Gitarrenkauf und spielen lernen...

  • Ersteller Sikamikanico
  • Erstellt am
S
Sikamikanico
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
02.12.07
Registriert
04.10.07
Beiträge
3
Kekse
0
Ich will möglichst bald mit dem spielen anfangen. Jedoch weiß ich noch nicht, ob ich mir zuerst eine E-Gitarre oder eine Akustikgitarre kaufen soll, da ich irgendwann vor habe beides zu spielen. Was würdet ihr mir empfehlen und welche? würde sich bereits eine für fast 700€ lohnen (z.B. Yamaha Pacifica 412V)? Vielleicht sollte man erst einmal eine billigere kaufen um dann zu sehen, ob es einem überhaupt soviel wert ist, einmal eine teurere zu kaufen? Sollte ich zunächst Unterricht nehmen, oder könnte ich mir das auch selbst beibringen?
LG und schonmal danke=)
 
Eigenschaft
 
Welche Gitarre würdest du denn anfangs lieber spielen? Der einzige Vorteil der Akustik gegenüber E-Gitarre für Anfänger ist: man braucht keinen Verstärker kaufen. Die meisten Gitarrenanfänger haben's nämlich so dick in der Tasche. Deinem Posting entnehme ich, dass du 700€ zur Verfügung hast, daher kann man das mE vernachlässigen, für 700€ kriegt man ohne Probleme eine gute E-Gitarre und einen guten Übungsverstärker.

Akustik ist auch nicht gleich Akustik. Es gibt Klassik und Western, beide haben ihren eigenen Klang, Klassik klingt eher nach Flamenco oder klassischer Musik und wird meistens gezupft, Western klingt nach Lagerfeuermusik und wird mit Akkorden gespielt, aber natürlich kann man auf beiden Gitarren die Techniken und Musikstile des jeweils anderen Exemplars spielen, nur klingt es ein bisschen anders. Dafür rocken Akustikgitarren natürlich nicht so wie eine E-Gitarre. Was du also zuerst spielt, hängt davon ab, was du lieber spielen willst. Es gibt in allen Bereichen auch günstige Einsteigerinstrumente für pi mal Daumen 200-250€, wenn du Glück (oder niedrige Ansprüche ;) ) hast auch weniger. Ein günstigeres Instrument finde ich auch sinnvoll, bevor du das dreifache oder so ausgibst und das schöne Gerät nach drei Wochen nur noch Staubfänger ist.

Also, was liegt dir mehr? Wenn du dir noch nicht sicher bist, geh doch mal in ein Musikgeschäft und probiere die drei Gitarrenarten durch, lass dir vom Verkäufer was vorspielen und nimm die Teile auch selbst mal auf den Schoß, auch wenn du noch nichts spielen kannst. Akustikgitarren sind nämlich etwas sperriger als E-Gitarren, E-Gitarren wiegen dafür mehr, das ist alles auch nicht jedermanns Sache, das muss man ausprobieren.

Zum Unterricht: Da scheiden sich die Geister. Es hängt auch von den persönlichen Zielen ab und was für ein "Lerntyp" man ist. Ich selbst hab mir alles selbst beigebracht und komme damit gut zurecht. Wenn du am Anfang absolut keinen Plan hast, solltest du dir einen Lehrer suchen und da vielleicht mal ein paar Stunden nehmen, und wenn du glaubst, du kommst auch alleine weiter, dann meld dich halt wieder ab. Wenn du ohne Lehrer nicht weiter weißt, dann bleibst du halt da. Vielleicht reicht es aber auch schon, dir einfach von einem Bekannten der Gitarre spielt oder hier im Forum das Wichtigste beibringen zu lassen. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich denke: Fang erstmal alleine an, es gibt massenhaft gute Tutorials usw im Internet, alles kostenlos. Wenn du Schwierigkeiten hast, wirst du schon merken ob oder ob du nicht professionelle Nachhilfe brauchst.
 
