Der_Referent
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So,
Nach vier Monaten hin und her mit meinem brummenden und rauschenden Fender Supersonic 22 ist jetzt Schluß mit der Odysee.
Er ging jetzt vom Händler schon 2x zu Fender, einmal sagten sie, das mit dem Amp alles normal sei, auf Insistieren von mir und sogar einer Intervention des US Customer Supports, gab es dann irgendwann doch eine offizielle Anerkennung der Probleme. Es wurde jetzt angeblich was im Reverbbereich gemacht. Heute bekam ich Ihn zurück und er geht auch gleich wieder retour.
Der Brumm, wenn man den hall aufdreht ist leiser, allerdings ist auch der Hall verändert. Nicht mehr so schön lange ausklingend wie vorher.
Und das Rauschen ist genau gleich laut wie vorher.
(Ich bin auch etwas selbst schuld, das war der letzte Amp, den ich über's Internet bestelle. Zu meiner Verteidigung ist vielleicht anzumerken, ich hatte ja ursprünglich den Egnater Rebel 30 bestellt, da er damals noch nicht in Österreich erhältlich war, und dann gegen den SS22 umgetauscht, weil der Egnater Probleme mit der Kanalschaltung machte und mich auch der Sound nicht wirklich überzeugt hatte.)
Die guten Neuigkeiten:
In der Zwischenzeit ist mir ein 1966 Blackface Deluxe Reverb vor die Flinte gelaufen, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als zuzuschlagen.
Und ich hatte auch gleich die Gelegenheit, 3 Fender Amps zu vergleichen. (Hab auch noch einen PRRI...)
Und auch abgesehen vom Rauschen kann der Cleankanal vom SS22 in keinster Weise mit dem BFDR mithalten, nach dem er ja gemacht sein soll. Das ist wirklich eine andere Liga!
Der Princeton hingegen kann ganz gut mithalten, obwohl das natürlich auch 2 verschiedene Amps sind, der PRRI ist weniger "scooped", vielleicht nicht ganz so typisch Blackface-mässig, aber auch sehr fein.
Ich bin jedenfalls zufrieden, mit den 2 Amps und 2-3 OD Pedalen decke ich so ziemlich alle Sounds ab, die ich benötige.
Der Referent
Nach vier Monaten hin und her mit meinem brummenden und rauschenden Fender Supersonic 22 ist jetzt Schluß mit der Odysee.
Er ging jetzt vom Händler schon 2x zu Fender, einmal sagten sie, das mit dem Amp alles normal sei, auf Insistieren von mir und sogar einer Intervention des US Customer Supports, gab es dann irgendwann doch eine offizielle Anerkennung der Probleme. Es wurde jetzt angeblich was im Reverbbereich gemacht. Heute bekam ich Ihn zurück und er geht auch gleich wieder retour.
Der Brumm, wenn man den hall aufdreht ist leiser, allerdings ist auch der Hall verändert. Nicht mehr so schön lange ausklingend wie vorher.
Und das Rauschen ist genau gleich laut wie vorher.
(Ich bin auch etwas selbst schuld, das war der letzte Amp, den ich über's Internet bestelle. Zu meiner Verteidigung ist vielleicht anzumerken, ich hatte ja ursprünglich den Egnater Rebel 30 bestellt, da er damals noch nicht in Österreich erhältlich war, und dann gegen den SS22 umgetauscht, weil der Egnater Probleme mit der Kanalschaltung machte und mich auch der Sound nicht wirklich überzeugt hatte.)
Die guten Neuigkeiten:
In der Zwischenzeit ist mir ein 1966 Blackface Deluxe Reverb vor die Flinte gelaufen, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als zuzuschlagen.
Und ich hatte auch gleich die Gelegenheit, 3 Fender Amps zu vergleichen. (Hab auch noch einen PRRI...)
Und auch abgesehen vom Rauschen kann der Cleankanal vom SS22 in keinster Weise mit dem BFDR mithalten, nach dem er ja gemacht sein soll. Das ist wirklich eine andere Liga!
Der Princeton hingegen kann ganz gut mithalten, obwohl das natürlich auch 2 verschiedene Amps sind, der PRRI ist weniger "scooped", vielleicht nicht ganz so typisch Blackface-mässig, aber auch sehr fein.
Ich bin jedenfalls zufrieden, mit den 2 Amps und 2-3 OD Pedalen decke ich so ziemlich alle Sounds ab, die ich benötige.
Der Referent
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