Benson
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Servus zusammen,
ich bin eigentlich E-Gitarrist und stehe u.a. auf die Solo-Projekte von John Frusciante. Der kombiniert dort oft sein Gitarrenspiel mit modularen Synthies und Drums aus einer TR808. Um ähnliche Sounds selbst umsetzen zu können, hab ich mir einen Arturia MicroBrute sowie ein Korg Volca Beats zugelegt. In Planung ist noch ein Korg SQ-1 zum komfortablen Erstellen von Sequenzen mit dem Brute und der Synchronisation von Brute & Volca Beats.
Momentan geht der MicroBrute über das Gitarreneffektboard stereo in 2 Gitarrenamps. Das klingt toll, ich kann den Brute mit Delay/Hall/Phaser/Flanger/Wah/Fuzz/... versehen und die beiden Röhrenamps bringen das gut rüber ("analoger Charme"). Nur die unterste Oktave ist deutlich zu tief für diese Amps!
Für den Volca Beats habe ich aktuell keine Verstärkungsmöglichkeit. Den Anschluss per Miniklinke/Klinke-Adapter (nicht vorhanden) an einen Gitarrenamp halte ich nicht für sinnvoll, da die Frequenzverläufe der Gitarrenspeaker die Drums wohl verbiegen und die Kick nicht fett wiedergeben werden können, oder?
Die übliche Verstärkungsperipherie würde wohl (auch in Hinsicht auf zukünftige potentielle Neuanschaffungen) z.B. ein 8-Kanal-Mischpult + 1-2 aktive PA-Boxen umfassen. Das ist mir allerdings zu groß und teuer!
Hat jemand einen Tipp zur Verstärkung vornehmlich des Volca Beats (aber auch evtl. des MicroBrute)? Es soll daheim im "Musikzimmer" amtlich klingen, aber möglichst günstig sein.
Ich denke da an eine kleine Fullrange-Aktivbox wie die Behringer B205D ( https://www.thomann.de/de/behringer_b_205d.htm ). Macht das Sinn? Reicht da der einzelne 5,25"-Speaker für die Kick und die tiefe Oktave des Brute? Der Frequenzbereich ist mit 105 - 10.000 Hz angegeben, also wohl eher untenrum knapp... Alternativen wären https://www.thomann.de/de/ld_systems_play_12a.htm oder https://www.thomann.de/de/superlux_sf_15d.htm mit 12"er oder 15"er Speaker.
Oder ist für den Sound daheim eher zu Abhörmonitoren/PC-Soundanlagen zu raten?
Danke & Gruß, Ben
ich bin eigentlich E-Gitarrist und stehe u.a. auf die Solo-Projekte von John Frusciante. Der kombiniert dort oft sein Gitarrenspiel mit modularen Synthies und Drums aus einer TR808. Um ähnliche Sounds selbst umsetzen zu können, hab ich mir einen Arturia MicroBrute sowie ein Korg Volca Beats zugelegt. In Planung ist noch ein Korg SQ-1 zum komfortablen Erstellen von Sequenzen mit dem Brute und der Synchronisation von Brute & Volca Beats.
Momentan geht der MicroBrute über das Gitarreneffektboard stereo in 2 Gitarrenamps. Das klingt toll, ich kann den Brute mit Delay/Hall/Phaser/Flanger/Wah/Fuzz/... versehen und die beiden Röhrenamps bringen das gut rüber ("analoger Charme"). Nur die unterste Oktave ist deutlich zu tief für diese Amps!
Für den Volca Beats habe ich aktuell keine Verstärkungsmöglichkeit. Den Anschluss per Miniklinke/Klinke-Adapter (nicht vorhanden) an einen Gitarrenamp halte ich nicht für sinnvoll, da die Frequenzverläufe der Gitarrenspeaker die Drums wohl verbiegen und die Kick nicht fett wiedergeben werden können, oder?
Die übliche Verstärkungsperipherie würde wohl (auch in Hinsicht auf zukünftige potentielle Neuanschaffungen) z.B. ein 8-Kanal-Mischpult + 1-2 aktive PA-Boxen umfassen. Das ist mir allerdings zu groß und teuer!
Hat jemand einen Tipp zur Verstärkung vornehmlich des Volca Beats (aber auch evtl. des MicroBrute)? Es soll daheim im "Musikzimmer" amtlich klingen, aber möglichst günstig sein.
Ich denke da an eine kleine Fullrange-Aktivbox wie die Behringer B205D ( https://www.thomann.de/de/behringer_b_205d.htm ). Macht das Sinn? Reicht da der einzelne 5,25"-Speaker für die Kick und die tiefe Oktave des Brute? Der Frequenzbereich ist mit 105 - 10.000 Hz angegeben, also wohl eher untenrum knapp... Alternativen wären https://www.thomann.de/de/ld_systems_play_12a.htm oder https://www.thomann.de/de/superlux_sf_15d.htm mit 12"er oder 15"er Speaker.
Oder ist für den Sound daheim eher zu Abhörmonitoren/PC-Soundanlagen zu raten?
Danke & Gruß, Ben
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