Frostbalken
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Da ich schon einige zeit im Board dabei bin, aber bisher jedes review, was ich angefangen habe, wieder verworfen habe, wird es mal Zeit, eines auch bis zum Ende zu schreiben. Hier also meine Erfahrungen mit der Schecter C-1 Blackjack EX (Bariton).
Kaufgrund
Nun, vor ca. einem Jahr war es für mich an der Zeit, mal wieder eine neue Gitarre zuzulegen. Meine Jackson KVX10 gefiel mir zwar nach wie vor, aber nach 4 Jahren mit der selben Gitarre wurde es einfach mal Zeit für etwas Neues. Hier im Board wurde ich recht schnell auf die Firma Schecter aufmerksam und habe mich mal näher mit deren Modellen beschäftigt, bzw. auf deren Homepage sowie im Board etwas recherchiert.
Und siehe da, ich fand die C-1 Serie, die mir optisch auf Anhieb gefiel und meist auch von den Spezifikationen zusagte. Sie unterscheidet sich von der normalen Blackjack auch nur in der Mensur:
CONSTRUCTION/SCALE: Set-neck w/ Ultra Access / 26.5";
BODY: Mahogany
NECK/FINGERBOARD: 3-pc Maple
FRETS: 24 Jumbo
INLAYS: Black Pearl Dots
PICKUPS: Seymour Duncan JB / '59
ELECTRONICS: Vol/Tone/5-Way
BRIDGE: TonePros TOM w/ Thru-body
BINDING: Multi-Ply
TUNERS: Grover
HARDWARE: Black Chrome
COLOR: Gloss Black (BLK)
Es sollte also die Blackjack werden, wohlgemerkt, die normale, nicht die Bariton. Allerdings fiel mir zufällig ein Angebot bei e-Bay in den Schoss, wo eine Blackjack EX Bariton für 400 Euro, so gut wie nie benutzt und noch mit 23 Monaten Restgarantie angeboten. Da konnte ich nicht nein sagen, zumal ich eh gerne recht tief gestimmt spiele.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Die Bilder im Internet sind zwar gut, aber in Natura sieht die Gitarre um einiges schöner aus, sehr elegant und dezent, aber sehr stilvoll, meiner Meinung nach. Die Farbe dürfte bei dem Namen natürlich klar sein, Gloss Black.
Die Verarbeitung ist fast makellos (dazu später mehr), Bünde und Binding waren sauber ausgearbeitet, die Poti liefen sehr gut, mit etwas Widerstand, aber gerade nur so wenig, als das es angenehm ist. Da sie ja praktisch neu war, war auch ein Kratzen der Poti nicht zu erwarten, tat es auch nicht. Die Saitenlage wurde vom Vorbesitzer eingestellt und total verhunzt, viel zu hoch und um da noch sauber spielen zu können, musste man schon der Hulk sein (13-62 Saiten in Drop B auf einer Bariton). Also eben eingestellt (Halskrümmung, Oktavreinheit,...auf B Standard), was auch unproblematisch ging. Die Saitenlage ist nun sehr tief und obwohl so dicke Saiten aufgezogen sind, schnarrt es nur, wenn ich richtig reinlange, und ich meine richtig! Sie in E Standard zu spielen ist auch kein Problem, mit einem dünnerem Satz Saiten geht das ohne weiteres.
Einen Makel hatte sie aber doch, den ich aber erst nach einem halben Jahr bemerkte: den Sattel. Ich weiß nicht, ob das bei allen Gitarren dieses Modells vorkommt, aber nach ca. sechs Monaten waren die Kerben zweier Saiten so tief, daß sie leer gespielt sofort auf den Bünden aufschlugen. Ich habe daran auch nie herumgefeilt, der Vorbesitzer offenbar auch nicht, das kann als Fehlerquelle also ausgeschlossen werden. Daher habe ich ihr einen Knochensattel spendiert und dieses Problem seitdem nicht wieder gehabt.
