kickapoo
Registrierter Benutzer
Aloha,
hat hier jemand Erfahrungen mit der im Titel genannten Kombi?
Mit den beiden genannten Effektgeräten ist es ja auf diese Weise (4-Kabel-Methode) möglich, die Ampsimulationen auszuschalten und den Preamp eines vorhandenen Topteils in die Effektkette einzubinden.
Genauso kann man damit wohl auch den Preamp des Tops umgehen und durch eine Preamp-Simulation des Effektgeräts in der Kette ersetzen.
So, hier fangen nun meine Bedenken an. Der DSL 100 hat zwei Kanäle, die jeweils einen Regler für Gain und Volume haben. Es gibt keinen weiteren Mastervolumeregler, der die Gesamtleistung der Endstufe für beide Kanäle regelt. Wie verhält es sich nun mit der 4-Kabel-Methode? Muss die Gesamtlautstärke des Amps dann bei Umgehung des vorhandenen Preamps durch's Effektgerät geregelt werden? Falls ja, funktioniert das gut? Oder ist das eher recht umständlich/aufwändig, da je nach Spielsituation (Live, Proberaum, Kindergeburtstag, etc. ) ständig die Presets angepasst werden müssen?
Ich hatte vor Ewigkeiten ein GT-3 (welches ja auch schon Ampsimulationen beinhaltete) und ging mal testweise mit der Klampfe ins GT-3 und aus dem GT-3 in den Loop-Return, also direkt in die Endstufe DSL 100. Nachdem mir zuerst fast die Ohren weggefegt wurden eek musste ich feststellen, dass ich am DSL keinerlei Kontrolle über die Lautstärke hatte. Die 4-Kabel-Methode hab ich damals leider nicht ausprobiert, ich war auch allgemein nicht so "versiert" im Umgang mit dem GT-3, muss ich zugeben, war mir damals alles irgendwie zu kompliziert mit den ganzen Menüs.
Daher würden mich nun Erfahrungen von Leuten mit ähnlichem Setup interessieren.
Dankööö & Greetz,
kickapoo
hat hier jemand Erfahrungen mit der im Titel genannten Kombi?
Mit den beiden genannten Effektgeräten ist es ja auf diese Weise (4-Kabel-Methode) möglich, die Ampsimulationen auszuschalten und den Preamp eines vorhandenen Topteils in die Effektkette einzubinden.
Genauso kann man damit wohl auch den Preamp des Tops umgehen und durch eine Preamp-Simulation des Effektgeräts in der Kette ersetzen.
So, hier fangen nun meine Bedenken an. Der DSL 100 hat zwei Kanäle, die jeweils einen Regler für Gain und Volume haben. Es gibt keinen weiteren Mastervolumeregler, der die Gesamtleistung der Endstufe für beide Kanäle regelt. Wie verhält es sich nun mit der 4-Kabel-Methode? Muss die Gesamtlautstärke des Amps dann bei Umgehung des vorhandenen Preamps durch's Effektgerät geregelt werden? Falls ja, funktioniert das gut? Oder ist das eher recht umständlich/aufwändig, da je nach Spielsituation (Live, Proberaum, Kindergeburtstag, etc. ) ständig die Presets angepasst werden müssen?
Ich hatte vor Ewigkeiten ein GT-3 (welches ja auch schon Ampsimulationen beinhaltete) und ging mal testweise mit der Klampfe ins GT-3 und aus dem GT-3 in den Loop-Return, also direkt in die Endstufe DSL 100. Nachdem mir zuerst fast die Ohren weggefegt wurden eek musste ich feststellen, dass ich am DSL keinerlei Kontrolle über die Lautstärke hatte. Die 4-Kabel-Methode hab ich damals leider nicht ausprobiert, ich war auch allgemein nicht so "versiert" im Umgang mit dem GT-3, muss ich zugeben, war mir damals alles irgendwie zu kompliziert mit den ganzen Menüs.
Daher würden mich nun Erfahrungen von Leuten mit ähnlichem Setup interessieren.
Dankööö & Greetz,
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