hm naja mit der Strömungswiderstand begrenzt - wie oben beschrieben die maximale dicke des absorbers.
ich habs so verstanden: je dicker das material ist umso schwerer tut sich die luft hindurch zudringen. und irgendwann wird der widerstand eben so groß dass nichts mehr durchgeht und stattdessen anfängt zu reflektieren.
Die dicke die du benötigst errechnest du aus der Wellenlänge (Wellenlänge= Schallgeschwindigkeit/ Frequenz) deiner Ferquenz. (Genauergesagt: dem Viertel der Wellenlänge weil doer eben das Druckmaximum liegt.)
das wären bei dir also 28,58cm.
hier wär es grafisch dargestellt (
http://www.hunecke.de/de/wissen/absorber/poroese-absorber.html) in der Erklärung steht auch das mit dem Bremsen dies geschieht durch eben diesen Stömungs widerstand. Der eben mit der matrialstärke steigt.
nun kann man eben bei dünneren absorbern für höhere frequenzen eben Dichteres Material damit sie möglichst gut wirken und bei dickeren Absorbern, Material weniger widerstand nehmen um die absorber dick genug bauen zu können.(sonst würden die Absorber schon wieder reflektieren)
Aber je Weniger widerstand das Material hat um so weniger masse steht zum absorbieren zu verfügung und umso weniger wirkt es.
Deshalb nimmt man dann bei tieferen Frequenzen doch lieber Platten- oder FolienSchwinger oder Helmholtz-Resonatoren.
und hier die zweite antwortvariante.....
Hm wie Dick ein Solcher absorber sein sollte bzw. welchen abstand zur wand er zur wand haben müsste. Naja schau dir mal die Grafik in dem Link an:
http://www.hunecke.de/de/wissen/absorber/poroese-absorber.html...
Wie dort auch erklärt ergibt sich das aus dem viertel der Wellenlänge deiner Frequenz. Wellenlänge = Ausbreitungsgeschwindigkeit (343 m/s) / Frequenz
Da ergibt sich eine Wellenlänge von 114,3 und daraus ein Wandabstand von 28.58 cm.
Nun musst du eben wegen diesem Strömungswiderstand dass:
- Wenn dein Material schon hast kannst du eben rückrechnen wie Dick du deinen Absorber bauen damit kannst. Und wenn es weniger als diese 28,58cm sind (Nehm' ich mal an dass es so sein wird), dann würd' ich die Absorber mit einem abstand vor die Wand setzen sodass es eben mit den 30cm wieder passt. Ganz grob: 28.58 - (Absorberdicke) = Wandabstand
http://www.baunetzwissen.de/standar...tand-von-poroesen-Schallabsorbern_147723.html
bzw. im genauen:
http://www.baunetzwissen.de/standar...genbezogener-Stroemungswiderstand_147721.html
- wenn du aber dein Material noch nicht hast würd' ich Die Absorber für höhere Frequenzen mit Dichterem Material bauen und für Tiefere mit weniger dichtem.
Grund: Je Dichter das Material ist umso besser wirkt es umso weniger Strömungswiderstand umso dicker kann man den Absorber bauen.
->daraus ergibt sich dass man mit wirklich lockerem Material richtig dicke Absorber bauen kann die aber schlecht wirken. Dafür aber mit dichtem Material besser wirkende absorber gebaut werden können die dafür aber nicht so breitbandig wirken können weil sie nicht so dick gebaut werden können.
Und genau das ist der Grund warum man bie tieferen Frequenzen auf Loch- Schlitz- oder normale Plattenschwinger oder Helmholtz-Resonatoren zurückgreift und diese aber dann ganz gezielt auf die Problemfrequenzen abstimmt.