Die Stimmmachaniken sind exzellent, lassen sich schön feinfühlig einstellen und halten die Stimmung sehr, sehr lange.
Bespielbarkeit
Da ich vorher Jackson und Ibanez Rg gespielt habe und diese Gitarren gewohnt war, war die Schecter erst einmal ungewohnt. Nicht, wie zu erwarten die längere Mensur, mehr die Halsdicke. Er ist etwas dicker als bei den zuvor genannten Gitarren, zwar noch nicht so dick wie bei einer LP, aber man merkt den Unterschied deutlich. Er ist ungefähr in gesundes Mittelmaß zwischen Ibanez Zahnstochern und Gibson Baseballschlägern.
Erst mal dran gewöhnt, spielte sich die Blackjack traumhaft, trotz dicker Saiten und tiefem Tuning lies sich alles butterweich greifen und auch der lackierte Hals fiel mir nicht negativ auf, er ist keineswegs klebrig oder langsam.
Die längere Mensur verteilt sich auf die gesamte Saitenlänge, so das die Abstände der Bünde nur geringfügig größer sind, als bei einer Gitarre mit 25,5". In den hohen Lagen fühle ich mich dadurch wesentlich wohler, rein subjektiv habe ich das Gefühl, wesentlich mehr Platz zu haben, obwohl es sich nur um Nuancen handelt. Nur damit keine Misverständnisse entstehen, meine Hände sind normal groß und Wurstfinger habe ich auch nicht, aber es fühlt sich einfach angenehm an, etwas mehr Platz zu haben, wenn man in den 18. Bund hoch will.
Das bringt mich zum Halsübergang, der ist genial, man erreicht die höchsten Bünde mit Leichtigkeit, ohne das der Übergang in den Weg kommt. Die Ergonomie ist auch gut, trotz der langen Mensur ist sie nicht kopflastig und hängt sehr ausgewogen vor dem Körper. Schwer ist sie allerdings, ich habe sie nicht gewogen, aber allzuweit von einer LP scheint sie mir nicht entfernt zu sein.
Klang
So, nun zum wirklich schwer Beschreibbaren, dem Klang.
Verzerrt ist sie eine absolute Wucht, ein sehr voller, breiter Klang. Die Bässe kommen furztrocken, sehr kräftig und extrem straff, die Tiefmitten klingen schön voll und drückend. Wie ich es von einer Bariton Gitarre erwartet habe, klingt sie "untenrum" also sehr wuchtig und dabei trotzdem noch präzise und sehr sauber. Ein wummeriges oder unsauberes Bassfundament konnte ich nicht mal auf A gestimmt fesstellen.
Aber, auch durch die Tonabnehmer bedingt, vor allem den SH-4 am Steg, büßt man hier aber nicht an Brillianz ein und die Gitarre hat auch ordentlich Biss. Pinch Harmonics gehen locker von der Hand und selbst disonante oder komplexere Akkorde werden sauber abgebildet, auch auf den Basssaiten und den tiefen Lagen. Sie hat jede Menge Druck und ein langes Sustain, im Metalbereich ist sie auf jeden Fall gut aufgehoben.
Das Attack kann sich auch sehen lassen, sie klingt relativ spritzig und "schnell", wenngleich es dabei noch bessere Gitarren gibt. Aber für eine Bariton mit verleimtem Hals und viel, dunklem Klangholz (Mahagonie) ist das Attack beachtlich.
Am Halstonabnehmer hat man einen schön schmatzenden, singenden Leadton, allerdings für Rhytmusarbeit nicht geeignet, da es hier mit dem Bass zu viel wird.
