Gitarrenlastiges Instrumental. Übergänge?

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Hi,

ich hatte mal wieder Zeit zu viel, und habe in der Zeit ein Instrumental geschrieben, welches recht Gitarrenlastig daherkommt. Es gibt viele Schwankungen zwischen ruhig und laut, aber genau da liegt ein Problem: Die Übergänge laufen nicht 100 prozentig flüssig. Bei manchen Stellen gewünscht, liegt mein Augenmerk direkt auf Takt 9 am Anfang, wo der Wechsel einfach nur plump klingt. Gegen Ende gibt es dann ein Tutti mit 8 Spuren...


Das ganze ist gleichzeitig auch ein Experiment meinerseits, mit Themen die sich stark ähneln, und einer Begleitung die nur aus d-moll und verschiedenen Sus Arten davon besteht.

Danke fürs lesen und anhören, und eventuelle Vorschläge :)

Edit: Wups, da ist mir glatt eine veraltete Datei reingerutscht. Hier die neue.
 
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intreressant, aber is mir ein wenig zu monoton, n akkordwechsel würde das sicher abwechslungsreicher gestalten
 
Genau dieses fehlen von Akkordwechseln ist ja der Experimentelle Charakter :)
 
wenn akkordwechsel fehlen musst du aber drumherum etwas mehr machen. schau dir mal den chor den ich dir hier arrangiert habe. leider geht der im soundwirrwar ein wenig unter. ich habe auch mal vorschlagsweise das string ensemble in das Warm pad geändert. die midistrings klingen eh wie in nen eimer uriniert daher finde ich, kann man bei GP gleich nen elektrischen "atmosphärenklang" nehmen der besser klingt.

das problem was ich bei deinem stück sehe ist, dass es keinen präsenten rhytmus gibt der die lauten stellen ein wenig treibt. daher hab ich es mal versucht ab takt 48 den bass ein wenig rhytmusarbeit zu geben. so richtig wie ich mir das vorstelle funktioniert es zwar auf die stelle nicht aber ich denke du weißt was ich meine ;)

außerdem hab ich ein paar weitere töne bei der gitarre spur 7 (der teil ab takt 57) vorzuschlagen.

ab takt 28 - 37 hab ich auch noch ein paar sachen geändert die vielleicht besser klingen. musst selbst entscheiden. mehr kann ich nun nicht machen da ich in die wanne muss... nicht vergessen: heute ist silvester :redface:
 

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Hi,

das mit dem Bass wirkt wirklich einiges. Ich tue mich auch immer schwer damit, einen Bass zu "bauen".
Der Chor wirkt auch durchdachter, und weniger eintönig, insgesamt gefällt es auf jeden Fall besser als vorher, danke :great:

Wieder was gelernt :)
 
bist du sicher, dass du den armen streichen sowas zumuten willst?^^
ich finde manchmal hacken zu viele instrumente auf einem akkord rum, sodas die melodie n bischen untergeht. sonst ganz gelungen. ich finde, dass an den stellen wo du bei den selbem akkord zwischen dur und moll wechselst auch ganz gut, wird aber auf dauerer ein bischen unpassend.
 

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