Ich würde dir nicht empfehlen, gleich eine teure für 700€ zu kaufen. Nicht unbedingt weil es dir vielleicht keinen Spaß macht (der Wiederverkaufswert ist nicht schlecht), sondern weil du als Anfänger einfach noch nicht weißt wie dein Sound sein soll. Du hörst im Laden vielleicht etwas vom Verkäufer, und findest den einen Sound besser, daber wirklich entscheiden womit du glücklich werden willst kannst du dann noch nicht. Also: Steig erstmal mit einer günstigen ein (200-300???), und informier dich in deiner Zeit mit der günstigen noch mehr über Gitarren, und spiel auch andere an.
 
Hi Sika,
die Antwort auf Deine Frage hängt einfach davon ab, was Du eigentlich willst, bzw. welche Aussichten und Möglichkeiten Du so hast.
Wenn Du mittelfristig nicht in einer Band spielen kannst oder willst, würde ich Dir zu einer akustischen Gitarre raten. Man kann sie überall mit hinnehmen, braucht keinen Verstärker, Strom, Elektronikgedöns, Effekte etc. Einfach Gitarre, Strand, Freundin und gut. Statt Strand notfalls eben auch Baggersee. Man hat nicht viel rumzutragen und ist unabhängig.

Wenn Dein Ziel natürlich ne Band ist brauchst Du eine E-Gitarre, warum solltest Du dann mit einer Akustik anfangen? Spielen lernen kann man auf allen Modellen, total egal.

Das mit dem Losrocken zu Hause ist für mich so eine Sache. Mir persönlich macht das keinen Spaß, ich spiele E-Gitarre zu Hause eigentlich nur, um mich gezielt auf die Probe oder Gig vorzubereiten. Wenn man da im Kellerchen mit einer Gitarre Metallica schmettern will und sich den Rest der Band "dazudenkt" finde ich das auf Dauer eher unbefriedigend...

Ich persönlich habe nicht die besten Erfahrungen mit Lehrern gemacht. Bei mir war der eigentliche Grund Gitarre speilen zu wollen ganz einfach ein Konzert, das ich gesehen hatte. Das war 1982 BAP (ja, ja, lacht ruhig!). Ich hatte den Major mit offenem Mund bestaunt und gedacht "das will ich auch". Also hab' ich mir ein Songbuch gekauft und eine alte Akustik geliehen. Tja, und dann das ganze Buch selbst gelernt, hat gut geklappt und total Spaß gemacht. Immerwieder gegen die Platten (die gab's damals noch...) abgeglichen und mich mit der Zeit verbessert. Dann kam der autodidaktische Stillstand, es ging nicht mehr richtig voran. Dann bin ich in eine Musikschule gegangen, der Lehrer hat mir in der ersten Stunde aufgetragen die "klassische Gitarrenschule" von HEINZ TEUCHERT zu besorgen....HEINZ TEUCHERT? Klassische Gitarrenschule? Und dann ein halbes Jahr auf den ersten drei Bünden rumhuddeln? Niemals. Also hab' ich mich selber weitergebildet, viele, viele Bücher gelesen, gejammt und Erfahrungen gesammelt. So hat das bei mir funktioniert. Was ich sagen will: finde den Grund heraus, warum Du eigentlich Gitarre spielen willst, das ist die beste Motivation und bringt die besten Resultate! Besorg' Dir Literatur von Deinen Lieblingsbands und fang' einfach an! Theorie vertiefen kann man später immernoch.

Hoffe Du kannst damit ein bißchen was anfangen.