Clean und ganz leicht angezerrt hat sie mich wirklich sehr beeindruckt, durch die splitbaren Humbucker bekommt man sehr schöne, perlige Cleansounds aus ihr heraus, die in Richtung Strat gehen. Aber eben nur in die Richtung, ganz ran kommt man mit der Blackjack nicht. Dennoch macht es Spaß, etwas Funk auf ihr zu spielen, was erstaunlich gut klingt. Die Mittelstellung (gesplittete Humbucker am Hals und Steg seriell geschaltet) hat mir hier besonders gefallen, da man den Charakter von Single Coils relativ gut hören kann, sie aber trotzdem nicht leiser als die Humbucker sind.
Am Halstonabnehmer kriegt man einen sehr schönen, bluesigen Ton heraus. Ein Freund (Country und Bluegrass Gitarrist), der sie mal angespielt hat, war sogar mit dem Sound dabei zufrieden, auch, wenn es aufgrund der Stimmung ungewohnt tief klang.
Fazit
Für mich war sie jeden Cent wert, auch wenn ich den Neupreis bezahlen müsste. Die Verarbeitung ist klasse, bis auf den Sattel. Ich nehme aber an, daß das nur bei meiner Gitarre so war und nicht generell bei den Blackjacks der Fall ist. Natürlich kann man prinzipiell mit jeder Gitarre jede Musikrichtung spielen, aber nicht jede Gitarre klingt dabei auch überzeugend. Obwohl sie recht offensichtlich für tiefer gestimmten Metal konzipiert wurde, hat die Blackjack mich in anderen Musikarten sehr beeindruckt und zeigte sich sehr flexibel. Dennoch, wer Blues, Jazz, Funk oder Country spielt, würde sich diese Gitarre wohl eh nicht zulegen, es ist aber dennoch beruhigend zu wissen, daß man mit ihr spontan auch dort gute Ergebnisse erzielen kann. Das sie eine Bariton ist, merkt man kaum an der Bespielbarkeit, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, da ist sie recht normal. Den Unterschied hört man aber, womit wir bei einem Problem wären, ich kann derzeit keine Soundsamples aufnehmen, vor allem aus Zeitgründen.
Bilder werden aber auf jeden Fall nachgereicht, sobald ich mir eine Digitalkamera mit guter Auflösung ausgeliehen habe
.
Sollte ich noch etwas vergessen haben, bitte immer her mit Anregungen und Kritik.
Kaufgrund
Nun, vor ca. einem Jahr war es für mich an der Zeit, mal wieder eine neue Gitarre zuzulegen. Meine Jackson KVX10 gefiel mir zwar nach wie vor, aber nach 4 Jahren mit der selben Gitarre wurde es einfach mal Zeit für etwas Neues. Hier im Board wurde ich recht schnell auf die Firma Schecter aufmerksam und habe mich mal näher mit deren Modellen beschäftigt, bzw. auf deren Homepage sowie im Board etwas recherchiert.
Und siehe da, ich fand die C-1 Serie, die mir optisch auf Anhieb gefiel und meist auch von den Spezifikationen zusagte. Sie unterscheidet sich von der normalen Blackjack auch nur in der Mensur:
CONSTRUCTION/SCALE: Set-neck w/ Ultra Access / 26.5";
BODY: Mahogany
NECK/FINGERBOARD: 3-pc Maple
FRETS: 24 Jumbo
INLAYS: Black Pearl Dots
PICKUPS: Seymour Duncan JB / '59
ELECTRONICS: Vol/Tone/5-Way
BRIDGE: TonePros TOM w/ Thru-body
BINDING: Multi-Ply
TUNERS: Grover
HARDWARE: Black Chrome
COLOR: Gloss Black (BLK)
Es sollte also die Blackjack werden, wohlgemerkt, die normale, nicht die Bariton. Allerdings fiel mir zufällig ein Angebot bei e-Bay in den Schoss, wo eine Blackjack EX Bariton für 400 Euro, so gut wie nie benutzt und noch mit 23 Monaten Restgarantie angeboten. Da konnte ich nicht nein sagen, zumal ich eh gerne recht tief gestimmt spiele.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Die Bilder im Internet sind zwar gut, aber in Natura sieht die Gitarre um einiges schöner aus, sehr elegant und dezent, aber sehr stilvoll, meiner Meinung nach. Die Farbe dürfte bei dem Namen natürlich klar sein, Gloss Black.
