Godin Icon type 2 convertible

  • Ersteller drunkentapsi
  • Erstellt am
D
drunkentapsi
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.02.12
Registriert
17.09.11
Beiträge
3
Kekse
0
Hallo zusammen,

ich bin bei der suche nach einer klanglich flexiblen Gitarre auf die Godin Icon type 2 convertible gestoßen. Das besondere an dieser Gitarre sind die P-Rail pickups von Seymour Duncan, die einen zwischen Singlecoil, P-90 und Humbucker wechseln lassen und die Gitarre für mich damit sehr interessant machen. Da ich aber keine Möglichkeit habe sie in meiner Umgebung mal selbst zu spielen, wollte ich mal fragen, ob es bei euch jemand gibt, der damit schon mal Erfahrungen gemacht hat.

Wichtig für mich wäre außerdem zu wissen, die dick/welches Profil der Hals besitzt, da ich mit dünneren Hälsen wie beispielsweise bei Ibanez nicht viel anfangen kann und mit meinen großen Händen bei Les Paul ähnlichen Gitarren eher auf 59' bzw. 60' Hälse stehe.



Gruß und danke für eure Beiträge
tapsi
 
Eigenschaft
 
Ich hatte nur die normale ICON 2 mit Humbuckkern (passiv/aktiv Schaltung) in der Hand und die war sehr schön. Klassischer Les Paul-Hals, wie man ihn bei den Gibson Tradional-Modellen findet. Ich fand ihn recht angenehm. Dünner Wizard ist das bei weitem nicht, aber auch kein Baseballschläger.
 
Und wieder einer der einmalig eine Frage stellt und sich nie wieder blicken lässt.:rolleyes:
 
falsch gedacht ich lass mich schon wieder blicken :D und danke für den beitrag
 
Und ich grabe den Thread mal wieder aus, weil ich vor derselben Frage stehe. Ich habe mir die Convertible mal im Netz angesehen und bin von dem Tonabnehmer-Konzept begeistert und frage mich ernsthaft, ob in meine Wohnung eine weitere Gitarre passt. Ich stehe aber vor demselben Problem: Die Convertible ist im Umkreis von 170 km nicht anspielbar, es sei denn, jemand kennt einen Laden im Rhein-Main-Gebiet, der sie hat. Wer also eine hat, möge fleissig zu folgenden Themen posten bzw. mich anmailen:

- Bespielbarkeit: Schmendrik schrieb, sie geht in Richtung Gibson Les Paul, mitteldick. Wie ist der Hals-Korpusübergang, der ja eine Schwachstelle bei der Bespielbarkeit von Gibsonartigen Gitarren darstellt? Mit Les Pauls komme ich zurecht, mit richtig dicken Hälsen aber nicht.

- Verarbeitung: Irgendwelche bekannten Verarbeitungs- oder Konstruktionsprobleme?

- Geht die Wunderelektronik wirklich so geil, dass man de facto 3 Pickups in einem hat? Auf die Single-Coil-Option kann ich verzichten, wenn der p90 authentisch tönt.

Vielen Dank an alle Convertible-Besitzer von einem, der es werden will.

K.
 
Habe das gute Stück leider noch nicht gespielt, erinnere mich aber an den zweiten Gitarre&Bass-Test von icons (Oktober 2011), der insgesamt sehr positiv war. Allerdings wurde bemerkt, dass die Bespielbarkeit der hohen Lagen für Menschen mit eher kleinen Fingern im Vergleich zu einer Les Paul leicht eingeschränkt ist, weil bei der icon der Hals/Korpus-Übergang des oberen Korpushorns am 14./15. Bund beginnt (LP 16. Bund). Im gleichen Atemzug wurde aber - glaube ich - das hervorragende Sustain der Klampfe darauf zurückgeführt. Hab´ den Artikel gerade nicht da, also korrigiert mich, wenn ich mich täusche.
Ansonsten sieht der Hals/Korpusübergang ja ganz wie bei einer Paula aus.
 
Den Artikel habe ich auch, steht da so drin. Das ist natürlich ein Minus, aber wenn man die Cutaways hochzieht bis zum es geht nicht mehr leidet das Sustain, auch das stimmt. Aber danke für die Meldung :)
 
Such einfach nach den SD-Tonabnehmern, ist auch einiges drüber geschierben worden hier im Forum. Ich hab die heiße Version am Steg und die gemäßigte am Neck. Und ich finde alle Sounds geilomat. Der P90 kommt authentisch rüber, wie ein P90.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben