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SummerChris
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Hallo!
Ich war heute im Musikgeschäft, weil ich ein neues Mikro brauchte. Einsatzgebiet hauptsächlich Sologesang, aber auch mal nen kleiner Chor, Klavier und Akkustikgitarrenabnahme und das ganze für max. 200 Euro.
Empfohlen worden waren mir zuvor grunsätzlich immer großmembran Kondensatormikrofone, deshalb war ich überrascht, dass mir in der (möglicherweise falschen) Livemikrofonabteilung zunächst zu einem Dynamischen Nieremikro von Sennheiser geraten wurde, weil ein Zimmer zu hause eben doch nie wie ein Gesangsraum im Studio klingt. Das leuchetet mir auch irgendwie ein. Wie ist das grundsätzlich mit Großkondensatoren und zu hause? Kann es tatsächlich bessere Ergebnisse geben, wenn man ein dynamisches Mikro nimmt?
In der Recordingabteilung war ich dann allerdings wieder bei den Großkondensatoren und habe mich letztendlich für ein Rode NT-1 A entschieden, weil es irgendwie am klaarsten klang und auch am lautesten von allen (da waren so 20 aufgebaut und die hingen alle am gleichen Vorverstärker).
Hier zu hause habe ich das ding dann gleich mal angeschlossen an mein Tascam US-122 Audio Interface und die Phantomspeisung funktioniert auch prima. Allerdings wundert es mich sehr, dass ich das Input fast auf Maximum drehen muss, bis ich eine vernünftig laute Aufnahme hinbekomme und von der irre großen Empfindlichkeit im Laden merke ich so nichts mehr.
Weiß jemand, woran das liegen könnte? Haben die im Musikgeschäft einfach viel bessere Vorverstärker, Kompressoren oder wie ist das?
Ich wäre froh, wenn mir jemand etwas weiterhelfen könnte.
Vielen Dank!
Christian
Ich war heute im Musikgeschäft, weil ich ein neues Mikro brauchte. Einsatzgebiet hauptsächlich Sologesang, aber auch mal nen kleiner Chor, Klavier und Akkustikgitarrenabnahme und das ganze für max. 200 Euro.
Empfohlen worden waren mir zuvor grunsätzlich immer großmembran Kondensatormikrofone, deshalb war ich überrascht, dass mir in der (möglicherweise falschen) Livemikrofonabteilung zunächst zu einem Dynamischen Nieremikro von Sennheiser geraten wurde, weil ein Zimmer zu hause eben doch nie wie ein Gesangsraum im Studio klingt. Das leuchetet mir auch irgendwie ein. Wie ist das grundsätzlich mit Großkondensatoren und zu hause? Kann es tatsächlich bessere Ergebnisse geben, wenn man ein dynamisches Mikro nimmt?
In der Recordingabteilung war ich dann allerdings wieder bei den Großkondensatoren und habe mich letztendlich für ein Rode NT-1 A entschieden, weil es irgendwie am klaarsten klang und auch am lautesten von allen (da waren so 20 aufgebaut und die hingen alle am gleichen Vorverstärker).
Hier zu hause habe ich das ding dann gleich mal angeschlossen an mein Tascam US-122 Audio Interface und die Phantomspeisung funktioniert auch prima. Allerdings wundert es mich sehr, dass ich das Input fast auf Maximum drehen muss, bis ich eine vernünftig laute Aufnahme hinbekomme und von der irre großen Empfindlichkeit im Laden merke ich so nichts mehr.
Weiß jemand, woran das liegen könnte? Haben die im Musikgeschäft einfach viel bessere Vorverstärker, Kompressoren oder wie ist das?
Ich wäre froh, wenn mir jemand etwas weiterhelfen könnte.
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