider existiert diese Meinung wohl noch, ist aber sehrwohl bereits antiquiert.

Und möchte ich allein für diese vermeintlichen Nachteile in Kauf nehmen, dass ich meine spielerischen Fähigkeiten nie total werde entfalten können, da ich auf Rechtshändigkeit umgelernt bin? Darüber hinaus auch noch Folgeschäden (Gehirn) riskiere? Außerdem: Wenn ich mit 29 Jahren anfange den Streicher zu lernen, werden die renommierten Orchester mit höchster Wahrscheinlichkeit sowieso in unerreichbarer Ferne bleiben. Also für mich steht das in keinem Verhältnis.

Mit dem Thema Linkshändigkeit/Musiker sollte man sich intensiv beschäftigen, bevor man sich eine Meinung bildet. Vor Allem gilt es für sich selber zu klären ob ein Umlernen gewünscht (warum eigentlich?) und machbar ist. Darüberhinaus natürlich die Frage, ob ein Umlernen wirkliche Vorteile bringt. Das einfachste wird auch hier wieder die Eine und Andere Probestunde bei einem Geigenlehrer sein. Du wirst es schon deutlich merken, ob dir der Bogen besser in der rechten, oder linken Hand liegt.

Meine Lehrerin - Proficellistin - ist übrigens eine sogenannte "umgelernte für das Instrument". Sie empfiehlt jedem Linkshänder auf Links zu lernen.

Hier als Tipp noch ein guter Artikel zum Thema:

Hirnforschung - Besser spielen auf Chaplins Geige?

Liebe Grüße,

Cellohm
 
Ich denke, am Ende kommt es auch darauf an, mit welcher "Seite" ich mich wohler fühle, oder? :) Wie gesagt, erledige ich im Alltag vieles mit beiden Händen (Beispiel Maus am PC: benutze ich sowohl mit rechts, wie auch mit links, wobei letzteres erst in den vergangenen Jahren dazu kam. Gezwungenermaßen, weil das Kabel von der Maus zu kurz war und ich notgedrungen alles mit links machen mußte :D). Aber persönlich - als Linkshänder - hab ich natürlich in der linken Hand das bessere Feingefühl. Das merke ich zum Beispiel beim Bedienen von Knöpfen. Mit rechts kann ich das lange nicht so feinfühlig, wie mit links. Und dennoch erledige ich vieles mit rechts, wie z.B. schneiden, kochen und - warum auch immer - schreiben an Tafeln und Boards (auf Papier klappt das nicht).
Aber ich denke, ich werde morgen mal einen Besuch in meiner alten Musikschule abstatten. Ich weiß, bevor ich damals mit dem Unterricht aufhören mußte, hatten die auch Geige ins Programm mit aufgenommen. Vielleicht darf ich ja mal etwas reinschnuppern :)
 
Ich denke, am Ende kommt es auch darauf an, mit welcher "Seite" ich mich wohler fühle, oder? :)Wie gesagt, erledige ich im Alltag vieles mit beiden Händen

Ja, dass du mit beiden Händen "unterwegs" bist, habe ich gelesen. Ein Grund mehr, dass du es ausprobierst. Du wirst ganz sicher schnell merken, welche Hand deine liebste Bogenhand ist. Feingefühl ist am Bogen übrigens das Ausschlaggebende :) Das würde bei dir also eher für die linke Hand sprechen....

Deine Idee, deine alten Musikschule zu besuchen finde ich super! Ja, geh' da mal schnuppern :great:

Liebe Grüße,

Cellohm
 
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Ich habe auch auf Links gelernt, von Anfang an. als Hobby geht es natürlich auch. Aber zum Spielen als Profiviolinistin ist es besser auf rechts zu lernen.

Kiki38
 
Ich denke es herrscht Einigkeit darüber, dass die Profilaufbahn kein "Ziel" ist. Dieses Wort finde ich bei Streichinstrumenten ohnehin eigenartig, denn "fertig" wird man ja ohnehin niemals sein, es gibt immer Dinge, die noch zu verbessern sind. Das Erlernen eines Streichinstruments ist ein langer Weg, manchmal monoton durch leere Landschaft, manchmal schwer und steinig, oft aber auch abwechslungsreich und voller toller Aus- und Einsichten. Dabei ist Eile gar nicht geboten, wer seinen Weg langsam geht, der findet einfach mehr Dinge am Wegesrand, entdeckt den Zauber der Präzision, die Harmonie der sauberen Töne, das schrille Pfeifen dissonanter Obertöne und die Magie des Flows. Wer langsam geht, kommt oft schneller voran.

Das grundsätzliche Abraten von der E-Geige halte ich übrigens für vorschnell. Das Erlernen der Geige ist extrem komplex, die Haltung ist unnatürlich unbequem, in der Greifhand muss Feinmotorik und automatische Intonation erlernt werden, die Arbeit mit der Bogenhand ist noch schwieriger zu erlernen, dagegen ist die musikalische Entwicklung schon fast "on the flow" zu packen. Mit anderen Worten: da sind viele Lernschwellen zu überschreiten und der Versuch, von Anfang an *alles* richtig zu machen ist unmöglich zu packen. Dazu kommt die Schwierigkeit, das gerade älteren Geigenschülern klar ist, dass sie für ihre Umwelt schon ein kleine Ärgernis darstellen, daher ist die Freiheit, schamlos da zu üben wo es in den Ohren schmerzt, nicht immer gegeben.

Gegenüber der A-Geige hat die E-Geige 2 echte Vorteile:

1. ist sie in Sachen Bogenführung weniger anspruchsvoll, verzeiht einfach gewisse Unsauberkeiten
2. mit Kopfhörer erreicht sie kaum mehr als Zimmerlautstärke.

Zusammengefasst bedeutet dies, dass die Bogenführung anfänglich einfacher ist, Erfolge stellen sich schneller ein. Dazu kommt, dass man freier Üben kann, wer berufstätig ist findet oftmals erst abends die Zeit zum Üben, mit einer akustischen Geige hält man die gesamte Familie wach, im Mehrfamilienhaus auch die Nachbarn. Mit der E-Geige ist das alles deutlich entspannter.

Doch kein Vorteil ohne Nachteil: gerade die einfache Tonbildung macht E-Geigen kritisch - diese Instrumente ausdruckstark zu spielen, erfordert hemmungsloses Übertreiben, Tonmodulationen die auf der A-Geige mit Nuancen in der Bogenführung entstehen, müssen auf der E-Geige hart erarbeitet werden. Deswegen auch die Furcht, der Umstieg von E auf A sei so schwierig und klar, wer lange Zeit "E" gespielt hat, der wird mit einer akustischen Geige zunächst einmal etwas grob zu Werke gehen. Aber das spielt sich schnell glatt, im schlimmsten Fall ist es einfach nur der Anlass "noch einmal ganz von vorne anzufangen und dieses Mal alles richtig zu machen". Übrigens ein Klassiker auch unter den reinen A-Geigern und oftmals der Sprung in eine neue Spielklasse.

Ich halte die Kombination von E- und A-Geigen für eine tolle Sache beim Lernen. Die ersten Schritte auf der E-Geige zu lernen hat für mich nur einen einzigen Haken: der Lehrer muss mitmachen.
 
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Das kann sein, aber ich glaube nicht , dass der Lehrer von Anfang an jemanden auf einer E- Geige Spielen lässt .
 

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