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MarkKers
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Hallo zusammen,
jetzt schreibe ich hier also meinen ersten Beitrag...
Diese Woche habe ich mir mit meinen 45 Jahren einen E-Bass gekauft, nachdem ich so ein Teil über 25 Jahre nicht mehr in der Hand hatte.
Klar, das ist, als würde man ganz neu anfangen, eher schlimmer.
Die Finger machen nicht mehr mit, die Feinmotorik hat wohl mangels Übung doch erheblich nachgelassen. Irgendwann, vor vielen Jahren, ging das mal, aber jetzt muss ich erstmal wieder lernen, die Griffel einzeln und unabhängig voneinander zu bewegen.
Trotzdem, es macht irre Spaß und die Nachbarn haben auch was davon. ;-)
Meine Frau meint ja, ich würde meine Midlife-Crisis geradezu genußvoll zelebrieren, indem ich alles mögliche tue, was ich damals zu 1x-Zeiten gemacht habe, aber das stört mich nicht wirklich.
Gekauft habe ich mir einen Yamaha BB-414, der mir klangmäßig am besten gefiel.
Irgendwie hat er zwar das Budget etwas gesprengt, aber ich habe alles, was der Laden hatte, ausprobiert.
Was billiger war, klang für meine Ohren irgendwie dünn und dumpf, sehr entäuschend. Also habe ich halt etwas mehr ausgegeben und bereue es auch nicht.
Mein Combo ist allerdings uralt, den hatte ich noch rumliegen. Der war damals schon schlecht, und das hat sich im Laufe der Jahre auch nicht geändert. *lach*
Ich wette, im Lautsprecher wachsen schon Pilze...
Macht aber nichts, erstmal will ich die Fingerchen wieder geschmeidig bekommen, wenn die Technik dann klappt, kann ich mir auch einen angemessenen Combo kaufen.
Außerdem haben wir eh eine üble Akustik, wir wohnen in einer alten Fabrik, mit riesigen Räumen, 3,30m Deckenhöhe, nackter unverkleideter Stahlbetondecke und Parket, da hast Du beim reden schon ein Echo. Da wäre ein besserer Combo Perlen vor die Säue.
Jetzt geht es ja nicht um die Klangqualität, sondern um die Griffe.
Bis dahin muß es das alte Teil tun.
Zusätzlich habe ich mir für die nächtlichen Übungen einen Rockman Bass Ace zugelegt, den ich direkt am Gurt befestigt habe. Damit haben dann auch die Nachbarn ihre Ruhe und ich habe jede Menge Bewegungsfreiheit.
Dank der Suchfunktion des Forums habe ich schon fast alles gefunden, was ich brauche. Tabs, Bücher, gute Tips und Hinweise, usw.
Auf richtigen Unterricht werde ich erstmal verzichten, bis ich die Finger nicht wieder soweit trainiert habe, dass ich sie richtig bewegen kann.
Derzeit nutze ich zum üben auch meinen Mac mit GarageBand, wo ich einfach verschiedene Schlagzeug-Loops laufen lasse, die mir den richtigen Rhythmus vorgeben. Ist irgendwie nicht so langweilig wie ein Metronom.
Ansonsten ist da noch ein ebenfalls Midlife-Crisis-geplagter Freund, der sich vor kurzem ein Schlagzeug zugelegt hat und sich schon auf das gemeinsame Nerven der Nachbarn freut.
Falls mir hier noch der eine oder andere einen Tip für die Fortsetzung des Wiedereinstiegs geben kann, wäre ich sehr dankbar. Und ansonsten verfolge ich einfach mal das Forum...
jetzt schreibe ich hier also meinen ersten Beitrag...
Diese Woche habe ich mir mit meinen 45 Jahren einen E-Bass gekauft, nachdem ich so ein Teil über 25 Jahre nicht mehr in der Hand hatte.
Klar, das ist, als würde man ganz neu anfangen, eher schlimmer.
Die Finger machen nicht mehr mit, die Feinmotorik hat wohl mangels Übung doch erheblich nachgelassen. Irgendwann, vor vielen Jahren, ging das mal, aber jetzt muss ich erstmal wieder lernen, die Griffel einzeln und unabhängig voneinander zu bewegen.
Trotzdem, es macht irre Spaß und die Nachbarn haben auch was davon. ;-)
Meine Frau meint ja, ich würde meine Midlife-Crisis geradezu genußvoll zelebrieren, indem ich alles mögliche tue, was ich damals zu 1x-Zeiten gemacht habe, aber das stört mich nicht wirklich.
Gekauft habe ich mir einen Yamaha BB-414, der mir klangmäßig am besten gefiel.
Irgendwie hat er zwar das Budget etwas gesprengt, aber ich habe alles, was der Laden hatte, ausprobiert.
Was billiger war, klang für meine Ohren irgendwie dünn und dumpf, sehr entäuschend. Also habe ich halt etwas mehr ausgegeben und bereue es auch nicht.
Mein Combo ist allerdings uralt, den hatte ich noch rumliegen. Der war damals schon schlecht, und das hat sich im Laufe der Jahre auch nicht geändert. *lach*
Ich wette, im Lautsprecher wachsen schon Pilze...
Macht aber nichts, erstmal will ich die Fingerchen wieder geschmeidig bekommen, wenn die Technik dann klappt, kann ich mir auch einen angemessenen Combo kaufen.
Außerdem haben wir eh eine üble Akustik, wir wohnen in einer alten Fabrik, mit riesigen Räumen, 3,30m Deckenhöhe, nackter unverkleideter Stahlbetondecke und Parket, da hast Du beim reden schon ein Echo. Da wäre ein besserer Combo Perlen vor die Säue.
Jetzt geht es ja nicht um die Klangqualität, sondern um die Griffe.
Bis dahin muß es das alte Teil tun.
Zusätzlich habe ich mir für die nächtlichen Übungen einen Rockman Bass Ace zugelegt, den ich direkt am Gurt befestigt habe. Damit haben dann auch die Nachbarn ihre Ruhe und ich habe jede Menge Bewegungsfreiheit.
Dank der Suchfunktion des Forums habe ich schon fast alles gefunden, was ich brauche. Tabs, Bücher, gute Tips und Hinweise, usw.
Auf richtigen Unterricht werde ich erstmal verzichten, bis ich die Finger nicht wieder soweit trainiert habe, dass ich sie richtig bewegen kann.
Derzeit nutze ich zum üben auch meinen Mac mit GarageBand, wo ich einfach verschiedene Schlagzeug-Loops laufen lasse, die mir den richtigen Rhythmus vorgeben. Ist irgendwie nicht so langweilig wie ein Metronom.
Ansonsten ist da noch ein ebenfalls Midlife-Crisis-geplagter Freund, der sich vor kurzem ein Schlagzeug zugelegt hat und sich schon auf das gemeinsame Nerven der Nachbarn freut.
Falls mir hier noch der eine oder andere einen Tip für die Fortsetzung des Wiedereinstiegs geben kann, wäre ich sehr dankbar. Und ansonsten verfolge ich einfach mal das Forum...
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