clasch66
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe das Forum schon mal durchpflügt, würde aber trotzdem nochmal nachfragen, um meine Recherche-Ergebnissen zu plausibilisieren.
Im Keller habe ich ein kleines Homestudio, akustisch unbehandelt, außer bisschen Bühnen Molton vor den meisten Fensterflächen. Ich produziere dort seit ein paar Jahren meine eigenen Songs, zumeist mit Sänger*innen, die mir ihre Spuren schicken, wo ich also keinen Einfluss auf die Mikrofonierung habe. Das klappt auch ganz gut. Bin was das Mixen angeht motivierter, enthusiastischer Autodidakt, aber schon mit einem gewissen Anspruch (natürlich noch im Hobby-Rahmen).
Für Notfälle habe ich ein SM58 rumliegen. Damit habe ich ein paar mal meine eigene Stimm selbst aufgenommen. Ich würde mich da aber gerne verbessern und was einigermaßen meinen Ansprüchen genügendes, da ich doch auch mal öfters jetzt hier vor Ort vernünftig Gesang aufnehmen will (in erster Linie weibliche Stimmen und auch mal meinen Sohn, der grade Gesangsunterricht nimmt). Das wäre auch zu 99% der Einsatzzweck. Gitarre & Bass gehen über Amp ins Interface / Cab Sim, Keys & Drums über Plugins.
Ich habe ein Audient ID14 Interface. Eigentlich sollte (nach Recherche hier im Forum) ein AT20235 für meinen Einsatzzweck ok sein, scheint der No-Brainer, aber: Ich kenne mich ;-) Bei mir kommt es gerne zum "wer billig kauft, kauft zwei mal"-Effekt, und sei es nur aus psychologischen Gründen ;-) sodass ich gerne bereit bin auch ein bisschen mehr auszugeben, sagen wir mal bis 400€ inkl. Spinne.
Bei der Überlegung bin ich gedanklich beim Sennheiser MK3 gelandet. Wäre das was? Ich habe allerdings hier und da gelesen, dass es in den (Hoch?)Mitten wohl eine Nase hat. Ist der Effekt sehr ausgeprägt? Und gäbe es in der Preisklasse ein Mikrofon, was ähnlich neutral/linear wie das AT2035 ist und/aber qualitativ (Auflösung, Transparenz) einen Schritt nach vorne ggü. dem AT2035 darstellt?
Viele Grüße
Claus
ich habe das Forum schon mal durchpflügt, würde aber trotzdem nochmal nachfragen, um meine Recherche-Ergebnissen zu plausibilisieren.
Im Keller habe ich ein kleines Homestudio, akustisch unbehandelt, außer bisschen Bühnen Molton vor den meisten Fensterflächen. Ich produziere dort seit ein paar Jahren meine eigenen Songs, zumeist mit Sänger*innen, die mir ihre Spuren schicken, wo ich also keinen Einfluss auf die Mikrofonierung habe. Das klappt auch ganz gut. Bin was das Mixen angeht motivierter, enthusiastischer Autodidakt, aber schon mit einem gewissen Anspruch (natürlich noch im Hobby-Rahmen).
Für Notfälle habe ich ein SM58 rumliegen. Damit habe ich ein paar mal meine eigene Stimm selbst aufgenommen. Ich würde mich da aber gerne verbessern und was einigermaßen meinen Ansprüchen genügendes, da ich doch auch mal öfters jetzt hier vor Ort vernünftig Gesang aufnehmen will (in erster Linie weibliche Stimmen und auch mal meinen Sohn, der grade Gesangsunterricht nimmt). Das wäre auch zu 99% der Einsatzzweck. Gitarre & Bass gehen über Amp ins Interface / Cab Sim, Keys & Drums über Plugins.
Ich habe ein Audient ID14 Interface. Eigentlich sollte (nach Recherche hier im Forum) ein AT20235 für meinen Einsatzzweck ok sein, scheint der No-Brainer, aber: Ich kenne mich ;-) Bei mir kommt es gerne zum "wer billig kauft, kauft zwei mal"-Effekt, und sei es nur aus psychologischen Gründen ;-) sodass ich gerne bereit bin auch ein bisschen mehr auszugeben, sagen wir mal bis 400€ inkl. Spinne.
Bei der Überlegung bin ich gedanklich beim Sennheiser MK3 gelandet. Wäre das was? Ich habe allerdings hier und da gelesen, dass es in den (Hoch?)Mitten wohl eine Nase hat. Ist der Effekt sehr ausgeprägt? Und gäbe es in der Preisklasse ein Mikrofon, was ähnlich neutral/linear wie das AT2035 ist und/aber qualitativ (Auflösung, Transparenz) einen Schritt nach vorne ggü. dem AT2035 darstellt?
Viele Grüße
Claus