Gitarrensaiten störung...

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Der Typ
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Hey Leute!!!
Ich hab eine esp ltd mp 600 getestet und hab mich gleich in siie verliebt....
Gleich darauf habe ich sie bei thomann bestellt und sie ist auch nach 5 tagen angkommen^^

Aber jez hab ich n problem:
immer wenn ich die Tiefe E Saite (6) anschlage stößt sie an den Bunddraht an und das nervt ganz schön ,
ich schlage die Saite an und der Ton ist ganz normal und dann wenn er an den Bunddraht anstößt wird er irgendwie höher und lauter....NERV!!!:mad:
Ich habe schon versucht die brücke höher zu schrauben aber das nützt kaum was.....:(

Ich Bitte ganz dringend um eure HILFE!!!:redface:

Lg Fabian( Der Typ)
 
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schlecht eingestellte Gitarren gibt es halt.

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann würde ich dir empfehlen in nen Laden zu gehen und dort die Gitarre einstellen zu lassen

Bezeuglich Hals, Brücke usw. Und die Leute dort werden wohl nichts dagegen haben, wenn du ihnen über die Schulter schauste, damit du auch
was lernst für die Zukunft.

Achso eins solltest du schon gelernt haben... Immer dort kaufen wo man auch anspielt, da kann die Gitarre gleich eingestellt werden und ist dann meistens im Kaufpreis mit drinne=)
 
schlecht eingestellte Gitarren gibt es halt.

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann würde ich dir empfehlen in nen Laden zu gehen und dort die Gitarre einstellen zu lassen

Bezeuglich Hals, Brücke usw. Und die Leute dort werden wohl nichts dagegen haben, wenn du ihnen über die Schulter schauste, damit du auch
was lernst für die Zukunft.

Achso eins solltest du schon gelernt haben... Immer dort kaufen wo man auch anspielt, da kann die Gitarre gleich eingestellt werden und ist dann meistens im Kaufpreis mit drinne=)

Danke ^^aber kann ich das nicht selbst iwie machen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schlecht eingestellte Gitarren gibt es halt.

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann würde ich dir empfehlen in nen Laden zu gehen und dort die Gitarre einstellen zu lassen

Ach Quatsch, stell einfach selber bisschen was rum dann lernst es am Besten wie es geht. Es kann doch nix kaputt gehen! Man muss nicht wegen jeden Schnulli gleich zum Laden. Die Menschen machen immer weniger alleine.

Such einfach mal nach Saitenlage, Halskürmmung etc im Forum dann wirst du auch das Richtige finden. Fuchs dich einfach mal ein wenig rein. Ich hab mir das auch alles selber beigebracht und nichts kaputt gemacht dabei :D
 
Alternativ: Rockinger Set-Up und Tuning

Schau erstmal nach der Halskrümmung, wenn die okay ist kümmer Dich um die Saitenlage. Mach langsam, speziell wenn Du die Halskrümmung veränderst. Immer 'ne Viertelumdrehung und dem Hals 'nen Moment Zeit geben bis Du ggf. weiter korrigierst. Und grundsätzlich die Stimmung zwischendurch immer wieder kontrollieren. Abschließend noch die Oktavreinheit kontrollieren.

Ist in den genannten Links alles erklärt.
 
Mach langsam, speziell wenn Du die Halskrümmung veränderst. Immer 'ne Viertelumdrehung und dem Hals 'nen Moment Zeit geben bis Du ggf. weiter korrigierst.

Da würde ich bei jeder "Virtel-Drehung" einen Tag warten, damit der Hals genug Zeit hat.
 
Da würde ich bei jeder "Virtel-Drehung" einen Tag warten, damit der Hals genug Zeit hat.

Schwachsinn, das merkt man sofort, bzw max. eine Minute.

Das ihr immer alles wortwörtlich nehmt ist zu geil :D
 
Schwachsinn, das merkt man sofort, bzw max. eine Minute.

Das ihr immer alles wortwörtlich nehmt ist zu geil :D

Sag mal, muss das mit dem "Schwachsinn" usw. sein? Das ist ganz schlechter Stil und völlig unangemessen :bad:
Noch dazu ist Deine Aussage schlicht falsch.

