gitarrengedudel mit versuchtem spannungsaufbau

[Thiel]

hallo zur späten stunde,

ich hab gestern nacht mal ein bisschen mit guitar pro rumgespielt und versucht, in diesem stück schritt für schritt etwas spannung aufzubauen, größtenteils durch die drums.
der bass ist bisher zu einfach gehalten, aber damit wollte ich mich dann evtl. später beschäftigen, wobei ich den eigentlich so passend finde.
nachdem break in dem lied wollte ich an sich einige akkordfolgen einbauen und langsam das intro abschliessen und in strophe/refrain/bridge etc. überzugehen, wobei ich dabei keine ahnung ob es sich überhaupt anbietet und in welche atmosphäre das ganze ungefähr gehen soll . desweiteren finde ich den break noch ein wenig unstrukturiert und zu wenig zusammenhängend..schwer zu beschreiben

ich würde mich sehr über kritik & vorschläge/weiterführungen freuen, vorallem weil dies das erste stück ist, was im etwas "softerem" bereich liegt und ich sonst eigentlich eher härtere rocksachen fabriziere.
lasst euch vom "glockenspiel" bitte nicht iritieren, ich habe versucht, dafür ein passenderes instrument zu finden, aber eine gitarre an dieser stelle geht leider ziemlich unter . RSE wenn möglich ausschalten, ich vermute damit klingt es grausam.

 

[ganyo]

hey

ja, naja. muss sagen, dass das intro nicht wirklich spannung aufbaut. jedenfalls nicht großartig gesteigert werden. eigentl. setzen nur die instrumente nach und nach ein, die drums sind dabei noch eher steigerndes element, aber da brauch es mehr.

der bass ist so wirklich noch nicht das gelbe vom ei. nur viertel. naja. aber da wollteste ja eh nochmal drüber schauen.

finde den rbeak übrigens so ganz cool. klar kann mand as ein oder andere vlt noch besser strukturieren, gerade in der gitarrew, aber eig ist das so ganz gut