Die Verarbeitung ist fast makellos (dazu später mehr), Bünde und Binding waren sauber ausgearbeitet, die Poti liefen sehr gut, mit etwas Widerstand, aber gerade nur so wenig, als das es angenehm ist. Da sie ja praktisch neu war, war auch ein Kratzen der Poti nicht zu erwarten, tat es auch nicht. Die Saitenlage wurde vom Vorbesitzer eingestellt und total verhunzt, viel zu hoch und um da noch sauber spielen zu können, musste man schon der Hulk sein (13-62 Saiten in Drop B auf einer Bariton). Also eben eingestellt (Halskrümmung, Oktavreinheit,...auf B Standard), was auch unproblematisch ging. Die Saitenlage ist nun sehr tief und obwohl so dicke Saiten aufgezogen sind, schnarrt es nur, wenn ich richtig reinlange, und ich meine richtig! Sie in E Standard zu spielen ist auch kein Problem, mit einem dünnerem Satz Saiten geht das ohne weiteres.
Einen Makel hatte sie aber doch, den ich aber erst nach einem halben Jahr bemerkte: den Sattel. Ich weiß nicht, ob das bei allen Gitarren dieses Modells vorkommt, aber nach ca. sechs Monaten waren die Kerben zweier Saiten so tief, daß sie leer gespielt sofort auf den Bünden aufschlugen. Ich habe daran auch nie herumgefeilt, der Vorbesitzer offenbar auch nicht, das kann als Fehlerquelle also ausgeschlossen werden. Daher habe ich ihr einen Knochensattel spendiert und dieses Problem seitdem nicht wieder gehabt.
Die Stimmmachaniken sind exzellent, lassen sich schön feinfühlig einstellen und halten die Stimmung sehr, sehr lange.
Bespielbarkeit
Da ich vorher Jackson und Ibanez Rg gespielt habe und diese Gitarren gewohnt war, war die Schecter erst einmal ungewohnt. Nicht, wie zu erwarten die längere Mensur, mehr die Halsdicke. Er ist etwas dicker als bei den zuvor genannten Gitarren, zwar noch nicht so dick wie bei einer LP, aber man merkt den Unterschied deutlich. Er ist ungefähr in gesundes Mittelmaß zwischen Ibanez Zahnstochern und Gibson Baseballschlägern.
Erst mal dran gewöhnt, spielte sich die Blackjack traumhaft, trotz dicker Saiten und tiefem Tuning lies sich alles butterweich greifen und auch der lackierte Hals fiel mir nicht negativ auf, er ist keineswegs klebrig oder langsam.
Die längere Mensur verteilt sich auf die gesamte Saitenlänge, so das die Abstände der Bünde nur geringfügig größer sind, als bei einer Gitarre mit 25,5". In den hohen Lagen fühle ich mich dadurch wesentlich wohler, rein subjektiv habe ich das Gefühl, wesentlich mehr Platz zu haben, obwohl es sich nur um Nuancen handelt. Nur damit keine Misverständnisse entstehen, meine Hände sind normal groß und Wurstfinger habe ich auch nicht, aber es fühlt sich einfach angenehm an, etwas mehr Platz zu haben, wenn man in den 18. Bund hoch will.
Das bringt mich zum Halsübergang, der ist genial, man erreicht die höchsten Bünde mit Leichtigkeit, ohne das der Übergang in den Weg kommt. Die Ergonomie ist auch gut, trotz der langen Mensur ist sie nicht kopflastig und hängt sehr ausgewogen vor dem Körper. Schwer ist sie allerdings, ich habe sie nicht gewogen, aber allzuweit von einer LP scheint sie mir nicht entfernt zu sein.
Klang
So, nun zum wirklich schwer Beschreibbaren, dem Klang.
