Günstigste Möglichkeit für Sänger um sich gut zu hören.

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Hi ;)


wir proben mit der band in einem sehr sehr kleinem Raum .

Da ist eine Mordslautstärke .
wir haben dort eine PA bestehnd aus einem Aktiv und einem Passiv Monitor und einem kleinen Mischpult.

Unser Sänger beschwert sich typischerweise ,dass er sich nicht genug hört,
Monitor geht ohne feedback nicht lauter.



Was ist da die günstigste lösung dass er sich richtig hört ?( wir Musiker :D hören ihn laut genug )

Wäre ein Kopfhörerverstärker was ?


Also es wäre nicht schlimm wenn er dann kabelgebunden ist , es geht nur drum dass er sich richtig hört ( -> gerne auch mit kopfhörern )


Also devise : Möglichst billig und trotzdem Effektiv


danke schonmal :D


lg

ps: sagt jetzt bitte nicht : spielt leiser .

wir musiker und der schlagzeuger wollen ja auch unseren Spaß haben :D
 
Eigenschaft
 
1. Spielt leiser. Ihr seid eine Band; es geht nicht um den Spaß des Einzelnen, sondern um das Vorankommen der Gruppe. Wenn ihr wollt, geht das.
2. Schaut euch die Aufstellung eurer Boxen an. Richtet sie so aus, dass die Bass-Box primär auf den Basser gerichtet ist und so weiter. Achtet drauf, dass der Sänger davon nicht allzu viel abbekommt.
3. Der Gain-Regler am Amp lässt sich auch gegen den Uhrzeigersinn drehen.
4. Am Drumset reinhauen ist keine Kunst, das kann jeder Dackel. Leise und dabei noch gut spielen erfordert Können - und das erfordert Übung. Ein weiterer Ansatzpunkt wäre, dem Drummer andere Sticks (oder Rods) zu verpassen.
5. Wenn der Sänger sich immer noch nicht laut genug hört, gebt ihm nen Kopfhörer oder InEars. Wenn ihr sowieso schon ne PA habt, kann man den Phones Out vom Pult benutzen. Vermutlich wird er nur sein eigenes Signal drauf brauchen; der Rest schlägt auch so durch den KH durch.
6. Spielt leiser.

Sind im Grunde genommen alles Standard-Tipps, die du mit ein bisschen Suchen auch selbst gefunden hättest. Deshalb auch nicht wirklich ausführlich hier.

MfG, livebox
 
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7. Sorgt für eine gute Raumakustik, sprich für eine gute Schalldämpfung. Und damit meine ich keine Eierkartons. Gerade in kleinen Räumen machen einem die Reflektionen sonst alles zunichte.
 
wir haben dort eine PA bestehnd aus einem Aktiv und einem Passiv Monitor und einem kleinen Mischpult.
8. aha, aber welche denn, schlechtes Material, macht meistens schlechtes Ergebnis ;)
Monitor geht ohne feedback nicht lauter.
9. Da kann ein EQ helfen. 31 - Band oder besser ein parametrischer.
wir musiker und der schlagzeuger wollen ja auch unseren Spaß haben
10. ich hab am meistens Spaß, wenn ich ohne Gehörschutz proben kann und danach kein Pfeifen habe :)

Grüße cat....
 
11. Welches Micro hat er? Es gibt viele (auch preiswerte) rückkopplungsfeste Micros.
12. Kauft euch Ständer für die PA, falls nicht vorhanden -> Boxen auf Kopfhöhe.
13. Kauft euch gescheiten Gehörschutz (habt ihr überhaupt welchen?) Denn ohne (und bei schlechter Raumakustik) hört man da nicht viel
14. Punkt 3 von livebox gefällt mir :)
15. Stellt die PA so auf, dass es nicht (oder später) koppelt, wenn man falsch davor steht, schräg zB koppelt es viel schneller.
 
Hey,

ich bin Bassist der besagten Band.

zu 2.: Die Amps stehen eigentlich alle vom Sänger aus gesehen um 90° weggedreht zum jeweiligen Musiker. Lediglich unser 2. Gitarrist hat seinen JVM von schräg vorne kommend. Jedoch übertönt dieser eigentlich nichts. Wäre aber trotzdem mal einen Versuch wert, diesen auch vom Sänger wegzudrehen.

zu 4.: Hot Rods könnte man vorschlagen, jedoch befürchte ich, dass da unser drummer streikt. Und mal ehrlich.. wer spielt schon gerne leise Schlagzeug?:D

zu 5.: Das haben wir schon probiert, wieso das ihm nichts gebracht hat kann ich auch nicht beurteilen... aber werden wir auf jeden Fall nochmals versuchen