@chriz0101

Das wird oft so empfohlen, ist aber nicht ganz richtig. Grundsätzlich ist es natürlich eine gute Idee, Einstellungen an Spannstäben (manche Instrumente haben deren zwei) langsam zu machen und dem Holz genügend Zeit zu geben, sich der neuen Vorspannung anzupassen. Je dicker der Hals, umso wichtiger ist das.
Allerdings wird das oft zu ängstlich betrachtet. Kleine Änderungen wirken sich quasi sofort aus, der Hals kann sich in den folgenden Stunden aber schon noch etwas bewegen. Jeder heftiger ein Hals aber bereits vorgespannt ist, umso vorsichtiger muss man mit der Sache umgehen. Sinngemäss gilt das natürlich auch für Instrumente mit "Problemhälsen". Viele Hälse sind auch nicht linear im Verhalten. Oft passiert erst mal gar nichts und dann entscheidet eine Achtel Umdrehung oder weniger über "zu wenig" oder "zu viel".
Bei einer neuen Gitarre kann man aber eigentlich nicht viel falsch machen. Zum einen sollte der Hals sehr feinfühlig auf Änderungen der Vorspannung reagieren, zum anderen sollte man ohnehin bereits nicht weit weg vom Optimum sein.

Als Faustregel kann man sagen: Je schwerer sich ein Spannstäb einstellen lässt (also wenn man viel Kraft dafür braucht), umso vorsichtiger und langsamer sollte man vorgehen.
 
Sag mal, muss das mit dem "Schwachsinn" usw. sein? Das ist ganz schlechter Stil und völlig unangemessen :bad:
Noch dazu ist Deine Aussage schlicht falsch.

Falsch ist daran gar nichts, wenn ich drehe merke ich auch gleich den Unterschied und nicht nach was weiß ich wann :D
 
es hat sich alles geklärt ich hab die gitarre zu nem shop gebracht und sie haben gesagt das der hals zu gerade war,..haben sie gleich verbessert aber dann haben sie noch gesagt das der sattel neu gemacht werden muss und jez bekomm ich sie erst am di :):(
aber trotzdem danke für eure Hilfe :great:
 
Genau wegen dem oben angesprochenen, das der Hals mal schwer mal leicht drehen geht, da kann man schon was falsch machen, deswegen sollte man sich bei sowas helfen lassen.

Aber das ist meine Meinung.


@Der Typ: Wenn du deine Gitarre wieder abholen gehst, dann kannst du ja mal fragen auf was man achten muss, wenn man das dann selber macht.
Für die Zukunft: VIEL SPASS MIT DEINER NEUEN GITARRE... ROCK IT
 
Falsch ist daran gar nichts, wenn ich drehe merke ich auch gleich den Unterschied und nicht nach was weiß ich wann :D

Für den TE ist das Thema zwar ziemlich durch aber dazu möchte ich trotzdem noch was sagen. Natürlich merkt man den Effekt sofort wenn man am Trussrod schraubt ABER: wenn man die Schraube anzieht tut sich hinterher eigentlich nicht mehr viel. Es kann allerdings durchaus sein, je nachdem wie hart der Hals ist, das der Hals nach dem anziehen durch die Saitenspannung wieder ein wenig zurück gebogen wird. Löst man die Schraube ist die Änderung mit zeitlicher Verzögerung größer als beim anziehen. Ich mache das im Prinzip wie beim Stimmen der Saiten. Ist die Saite zu hoch, stimme ich erstmal tiefer als ich eigentlich will und ziehe dann wieder an. Vielleicht ist bei deiner Gitarre (oder deinen Gitarren) der Hals einfach härter. Wenn ich an meinen Gitarren mit den relativ weichen Mahagonihälsen rumschraube mache ich wirklich nach jeder Umdrehung eine halbe Stunde Pause weil ich sonst garantiert zuviel schraube.
 
Ich habe Ahornhälse und wie gesagt da merkt man sofort was, Ahorn ist ja härter als Mahagonie richtig?
 
Du kannst doch nicht von Deinen drei (?) Gitarren ausgehen und das als allgemein gültig erklären?
Lies' bitte nochmal weiter oben, was ich zum Thema geschrieben habe. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, in die eine oder andere Richtung.
 

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