Verzerrt ist sie eine absolute Wucht, ein sehr voller, breiter Klang. Die Bässe kommen furztrocken, sehr kräftig und extrem straff, die Tiefmitten klingen schön voll und drückend. Wie ich es von einer Bariton Gitarre erwartet habe, klingt sie "untenrum" also sehr wuchtig und dabei trotzdem noch präzise und sehr sauber. Ein wummeriges oder unsauberes Bassfundament konnte ich nicht mal auf A gestimmt fesstellen.
Aber, auch durch die Tonabnehmer bedingt, vor allem den SH-4 am Steg, büßt man hier aber nicht an Brillianz ein und die Gitarre hat auch ordentlich Biss. Pinch Harmonics gehen locker von der Hand und selbst disonante oder komplexere Akkorde werden sauber abgebildet, auch auf den Basssaiten und den tiefen Lagen. Sie hat jede Menge Druck und ein langes Sustain, im Metalbereich ist sie auf jeden Fall gut aufgehoben.
Das Attack kann sich auch sehen lassen, sie klingt relativ spritzig und "schnell", wenngleich es dabei noch bessere Gitarren gibt. Aber für eine Bariton mit verleimtem Hals und viel, dunklem Klangholz (Mahagonie) ist das Attack beachtlich.
Am Halstonabnehmer hat man einen schön schmatzenden, singenden Leadton, allerdings für Rhytmusarbeit nicht geeignet, da es hier mit dem Bass zu viel wird.
Clean und ganz leicht angezerrt hat sie mich wirklich sehr beeindruckt, durch die splitbaren Humbucker bekommt man sehr schöne, perlige Cleansounds aus ihr heraus, die in Richtung Strat gehen. Aber eben nur in die Richtung, ganz ran kommt man mit der Blackjack nicht. Dennoch macht es Spaß, etwas Funk auf ihr zu spielen, was erstaunlich gut klingt. Die Mittelstellung (gesplittete Humbucker am Hals und Steg seriell geschaltet) hat mir hier besonders gefallen, da man den Charakter von Single Coils relativ gut hören kann, sie aber trotzdem nicht leiser als die Humbucker sind.
Am Halstonabnehmer kriegt man einen sehr schönen, bluesigen Ton heraus. Ein Freund (Country und Bluegrass Gitarrist), der sie mal angespielt hat, war sogar mit dem Sound dabei zufrieden, auch, wenn es aufgrund der Stimmung ungewohnt tief klang.
Fazit
Für mich war sie jeden Cent wert, auch wenn ich den Neupreis bezahlen müsste. Die Verarbeitung ist klasse, bis auf den Sattel. Ich nehme aber an, daß das nur bei meiner Gitarre so war und nicht generell bei den Blackjacks der Fall ist. Natürlich kann man prinzipiell mit jeder Gitarre jede Musikrichtung spielen, aber nicht jede Gitarre klingt dabei auch überzeugend. Obwohl sie recht offensichtlich für tiefer gestimmten Metal konzipiert wurde, hat die Blackjack mich in anderen Musikarten sehr beeindruckt und zeigte sich sehr flexibel. Dennoch, wer Blues, Jazz, Funk oder Country spielt, würde sich diese Gitarre wohl eh nicht zulegen, es ist aber dennoch beruhigend zu wissen, daß man mit ihr spontan auch dort gute Ergebnisse erzielen kann. Das sie eine Bariton ist, merkt man kaum an der Bespielbarkeit, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, da ist sie recht normal. Den Unterschied hört man aber, womit wir bei einem Problem wären, ich kann derzeit keine Soundsamples aufnehmen, vor allem aus Zeitgründen.
Bilder werden aber auf jeden Fall nachgereicht, sobald ich mir eine Digitalkamera mit guter Auflösung ausgeliehen habe
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Sollte ich noch etwas vergessen haben, bitte immer her mit Anregungen und Kritik.
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