Grusz
<'))><
 
Hallo Sikamikanico,
willkommen im board :)
Wenn du noch so gar nicht weisst in welche Richtung du gehen möchtest dann wäre es vielleicht nicht schlecht einen Schnupperkursus in einer Musikschule zu machen. Sie leihen dir gegen Kaution eine Gitarre und haben sowohl E-Gitarren als auch Akkustische (nun ja zumindest die meisten).
Das selbe gilt in der Regel eigentlich auch für einen guten Gitarrenlehrer, auch diese haben meist Leihinstrumente und helfen dir in der Entscheidungsfindung was es werden soll.
Wenn du sie drum bittest helfen sie auch beim Kauf an sich. Als Anfänger mit wenig Ahnung ist es angenehm sich nicht nur auf die Verkaufskünste eines Verkäufers verlassen zu müssen.
Probiere ruhig verschiedene Lehrer aus bis du einen gefunden hast der dir zusagt, ich kenne in meiner Umgebung keinen der keine preisreduzierte Schnupperstunde anbietet.
Als letztes gibt's noch die Volkshochschulkurse, aber die sind meist nur für Akkustik-Gitarren.
Imho finde ich diese Alternativen besser als 700 Euronen auszugeben und nach drei Monaten festzustellen das es eigentlich doch nicht die Gitarre ist die du wolltest (Wiederverkauf = Wertverlust).
Wie du an meinem Beitrag feststellst tendiere ich dazu dir das lernen mit einem Lehrer zu empfehlen.
Zumindest am Anfang für die ersten Basics hilft das ungemein.

Greetz Gitisfun
 
Ich will möglichst bald mit dem spielen anfangen. Jedoch weiß ich noch nicht, ob ich mir zuerst eine E-Gitarre oder eine Akustikgitarre kaufen soll, da ich irgendwann vor habe beides zu spielen. Was würdet ihr mir empfehlen und welche? würde sich bereits eine für fast 700€ lohnen (z.B. Yamaha Pacifica 412V)? Vielleicht sollte man erst einmal eine billigere kaufen um dann zu sehen, ob es einem überhaupt soviel wert ist, einmal eine teurere zu kaufen? Sollte ich zunächst Unterricht nehmen, oder könnte ich mir das auch selbst beibringen?
LG und schonmal danke=)

es ist erst mal wichtig das du weißt wiedu dich einschätzt ....
wenn du dich gut einschätzt und du genau weißt das dir das wert ist dann kauf dir eine gute
 
wie schon gesagt,
is ne einstellungssache.
ich kenn viele aus meinem umkreis die auf einmal gitarre spielen lernen wollten und dann direkt mit mördermäßig teurem stuff daher kamen.
im endefekt stand der kram dann nur rum weil es doch nich so schön war als gedacht.
ich hab mir vor 10 jahren auch erstmal ne klampfe ausm otto bestellt um zuschauen ob das überhaupt meine welt ist.
war zwar schrott aber man kann schonmal sehen was man später nicht haben möchte:).
also ich empfehl dir am anfang ne epiphone als e und ne ibanez als akkustik einstieg.
ist ziemlich einsteiger freundlich.

:)
 
ich habe mir eine gitare von Bell & Head Bloody Nightmare gekauft (siehe bild) hat mich 100€ gekostet und sie ist einfach super:D
 
[offtopic]
@Axel S: Danke, dass du nur einen Teil zitierst und damit die Aussage total verfälschst. Ich hab aber keinen Bock mit dir zu streiten, schon allein weil es in diesem Thread nicht um die Einsatzmöglichkeiten diverser Gitarrentypen geht, sondern eine Kaufberatung gegeben werden soll. Deshalb halten wir fest: Ja, das Einsatzspektrum einer Western IST größer als von mir genannt, was ich verschwiegen habe um meinen Post übersichtlich zu halten und nicht zu wiederholen, was der Erstposter nicht auch in FAQs und generellen Einsteigerhilfen lesen könnte. Ich denke, Sikamikanico ist intelligent genug um sich nochmal genauer drüber zu informieren bevor er sich eine Gitarre zulegt und merkt, dass es vielleicht die falsche ist. Mal abgesehen davon glaube ich kaum, dass ein blutiger Anfänger gleich mit krassen Profitechniken daherkommt, der lernt meistens erstmal Akkorde und das eignet sich nunmal für Lagerfeuermusik. Lagerfeuermusik kann übrigens auch rocken und bluesen und wasweißich, sofern der Gitarrist (!) das draufhat (und nicht die Gitarre!), und Lagerfeuermusik ist NICHT gleichzusetzen mit einfach gestrickter oder schlechter Musik, falls du das vielleicht denkst. Ich war bei den Pfadfindern, ich weiß das ;)
[/offtopic]
 
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe. Ich denke ich werde mir eine E-Gitarre besorgen. Habt ihr eine Idee, welches Buch ich mir für den Anfang (aber auch dann für später wenn ich wirklich hart arbeiten will, um besser zu werden und vielleicht auch mal etwas schwierigeres ausprobieren will) besorgen könnte(da ich im Moment keine Zeit habe Unterricht zu nehmen)? Meine Lieblingsband sind zur Zeit die "Red Hot Chili Peppers". Ich würde auch gerne Lieder von Ihnen spielen. Oder sind die für den Anfang zu schwer?
 
