Wenn ihr genug Zeit dafür habt, dann schreibt doch selber was und ergänzt es dann vielleicht noch mit Auszügen aus der klassischen Musik... Paganini kann ich da empfehlen...Der gute Mann hat Stücke geschrieben, die sich vorzüglich für solch Einsatz eigenen würden. Wenn ihr z.b. die Caprice 5 oder 24 nehmt, müsst ihrs ja nicht ganz so schnell spielen.
Bei der 24 könnt ihr es dann z.b. so machen, dass ihr die ersten Takte erst wechselseitig durchspielt, dann das ganze nochma zusammen usw usf.
Sowas kommt sowieso immer besser, wenn man besonders klassiche Stücke "interpretiert", also die Musik etwas ausschmückt, Noten verschieden akzentuiert, mit Lautstärke arbeitet und auch das Tempo an manchen Stellen steigert und drosselt. Stumpf die 16tel alle auf 120 durchspielen klingt da längst nich so interessant, wie wenn man das Ganze noch etwas dynamischer umsetzt...
und wenn euch was gefällt, was einstimmig ist, dann könnt ihr es ja immernoch ausweiten:
Terzen/Oktaven drüber bzw. wenns ne Melodie ist , Akkorde dazu spielen etc etc... Ihr habt da sehr sehr vielfältige Möglichkeiten und könnt es euch so leicht und schwer machen, wie ihr wollt...
Achja.. und Eigeninterpreationen/Kompositionen kommen natürlich immer sehr schön, wenn ihr es gut umsetzt...