SaintJack
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich spiele seit fast drei Jahren E-Gitarre und seit ich mir einen Apple zugelegt habe, mache ich mir meine Jamtracks selber. Die Basspur spiele ich bisher mit einem alten Dean Shortscale Bass ein, aber so richtig gefällt mir das nicht. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem preiswerten Longscale und beim durchstöbern der Reviews bin ich bei folgenden beiden Modellen hängen geblieben:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb400tbk_ebass.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb500tbk_5string_ebass.htm
Auf den 5-saiter bin ich gestoßen, weil der 4-saiter derzeit nicht sofort lieferbar ist. Dazu gibt es zwar nur ein Review der fretless-Version, aber ich denke mal, die Qualität des Instruments dürfte ansonsten dieselbe sein.
Interessant finde ich dabei, dass die eine aktive Elektronik haben, das sollte helfen bei der Aufnahme einen für mich möglichst guten Sound zu erzeugen. Ich nehme über ein Tascam US-122L auf, es geht also auch passiv.
Frage1: Ist das für meinen Zweck eine gute Wahl oder sollte ich noch etwas ganz anderes in Erwägung ziehen?
Frage 2: Wenn die grundsätzliche Entscheidung für einen aktiven Longscale in Ordnung ist, gibt es Alternativen? Die, die ich gefunden habe, waren deutlich teuerer.
Frage 3: Der 5-saiter kostet nur einen Zehner mehr als der 4er, gibt es Argumente die gegen den 5-saiter sprechen? Habe relativ lange Finger und bin kein Grobmotoriker.
Achso: Musikalisch geht es bei mir von Blues über leicht jazzige Sachen bis Funk.
Danke schon mal!
Jack
P.S.: Weiß ja nicht wie das bei den Bassern so ist, aber ich fände es nett, wenn das ohne Harley Benton Bashing abgehen könnte. Wenn jemand tatsächlich Erfahrungen mit den Teilen hat und meint, er müsste davor warnen, gerne, aber bei den Gitarristen müsste ich jetzt damit rechnen, dass sich erst mal ein paar junge Kollegen darüber asuslassen, dass eine solche Marke eh nur Schrott sein kann, weil sie das ja schließlich schon oft "gehört" haben.
Beurteilung von Mängeln und mangelhafter Verarbeitung traue ich mir zu, herantasten an das passende Setup auch, ich kann also damit leben ein Instrument zu kriegen, das nicht ab Werk perfekt eingestellt ankommt.
ich spiele seit fast drei Jahren E-Gitarre und seit ich mir einen Apple zugelegt habe, mache ich mir meine Jamtracks selber. Die Basspur spiele ich bisher mit einem alten Dean Shortscale Bass ein, aber so richtig gefällt mir das nicht. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem preiswerten Longscale und beim durchstöbern der Reviews bin ich bei folgenden beiden Modellen hängen geblieben:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb400tbk_ebass.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb500tbk_5string_ebass.htm
Auf den 5-saiter bin ich gestoßen, weil der 4-saiter derzeit nicht sofort lieferbar ist. Dazu gibt es zwar nur ein Review der fretless-Version, aber ich denke mal, die Qualität des Instruments dürfte ansonsten dieselbe sein.
Interessant finde ich dabei, dass die eine aktive Elektronik haben, das sollte helfen bei der Aufnahme einen für mich möglichst guten Sound zu erzeugen. Ich nehme über ein Tascam US-122L auf, es geht also auch passiv.
Frage1: Ist das für meinen Zweck eine gute Wahl oder sollte ich noch etwas ganz anderes in Erwägung ziehen?
Frage 2: Wenn die grundsätzliche Entscheidung für einen aktiven Longscale in Ordnung ist, gibt es Alternativen? Die, die ich gefunden habe, waren deutlich teuerer.
Frage 3: Der 5-saiter kostet nur einen Zehner mehr als der 4er, gibt es Argumente die gegen den 5-saiter sprechen? Habe relativ lange Finger und bin kein Grobmotoriker.
Achso: Musikalisch geht es bei mir von Blues über leicht jazzige Sachen bis Funk.
Danke schon mal!
Jack
P.S.: Weiß ja nicht wie das bei den Bassern so ist, aber ich fände es nett, wenn das ohne Harley Benton Bashing abgehen könnte. Wenn jemand tatsächlich Erfahrungen mit den Teilen hat und meint, er müsste davor warnen, gerne, aber bei den Gitarristen müsste ich jetzt damit rechnen, dass sich erst mal ein paar junge Kollegen darüber asuslassen, dass eine solche Marke eh nur Schrott sein kann, weil sie das ja schließlich schon oft "gehört" haben.
Beurteilung von Mängeln und mangelhafter Verarbeitung traue ich mir zu, herantasten an das passende Setup auch, ich kann also damit leben ein Instrument zu kriegen, das nicht ab Werk perfekt eingestellt ankommt.
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