Häufig empfohlen werden die Bücher von Bernd Brümmer. Das wäre dann für dich: GARANTIERT E-GITARRE LERNEN. Wenn du das Buch hast wirst du auch sehen ob dir das Üben mit Buch überhaupt liegt. Oder ob dir das Netz reicht oder ein Lehrer nötig ist. Ein Lehrer ist vorallem für den Anfang nicht schlecht, da du dir sonst schnell falsche Grundlagen aneignest, die nachher behindern und nur schwer wegzubekommen sind!
 
@Sikamikanico: Bei den Peppers ist eigentlich alles dabei. Auch wenn die Originalversionen afaik anders gespielt werden, gibt es einfache Songvarianten im Netz, z.B. Otherside mit 5 Akkorden die jeder Gitarrist draufhaben sollte: Am, Em, C, G und F. Den F empfinden eigentlich alle Anfänger als zu schwierig weil das ein sog. Barrégriff ist, aber das muss man halt üben, und das macht man am besten indem man ihn spielt ;) Von Californication gibt es auch eine recht einfache Variante (die Bridge mit den schwierigen Akkorden kann man ja erst mal rauslassen). Sicher gibts noch mehr einfache Songvarianten, das sind nur die beiden die ich in meinem Übungsordner habe. Wenn du was Schwierigeres suchst, schau dir im Internet RHCP-Tabs an. Da ist auch schwierigeres Handwerkszeug dabei, z.B. jede Menge Powerchords und Riffs mit Hammer Ons und Slide und was weiß ich nicht alles... zum Üben bieten die Peppers also verdammt viel Material ;) Gleich mit dem schweren Kram anfangen würde ich aber nicht.
 
'Garantiert E-Gitarre lernen' kann ich dir auch empfehlen. Habe das Buch selbst und bin total zufrieden.
Allerdings solltest du dir vielleicht überlegen: wenn du nichtmal Zeit für 30min Gitarrenunterricht pro Woche hast, wie willst du dann Zeit finden, täglich für dich selbst zu üben? Ohne Gitarrenlehrer braucht man ziemlich viel Disziplin, was nicht heißen soll, dass es unmöglich ist. Ich habe es auch erst autodidaktisch probiert und bin auch eigentlich ganz gut vorran gekommen. Bis ich eines Tages ständig Schmerzen im Handgelenk hatte. Habe mir also eine falsche Technik beigebracht, was ich mir jetzt mühsam wieder abgewöhnen muss. Hab mir jetzt auch einen Lehrer gesucht.
Eins steht fest, mit Lehrer kommt man schneller vorran und lernt imho effektiver. Am Ende ist es aber deine Entscheidung :). Du kannst es ja erstmal mit einem Buch versuchen und wenn du nicht weiter kommst, kannst du dir ja immer noch einen Lehrer suchen.
 
Danke nochmal=)

@LP-Jule: das is t natürlich richtig, das ich mir die zeit dann auch nehmen muss, aber ich könnte sie mir allein besser einteilen, das heißt z.b. auch später abends spielen. da ich erst später aus der schule komme und dann warscheinlich auch mit dem auto zum unterricht fahren müsste, ist das schon schwieriger(wohne in einem dorf), ich könnte mich natürlich umhören, ob es jemanden im dorf gibt, der mir unterricht geben kann;)

"Garantiert E-Gitarre lernen" von Bernd Brümmer
Wäre dieses Buch für mich hilfreich, oder kennt ihr noch andere, die vielleicht noch besser sind?
 
also ich hatte das buch als total anfänger durchgearbeitet und kann es einfach mal nicht empfehlen. zwar wusste ich am ende des buches was hammer on's und andere grundlagen etc sind. jedoch konnte ich nicht spielen. das buch ist ganz oke für die allerersten grundlagen , aber da würd ich dir doch eher nen lehrer empfehlen. da kostet ne stunde vielleicht genauso viel wie das ganze buch, aber dafür lernst du das gitarre spielen auch vernüntig!
 
