Janmann2007
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Ausgekoppelt aus dem Thread "Modes / Kirchentonleitern - Schaut mal rein!", weil die sehr konkreten Fragen einen eigenen Thread rechtfertigen / HaraldS, Mod Musiktheorie
Also ich versteh nach "intensivem Überfliegen" des Threads hier immernoch nicht ganz, wozu man Kirchentonleitern überhaupt braucht.
Wann benutze ich welchen Mode? (Konkretes Form in Beispiel einer Kadenz + bspw. Improvisationsansatz wäre freundlich)
Entsteht das Charakteristische der Modes nur indem man die Tonleitern rauf oder runter spielt?
Weil wenn ich bspw. nur mit der Pentatonik arbeite, spiele ich die ja auch nich langweilig in einem Pattern runter sondern hab auch meistens andere Intervalle, als ein HT oder GT. Was ist beispielsweise, wenn ich die Am-Pentatonik-Pattern einfach mit den restlichen Tönen der Am-Tonleiter auffülle und auch diese dann so spiele, wie ich das bei der Pentatonik mache (die man ja nich rauf oder runter spielt, sondern wo man Motive hat, verschiedene Phrasierungen und ganz andere Intervalle, ich hab Hendrix auch nie ne Pentatonik einfach nur rauf oder runterspielen sehen). Wenn ich jetzt "willkürlich" (mir fällt kein besseres Wort ein) verschiedene Töne aus Am spiele, ordnet man die dann auch nem Mode zu?
Spielt man einen Mode nur über einzelne Akkorde oder über ein ganze Stück hinweg?
Ich versteh das Gesamtkonzept der Modes irgendwie nicht, also anwendungstechnisch...wie man dahinkommt hab ich jetzt schon gefühlte 10.000 Mal gelesen, verinnerlicht und die Intervalle auswendig gelernt und was weiß ich...Als ich die Frage an meinen Gitarrenlehrer stellte, meinte er nur man müsse das auf Bauchgefühl spielen, aber für mich is das persönliche ne absolut nichtssagende Antwort ich kann doch nich G-Dorisch über was weiß ich für nen Kram alles spielen oder? Iwann klingts doch einfach nur scheiße...und dann ohne Plan iwelche Modes runterzududeln kann ich mir ja nicht vorstellen, dass das klappt...
Wäre über Hilfestellung sehr erfreut!
Also ich versteh nach "intensivem Überfliegen" des Threads hier immernoch nicht ganz, wozu man Kirchentonleitern überhaupt braucht.
Wann benutze ich welchen Mode? (Konkretes Form in Beispiel einer Kadenz + bspw. Improvisationsansatz wäre freundlich)
Entsteht das Charakteristische der Modes nur indem man die Tonleitern rauf oder runter spielt?
Weil wenn ich bspw. nur mit der Pentatonik arbeite, spiele ich die ja auch nich langweilig in einem Pattern runter sondern hab auch meistens andere Intervalle, als ein HT oder GT. Was ist beispielsweise, wenn ich die Am-Pentatonik-Pattern einfach mit den restlichen Tönen der Am-Tonleiter auffülle und auch diese dann so spiele, wie ich das bei der Pentatonik mache (die man ja nich rauf oder runter spielt, sondern wo man Motive hat, verschiedene Phrasierungen und ganz andere Intervalle, ich hab Hendrix auch nie ne Pentatonik einfach nur rauf oder runterspielen sehen). Wenn ich jetzt "willkürlich" (mir fällt kein besseres Wort ein) verschiedene Töne aus Am spiele, ordnet man die dann auch nem Mode zu?
Spielt man einen Mode nur über einzelne Akkorde oder über ein ganze Stück hinweg?
Ich versteh das Gesamtkonzept der Modes irgendwie nicht, also anwendungstechnisch...wie man dahinkommt hab ich jetzt schon gefühlte 10.000 Mal gelesen, verinnerlicht und die Intervalle auswendig gelernt und was weiß ich...Als ich die Frage an meinen Gitarrenlehrer stellte, meinte er nur man müsse das auf Bauchgefühl spielen, aber für mich is das persönliche ne absolut nichtssagende Antwort ich kann doch nich G-Dorisch über was weiß ich für nen Kram alles spielen oder? Iwann klingts doch einfach nur scheiße...und dann ohne Plan iwelche Modes runterzududeln kann ich mir ja nicht vorstellen, dass das klappt...
Wäre über Hilfestellung sehr erfreut!
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