backflip1111
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Hey,
Ich bin ein 17-jähriger Schüler, der schon seit längerem Gitarre spielt. Als Schüler hat man leider nicht immer ganz so viel Geld, um sich sein Hobby zu finanzieren. Es kann also schon mal knapp werden, wein ein paar neue Alben auf den Markt kommen und man noch dringend Saiten benötigt.
Nach einem zweiwöchigen Schüler-job während der Sommerferien kam die Idee auf, einen Nebenjob zu machen, der mal Spaß macht.
Die Idee:
Einen Kurs in den Ferien anbieten der Gitarren-einsteigern die Möglichkeit bietet wichtige Grundlagen zu erlernen und zu erklären, wie sie später selbst vorankommen können. Falls die Kurse gut ankommen würden, wäre es natürlich auch kein Problem Schüler dauerhaft zu begleiten.
Einige Dinge sind mir da aber als schulbedingt wirtschaftlich denkender Mensch nicht ganz klar. Ich hoffe, ein paar von euch kennen sich damit aus und können eventuell sogar noch Tipps und Vorschläge geben.
Ich habe mir überlegt, mit dem Musikhändler zu reden ob es nicht möglich wäre, das ganze als Partnerangebot anzubieten. Dann wäre schon mal ein neutraler Proberort vorhanden und die Schüler hätten die Möglichkeit Dinge über das Equipment zu lernen.
Die Fragen:
1. Ist das ein Gewerbe, sprich muss irgendwo angemeldet werden?
2. Gilt auch hier der Freibetrag von 450 Euro einkommen? ( ich denke nicht, dass es annähernd so viel werden könnte, aber ich möchte sicher gehen)
3. Benötigt man eine Bescheinigung um Gitarren-unterricht zu geben?
4. Was haltet ihr von der Idee?
Ich bin um jede Art von Beitrag dankbar! Auch wenn dadurch meine Idee zunichte gemacht wird. Besonders interessiert mich aber die rechtliche Lage und ob ihr denkt, dass sich so ein Grundkurs überhaupt lohnen könnte. Oder ob doch ein dauerhafter Kurs besser ist
Dankeschön,
Gruß Kai
Ich bin ein 17-jähriger Schüler, der schon seit längerem Gitarre spielt. Als Schüler hat man leider nicht immer ganz so viel Geld, um sich sein Hobby zu finanzieren. Es kann also schon mal knapp werden, wein ein paar neue Alben auf den Markt kommen und man noch dringend Saiten benötigt.
Nach einem zweiwöchigen Schüler-job während der Sommerferien kam die Idee auf, einen Nebenjob zu machen, der mal Spaß macht.
Die Idee:
Einen Kurs in den Ferien anbieten der Gitarren-einsteigern die Möglichkeit bietet wichtige Grundlagen zu erlernen und zu erklären, wie sie später selbst vorankommen können. Falls die Kurse gut ankommen würden, wäre es natürlich auch kein Problem Schüler dauerhaft zu begleiten.
Einige Dinge sind mir da aber als schulbedingt wirtschaftlich denkender Mensch nicht ganz klar. Ich hoffe, ein paar von euch kennen sich damit aus und können eventuell sogar noch Tipps und Vorschläge geben.
Ich habe mir überlegt, mit dem Musikhändler zu reden ob es nicht möglich wäre, das ganze als Partnerangebot anzubieten. Dann wäre schon mal ein neutraler Proberort vorhanden und die Schüler hätten die Möglichkeit Dinge über das Equipment zu lernen.
Die Fragen:
1. Ist das ein Gewerbe, sprich muss irgendwo angemeldet werden?
2. Gilt auch hier der Freibetrag von 450 Euro einkommen? ( ich denke nicht, dass es annähernd so viel werden könnte, aber ich möchte sicher gehen)
3. Benötigt man eine Bescheinigung um Gitarren-unterricht zu geben?
4. Was haltet ihr von der Idee?
Ich bin um jede Art von Beitrag dankbar! Auch wenn dadurch meine Idee zunichte gemacht wird. Besonders interessiert mich aber die rechtliche Lage und ob ihr denkt, dass sich so ein Grundkurs überhaupt lohnen könnte. Oder ob doch ein dauerhafter Kurs besser ist
Dankeschön,
Gruß Kai
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