honkymeyer
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Moin, Moin!
Wir sind in dieser Besetzung (2xGit, Drums, Bass, 3x Voc) vorwiegend auf privaten Partys mit einer Klein-PA (Yamaha-Powermischer + 15"-2-Wege Boxen) mit max. 200 Leutchen unterwegs. Die Gitten gehen über Modeller (Line-6 + Vox) direkt ins Pult, Schlagzeug bleibt pur, Bass über 2x12" FMCs. Wir nutzen z.Z. 2 Monitorwege mit kleinen Aktiv-Monitoren. Wesentlicher Teil unseres Konzepts ist, sehr schnell spielbereit zu sein; möglichst ohne extra Soundcheck!
Nun zum Problem: die Gesamtlautstärke ist immerhin so hoch, dass wir hinter unseren "PA-Boxen" stehen müssen. Über die Aktiv-Monitore ist unser Monitorsound bislang unbefriedigend (Lautstärke und Rückkopplungsgefahr). Nun werden wir unseren Sänger aber nicht dazu bringen, sich irgendetwas in die Ohren zu stecken, InEar fällt also aus.
Trotzdem muss es doch eine konventionelle Möglichkeit bieten, einen guten Monitorsound ohne Nachteile zu realisieren?
Da der Sänger die 2. Gitarre spielt, erhält er einen Monitorweg, der Rest begnügt sich mit einem gemeinsamen Mix. Als Ziel peilen wir an, auch die Bassanlage noch zu ersetzen und über die PA zu gehen, bzw. einen Bass-Cube als Pass-Monitor einzusetzen.
Und es muss eine Lösung sein, die nur einmalge Einstellarbeiten erfordert.
Ich hoffe auf praktische, d.h. realisierbare Tipps, die auch bezahlbar sind.
Schönen Dank im Voraus!
Grüsse von der Ostsee
Wir sind in dieser Besetzung (2xGit, Drums, Bass, 3x Voc) vorwiegend auf privaten Partys mit einer Klein-PA (Yamaha-Powermischer + 15"-2-Wege Boxen) mit max. 200 Leutchen unterwegs. Die Gitten gehen über Modeller (Line-6 + Vox) direkt ins Pult, Schlagzeug bleibt pur, Bass über 2x12" FMCs. Wir nutzen z.Z. 2 Monitorwege mit kleinen Aktiv-Monitoren. Wesentlicher Teil unseres Konzepts ist, sehr schnell spielbereit zu sein; möglichst ohne extra Soundcheck!
Nun zum Problem: die Gesamtlautstärke ist immerhin so hoch, dass wir hinter unseren "PA-Boxen" stehen müssen. Über die Aktiv-Monitore ist unser Monitorsound bislang unbefriedigend (Lautstärke und Rückkopplungsgefahr). Nun werden wir unseren Sänger aber nicht dazu bringen, sich irgendetwas in die Ohren zu stecken, InEar fällt also aus.
Trotzdem muss es doch eine konventionelle Möglichkeit bieten, einen guten Monitorsound ohne Nachteile zu realisieren?
Da der Sänger die 2. Gitarre spielt, erhält er einen Monitorweg, der Rest begnügt sich mit einem gemeinsamen Mix. Als Ziel peilen wir an, auch die Bassanlage noch zu ersetzen und über die PA zu gehen, bzw. einen Bass-Cube als Pass-Monitor einzusetzen.
Und es muss eine Lösung sein, die nur einmalge Einstellarbeiten erfordert.
Ich hoffe auf praktische, d.h. realisierbare Tipps, die auch bezahlbar sind.
Schönen Dank im Voraus!
Grüsse von der Ostsee
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