Paulie
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Leute, ich wüsste gerne mal Eure Meinung zu dem Thema.
Ich spiele oft mit einem Musikerkollegen zusammen, der auch schon 25 Jahre Gitarre spielt und selbst Musiklehrer ist.
Außerdem stellt er seine Gitarren selbst ein und modifiziert sie gerne - jedenfalls habe ich schon einige seiner Gitarren gespielt und sie waren perfekt.
So:
Er behauptet seit langem, dass die Halskrümmung exakt kerzengerade einzustellen ist. Also nicht nur rein optisch, was einem ja so vorkommen mag, sondern tatsächlich so, dass alle Bünde beim heranhalten einens Lineals wirklich exakt auf einer Linie sind und die Bünde im 5. und 7. Bund nicht mal einen Zehntelmillimeter tiefer als der Rest sein dürfen.
Ich kann ihm noch so oft erzählen, dass in jedem Buch zum Thema Gitarrenjustierung/Gitarrenbau, auf den Seiten von Rockinger, etc., in der Einstelleinleitung von Fender für meine Strat, in den Workshops von Gitarre&Bass, hier im Forum, von Leuten, die teilweise noch 2 Jahrzehnte länger spielen als ich/er, immer gelehrt wird:
Ein 100% kerzengerader Hals kann nicht spielbar sein - eine marginale Krümmung im Bereich 5. - 7. Bund muss da sein.
Er sagt , das wäre völlig falsch und ist felsenfest überzeugt, dass dies nicht stimmt und offensichtlich von allen Quellen falsch vermittelt wird - seine Gitarren sind immer pfeilgerade, schließlich hat ihm das sein Lehrer damals, Gitarrenbauer und heute "renommierter" Autor bei G&B damals so beigebracht.
Also ernsthaft... bin ich jetzt bescheuert? Wird tatsächlich weltweit seit Jahrzehnten falsch gelehrt, wie Gitarren einzustellen sind?!
Ich spiele oft mit einem Musikerkollegen zusammen, der auch schon 25 Jahre Gitarre spielt und selbst Musiklehrer ist.
Außerdem stellt er seine Gitarren selbst ein und modifiziert sie gerne - jedenfalls habe ich schon einige seiner Gitarren gespielt und sie waren perfekt.
So:
Er behauptet seit langem, dass die Halskrümmung exakt kerzengerade einzustellen ist. Also nicht nur rein optisch, was einem ja so vorkommen mag, sondern tatsächlich so, dass alle Bünde beim heranhalten einens Lineals wirklich exakt auf einer Linie sind und die Bünde im 5. und 7. Bund nicht mal einen Zehntelmillimeter tiefer als der Rest sein dürfen.
Ich kann ihm noch so oft erzählen, dass in jedem Buch zum Thema Gitarrenjustierung/Gitarrenbau, auf den Seiten von Rockinger, etc., in der Einstelleinleitung von Fender für meine Strat, in den Workshops von Gitarre&Bass, hier im Forum, von Leuten, die teilweise noch 2 Jahrzehnte länger spielen als ich/er, immer gelehrt wird:
Ein 100% kerzengerader Hals kann nicht spielbar sein - eine marginale Krümmung im Bereich 5. - 7. Bund muss da sein.
Er sagt , das wäre völlig falsch und ist felsenfest überzeugt, dass dies nicht stimmt und offensichtlich von allen Quellen falsch vermittelt wird - seine Gitarren sind immer pfeilgerade, schließlich hat ihm das sein Lehrer damals, Gitarrenbauer und heute "renommierter" Autor bei G&B damals so beigebracht.
Also ernsthaft... bin ich jetzt bescheuert? Wird tatsächlich weltweit seit Jahrzehnten falsch gelehrt, wie Gitarren einzustellen sind?!
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