
Mantelmann
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.02.23
- Registriert
- 14.02.15
- Beiträge
- 78
- Kekse
- 737
Abend.
Da bei mir regelmäßig diverse Gitarren ein und aus gehen habe ich vor jede einzelne davon in videoform zu reviewen.
Allerdings weiß ich nicht, wie ich das am besten anstellen soll.
Meine Voraussetzungen sind die, dass ich schnell arbeiten und halbwegs "ehrliche" Soundbeispiele liefern kann.
Keine aufwendige Nachbearbeitung, kein Einspielen mehrerer Spuren.
Hinsetzen, anspielen, labern, fertig.
So wäre es mir zumindest am liebsten.
Ich möchte mich nicht über ein cooles Zimmer, oder (eh nicht wirklich vorhandene) Virtuosenkenntnisse profilieren. Kein Moshen, keine Pommesgabel und blablabla.
Worauf würdet ihr bei einem Soundcheck Wert legen?
Ist eine Verzerrung überhaupt notwendig? Oder genügt ein cleanes Gedudel mit wenig Effekten?
Ich nehme ausschließlich über ein Interface, 'ne DAW und BIAS auf. Klingt aber nur brauchbar, wenn ich mehrere Spuren einspiele.
Mit der Gitarre direkt vom Interface in die Kamera zu gehen funktioniert auch bestens. Klingt dann halt nur ein bisschen dünn.
Sollte unbedingt eine Drumspur im Hintergrund laufen, nur um den Soundcheck interessanter zu gestalten? Ist bei einem Soundchek ja eher hinderlich, woll.
Und mal ehrlich, wenn ich hier 'ne Randy Rhoads habe, wer möchte da nur cleanen Sound hören?
Ich habe bisher zwei Reviews angefertigt, mit welchen ich nicht zufrieden bin. Daher auch noch keine Verlinkung. ^^
Und ich muss sagen, dass ich an diesen Reviews viel zu lange gesessen habe. Ich möchte nicht mehrere Stunden Zeit aufwenden um mir ein Gitarrenriff auszudenken, dieses mehrfach fehlerfrei einzuspielen usw.
Macht ein Soundcheck Sinn, wenn ich ohne Verstärker und Mikrofon aufnehme? Ist ja alles digital bzw. virtuell bei mir.
Ich bin gefrustet.
So viele schöne Gitarren.
Wie stelle ich diese den Leuten am besten vor?
Ich benötige ein festes Konzept bzgl. des Aufnehmens. Ich kann nicht mal vier Spuren einspielen, mal zwei, mal mit Drums und mal ohne, mal über BIAS und mal über Pod-Effekte. Da kann am Ende ja keine Sau mehr vergleichen.
Evtl. möchte mir jemand auf die Sprünge helfen.
Da bei mir regelmäßig diverse Gitarren ein und aus gehen habe ich vor jede einzelne davon in videoform zu reviewen.
Allerdings weiß ich nicht, wie ich das am besten anstellen soll.
Meine Voraussetzungen sind die, dass ich schnell arbeiten und halbwegs "ehrliche" Soundbeispiele liefern kann.
Keine aufwendige Nachbearbeitung, kein Einspielen mehrerer Spuren.
Hinsetzen, anspielen, labern, fertig.
So wäre es mir zumindest am liebsten.
Ich möchte mich nicht über ein cooles Zimmer, oder (eh nicht wirklich vorhandene) Virtuosenkenntnisse profilieren. Kein Moshen, keine Pommesgabel und blablabla.
Worauf würdet ihr bei einem Soundcheck Wert legen?
Ist eine Verzerrung überhaupt notwendig? Oder genügt ein cleanes Gedudel mit wenig Effekten?
Ich nehme ausschließlich über ein Interface, 'ne DAW und BIAS auf. Klingt aber nur brauchbar, wenn ich mehrere Spuren einspiele.
Mit der Gitarre direkt vom Interface in die Kamera zu gehen funktioniert auch bestens. Klingt dann halt nur ein bisschen dünn.
Sollte unbedingt eine Drumspur im Hintergrund laufen, nur um den Soundcheck interessanter zu gestalten? Ist bei einem Soundchek ja eher hinderlich, woll.
Und mal ehrlich, wenn ich hier 'ne Randy Rhoads habe, wer möchte da nur cleanen Sound hören?
Ich habe bisher zwei Reviews angefertigt, mit welchen ich nicht zufrieden bin. Daher auch noch keine Verlinkung. ^^
Und ich muss sagen, dass ich an diesen Reviews viel zu lange gesessen habe. Ich möchte nicht mehrere Stunden Zeit aufwenden um mir ein Gitarrenriff auszudenken, dieses mehrfach fehlerfrei einzuspielen usw.
Macht ein Soundcheck Sinn, wenn ich ohne Verstärker und Mikrofon aufnehme? Ist ja alles digital bzw. virtuell bei mir.
Ich bin gefrustet.
So viele schöne Gitarren.
Wie stelle ich diese den Leuten am besten vor?
Ich benötige ein festes Konzept bzgl. des Aufnehmens. Ich kann nicht mal vier Spuren einspielen, mal zwei, mal mit Drums und mal ohne, mal über BIAS und mal über Pod-Effekte. Da kann am Ende ja keine Sau mehr vergleichen.
Evtl. möchte mir jemand auf die Sprünge helfen.
- Eigenschaft