Gitarren mit scalloped fretboard

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Hey Leute!

Da ich schon länger auf der Suche nach Gitarren mit scalloped Fretboard bin, würde ich mich gerne mal erkundigen welche firmen diese auch bauen ...
Bis jetzt kenn ich nur die teuren von Fender, Yngwie Malmsteen und Ritchie Blackmore Gitarre.
Gibt es irgendwo noch mehr von diesen Dingern?

Danke :)
 
Eigenschaft
 
Meines Wissens nach nicht.
Fender baut das "Serienmäßig", ich kenn sowas nur da.
Karl Sanders hat gescallopte Deans, die JEMs sind teilweise scalloped.
John McLaughlin hat ne scallopte Akustik.
 
also gibts wohl nichts anderes als die jem's von ibanez und fender.
schade, dann muss ich es wohl machen lassen :)
 
Nein - mir ist auch nichts bekannt. Außerdem sind die 950€ für die Blackmore nicht "wirklich" teuer - klar auch kein Schnäppchen. Das nachträgliche Scalloping beim Gitarrenbauer dürfte so bei 200-250€ liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja gerade eben gehört, dass das aushölen bei siggi braun 250 kostet.
irgendwie ein krasser preis für holzabnahme :D
 
ja gerade eben gehört, dass das aushölen bei siggi braun 250 kostet.
irgendwie ein krasser preis für holzabnahme :D

Naja, es ist eben auch arbeit und braucht Zeit ;)

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ein weniger bekannter Gitarrenbauer die Arbeit zu einem niedrigeren Preis auf sich nimmt und ein gleichwertiges Ergebnis liefern wird.

Grüße,
Schinkn
 
ja ist klar, nur wo finde ich in meiner umgebung so einen und der mir auch nicht mein griffbrett zerstört :)
(kärnten - österreich (ganz im süden))
 
Naja, es ist eben auch arbeit und braucht Zeit ;)

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ein weniger bekannter Gitarrenbauer die Arbeit zu einem niedrigeren Preis auf sich nimmt und ein gleichwertiges Ergebnis liefern wird.

Grüße,
Schinkn

ja Schinkn, mein kleiner Gitarrenbauer hier in Lauf macht das für 150€ ;)
 
Du kannst das auch selbst machen, ein ordentliches (nicht unbedingt perfektes) Ergebnis zu erzielen ist auch garnicht schwer, hat nur einen hohen Zeitaufwand.
 
Du kannst das auch selbst machen, ein ordentliches (nicht unbedingt perfektes) Ergebnis zu erzielen ist auch garnicht schwer, hat nur einen hohen Zeitaufwand.

ich will doch nicht meine teure gitarre versemmeln...
leicht gesagt, bei mir regnet das geld nicht vom himmel:gruebel:
 
Die Sky Guitars sind auch scalloped
 
ich will doch nicht meine teure gitarre versemmeln...
leicht gesagt, bei mir regnet das geld nicht vom himmel:gruebel:

Dann benutz halt deinen Goldesel du Horst.
Günstige Seriengitarren mit Scalloping sind mir zumindest nicht bekannt, und ob sich bei einer günstigen Gitarre, die du dir jetzt kaufen würdest, ein 200€ Scalloping lohnt, musst du selbst wissen. Eine günstige Gitarre, die du selbst scallopst, wäre noch eine Alternative.
(bei mir regnet das Geld btw vom himmel)
 
Irgendjemand im Forum hat mal eine Squier ge-scalloped. Vielleicht kann der dir helfen. Wenn du es selber machst sparst du dir eine Menge.
Schau mal bei Reviews und DIY um den Thread zu finden
 
ich werde das demnächst mal mit meiner alten klampfe testen (hab ich gebraucht von einem bekannten nachgeschmissen bekommen :D)
der sound ist jedoch mist :(
 
Grüßt euch!
Ich wollte mir auch ne Gitarre mit Scalloped Neck holen, nur leider waren die mir zu teuer oder haben mir nicht gefallen. Der Gitarrenbauer hier hat auf meine Anfrage nicht geantwortet, also hab ich's selber gemacht. :D
Bin gestern fertig geworden, heute gleich mal neue Saiten drauf und ausprobiert. Fühlt sich seltsam an, aber das ist sicher Gewöhnungssache.
Bilder des Ganzen:



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ESP Kiko Loureiro und das Pendant von Edwards, die KL 170.. allerdings erst ab dem 12. Bund scalloped...
 
Grüßt euch!
Ich wollte mir auch ne Gitarre mit Scalloped Neck holen, nur leider waren die mir zu teuer oder haben mir nicht gefallen. Der Gitarrenbauer hier hat auf meine Anfrage nicht geantwortet, also hab ich's selber gemacht. :D
Bin gestern fertig geworden, heute gleich mal neue Saiten drauf und ausprobiert. Fühlt sich seltsam an, aber das ist sicher Gewöhnungssache.

hmm das sieht irgendwo zwischen cool und nützlich aus, aber ich hab mal als absoluter Nichtkenner ein paar Frage zu dieser Bauweise:
- was genau bringt das?
- kannst du da noch greifen, oder verziehnst du die Saite nicht immer, wenn du sie so reindrückst?
- wie hast du das gemacht, einfach runtergefeilt? Was ist mit den Inlays, gehen die dabei nicht zu Bruch?

Gruß
CommiXV
 
hmm das sieht irgendwo zwischen cool und nützlich aus, aber ich hab mal als absoluter Nichtkenner ein paar Frage zu dieser Bauweise:
- was genau bringt das?
- kannst du da noch greifen, oder verziehnst du die Saite nicht immer, wenn du sie so reindrückst?
- wie hast du das gemacht, einfach runtergefeilt? Was ist mit den Inlays, gehen die dabei nicht zu Bruch?

Gruß
CommiXV

Hmm, was es bringt. Ich denke darüber scheiden sich die Geister. Der eine kann darauf vielleicht besser/schneller/sauberer/was auch immer spielen, der andere kommt damit überhaupt nicht klar.
Die Saiten verziehen bei zuviel Druck, ja. Aber da man ja eh mit wenig Druck spielen sollte, zwingt einem das Ganze praktisch dazu das zu tun. Ist von daher ein gutes Training.
Die ursprünglichen Dot-Inlays habe ich alle rausgeschliffen. Die Iron-Cross-Inlays auf den Bildern sind Aufkleber.
Gemacht habe ich das Alles hiermit (nicht genau das Set)
http://www.amazon.de/Mannesmann-925...=sr_1_26?ie=UTF8&s=diy&qid=1281518049&sr=1-26
und dem walzenförmigen Schleifpapier das da dabei ist.

Viele Grüße,
h151
 

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