7. scheidet wohl aus, da das eine kostspielige Sache werden würde

zu 8.: so ist es :D jedoch hat der Geldbeutel auch was mitzureden und wenn preislich nicht mehr drin ist muss man wohl das beste draus machen ;)

zu 9.: wäre eine Möglichkeit, die jedoch wieder den Geldbeutel beanspruchen würde. Mit dem 3-Band-EQ am Pult haben wir unser Glück schon versucht, ein bisschen ist da rauszuholen aber nichts großartiges. Außerdem würden die Monitore ein weiteres erhöhen des Mikrofonpegels nicht mitmachen ...

zu 11.: er hat ein Shure SM58 Beta, die kabellose Variante, daran sollte es nicht scheitern ;) außerdem haben wir noch 3x das ganze als Nachmache
(T.Bone MS85 Beta) die beim selben Lautstärkepegel zur Rückkopplung tendieren.

zu 12.: das wäre eine sinnvolle überlegung...

zu 13.: welchen Gehörschutz unser Sänger verwendet kann ich nicht sagen, aber wie der TE schon erwähnt hat, hören wir (Musiker+Schlagzeuger:D) den Sänger ausreichend und jedenfalls ich verwende aktuell keinen hochwertigen Gehörschutz.

15. ist schon geschehen ;) Die monitore stehen sozusagen der XLR Buchse des Mikros zugewand.

Ich denke das größte Problem dürfte das laute Schlagzeug sein und daher gilt es hier etwas zu tun.
 
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15. ist schon geschehen ;) Die monitore stehen sozusagen der XLR Buchse des Mikros zugewand.

Das 58 Beta ist 'ne Superniere, stellt die Monitore mal so ca. 40 Grad quer zur Achse des Mikros.
 
Wir hatten mal kurzzeitig das SM 58. War iwie alles andere als begeistert, deswegen: Jedem das Seine.
Aber grade das 58 Beta ist ja schon gut.
Wie Withcraft schon meinte, Superniere.
Am Besten ihr testet mal ein wenig rum mit der Ausrichtung.

Grüße
 
Das Mikrofon heißt Beta 58 btw, nicht SM 58 Beta, 58 Beta oder was man sonst so im Netz und im Rider liest ;)
 
14. Punkt 3 von livebox gefällt mir :)

Credits gehn an den onk
--> https://www.musiker-board.de/live-mikrofone-pa/434477-mikrofon-fuer-blues-am-amp.html#post5316612



Da fällt mir ein... habe neulich einem User per PN geschrieben:
Was die Charakteristik angeht, hatte ich eigentlich noch nie Probleme im Bezug Niere <--> Superniere. Wenn ich irgendwo noch unbedingt ein paar dB mehr herauskitzeln musste, hab ich an der Aufstellung optimiert - bei der Gelegenheit sollte man natürlich auf die Mikro-Charakteristik achten. Das Mikro aufgrund der Aufstellung ausgesucht hab ich glaub ich noch nie.

Das nur am Rande.

MfG, livebox
 
ok, ich meld mich beim onk, sehr netter Kerl :)

Klar, meinte ja das 58 Beta, nix SM ;)

@livebox: ich auch nicht, mein jetziges ist auch Superniere.
Aber es gab beim alten große Unterschied, was den Aufbau betrifft. Das hängt aber auch von der Box ab.
Einfach testen :)
 
Hola!
Meiner Meinung nach macht es weitaus mehr Sinn leiser zu Proben, als den Sänger zu einer InEar Lösung zu verdonnern, wenn dieser das ganze bei Livegigs nicht nutzt.
Oder ihr schafft euch allgemein In Ear an, womit Ihr zum einen nicht so sehr vom Drummer anhängig seid, da Ihr ihn dosieren könnt, zum andern ist es wichtig, dass ihr die Proben so "echt" wie möglich gestalten könnt.
Deshalb kann es zu bösen Überraschungen kommen, wenn euer Sänger im Proberaum über Kopfhörer singt und sich selbst so laut machen kann, wie er will
und auf der Bühne über die Wedges-Monitore eingeschränkt ist.
Versucht die Bandproben so sehr es geht nach Konzerten aussehen zu lassen. Das gibt Sicherheit und bewahrt vor bösen Überraschungen.
P.S. Die meisten Drummer werden ohnehin immer wieder lauter beim spielen, da schadet es nicht wenn ihr leise Anfangt...

Wir haben die gesamte Band über Mikrofone abgenommen und nehmen jede Probe auf.
Das bietet den Vorteil, das man dem Gitarristen ins Gesicht schlagen darf, wenn er den Amp weiter aufdreht... :rulez:
Nee, Spass bei Seite, es ist aber wichtig eine gewisse Disziplin einhalten zu können...

Gruss der Vanner
 

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