Alternativ würde ich 'Schule der Rockgitarre' von Andreas Scheinhütte empfehlen. Scheinhütte setzt allerdings auf Noten, während Brümmer alles in Tabs notiert. Ich habe zwar schon gehört, dass auch Scheinhütte mittlerweile Tabs zusätzlich zu den Noten anbietet, kann das aber nicht direkt bestätigen.

@lynn

Grundsätzlich gilt: In jede der Übungen muss Zeit investiert werden. Es bringt natürlich nichts, wenn du jeder Übung nur fünf Minuten Beachtung schenkst und dann glaubst, du könntest zur nächsten übergehen. Jede noch so kleine Übung muss über längeren Zeitraum konzentriert und am besten mit Metronom gespielt werden
 
Hi Sikamikanico,
E-Gitarre zu spielen ist leichter als Akustik.
Das Buch habe ich und ich habe nicht viel Freude daran gehabt, da ich immer lieber Lieder spielen wollte als diese Zusammenhangslosen Übungen zu machen. Kauf's dir nicht sondern such dir einen Lehrer. Also ohne Guitar Pro würde ich keinen Spaß am Üben haben. Wenn du das kaufen würdest, könntest du dir Noten/Tabs von www.gprotab.net kostenlos besorgen und so gut wie jedes Lied nachspielen. Sogar mit Begleitung. Noten lernen wäre sehr gut, wenn du noch nicht mit Tabs klarkommst, denn Tabs verwöhnen einen und wenn man die erstmal beherrscht, dann ist der Umstieg auf Noten sehr schwierig. Am besten, du siehst nach, welche Gitarren deine Vorbilder spielen und liest ein paar Reviews zu den günstigeren Modellen bis du glaubst, die richtige für dich gefunden zu haben.
Die Gitarre macht nicht so viel vom Sound aus, wie der Verstärker, also wenn du wenig Geld hast, dann vielleicht lieber mehr in den verstärker und weniger in die Gitarre (oder sieht das hier jemand anders?!). Ich spiele eine Jackson RR3 und habe die direkt gekauft. Ich bereue es nicht, abgesehen davon, dass ich jetzt an die Flying-V-Form gewöhnt bin und mich mit normalen Gitarren schwer tu.

Viel Erfolg und wenn du Fragen hast, wie beispielsweise "Was bedeutet P.H.?" oder "Tabbing", dann schreib mir oder google oder durchsuche das Board oder was auch immer. :D
 
@Sikamikanico: Das stimmt natürlich. Wenn man in einem Dorf wohnt, könnte Gitarrenunterricht wirklich zum Zeitproblem werden. Aber vielleicht gibts ja wirklich jemanden im Dorf. Musst dich einfach mal umhören :).
 
ich würde dir ebenfalls nicht empfehlen, gleich alles auszugeben, da du am anfang noch nicht weißt, wo später deine vorlieben liegen, und dass du genau die gitarre erwischt, mit der du dann immer zufrieden bist, ist wohl etwas riskant.
am anfang empfehle ich ein günstigeres ibanez modell:
http://www.musik-service.de/ibanez-sa-120-bk-prx395740433de.aspx
dazu dann einen Cube 15
http://www.musik-service.de/roland-cube-15x-15-prx395757034de.aspx
ein vernünftiges kabel, dann hast du für 400 € erstmal vernünftiges equipment, den verstärker kannst du bis in alle ewigkeit weiterbenutzen, für ne band ist er zwar zu schwach, aber als übungsamp, wenn du dir irgnedwann mal nen richtig großen für die band kaufst, ist der allemal richtig gut !
mit der gitarre machst du normalerweise auch nichts falsch, weniger als 240 € würde ich nicht unbedingt ausgeben, ich denke mit den 300 € bist du gut dabei !
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben