Gitarre-reine Männersache?

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Panikmietze
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Hallo Musikerinnen, kennt ihr so eine Situation?

Frau sucht Übungpartner, Musiker, Anschluss an Band o.ä........ falls es ein Mann ist dann passiert oft folgendes:
- Mann fühlt sich angemacht (zieht sich zurück oder "greift an")
- bekommt Pobleme mit seiner Frau/Freundin - Stutenbissigkeit
- hat ein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Mann, dem du sagst er soll doch bitte xx besonders nett behandeln


Mit Gleichberechtigung hat das wenig zu tun
 
Eigenschaft
 
Ich bin zwar keine Frau, aber ich habe schon häufiger mit Personen des weiblichen Geschlechts zusammen Musik gemacht. Und da gab es eigentlich nie die von dir beschriebenen Probleme.
Ich denke sowas kann man abwenden, in dem man mal Dinge zusammen unternimmt, also die Band mit allen Partnern, sodass die jeweiligen Beziehungspartner sehen, dass da wirklich keine Gefühle im Spiel sind.

Ich frage mich allerdings, was deine Fragen mit dem Threadtitel zu tun haben.
 
Männer brauchen sich um diesen Schwachsinn keinerlei Gedanken zu machen!
 
Könnte es sein, dass du einfach nur genervt bist und eigentlich keinerlei Interesse an einer richtigen Diskussion oder einem Erfahrungsaustausch hast, sondern hier nur deinem Frust freien Lauf lassen willst?
 
Ja, das kann schon sein, zumal ich in den vergangenen Jahren mit Haushalt, Beruf,Kindererziehung beschäftigt war und einfach vergessen habe, mit welchen Vorbehalten man zu rechnen hat.
Zum Threadtitel: Den habe ich bei den alten Beiträgen gefunden, konnte ihn aber nicht beleben, sodass ich ihn einfach übernommen habe.
 
Ich schau mir den Verlauf des Threads mal an, verstehe aber nicht, was das mit dem Thema Gitarre zu tun haben soll.
Das scheint mir doch eher ein "gesellschaftliches" oder persönliches Anliegen zu sein, wenn hier schon von Gleichberechtigung und ähnlichen Schlagworten die Rede ist.
Das Mädels und Jungs eine gewisse Affinität zueinander haben, scheint mir nicht wirklich ein instrumentenbezogeges Thema und wird, je nach Perspektive, auch gerne völlig unterschiedlich bewertet.



Greetz,

Oliver
 
Ich sehe hier auch kein Gitarren-Spezifisches Thema, sondern das Problem trifft wohl auch auf andere Instrumente zu.

Ich würde hier auch nicht unbedingt groß zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden, da die Probleme wohl beidseitig herrschen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es (leider) immernoch mehr männliche als weibliche Musiker gibt und man es daher als Frau öfter mit dem anderen Geschlecht zu tun haben wird als als Mann.

Generell bin ich der Meinung, dass man als Musiker dem anderen Geschlecht mit einer gewissen Professionalität gegenüber zu treten hat. Beziehungskram hat innerhalb einer Band nix zu suchen und sollte möglichst vermieden werden. Paare innerhalb einer Band führen Erfahrungsgemäß häufiger zu Streitereien oder gar Auflösungen, es gibt natürlich Ausnahmen.

Beziehungen der Bandmitglieder nach außen können auch kompliziert werden, da Musik ja ein durchaus zeitaufwändiges Hobby werden kann. Wenn dann noch Beruf/Schule/Studium viel Zeit verlangt, können die Partner sich schnell vernachlässigt fühlen. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich dann schnell Eifersucht gegenüber der Band entwickeln kann, besonders gegenüber Bandmitglieder des anderen Geschlechts.
In so einem Fall sollte man versuchen, sich besser mit dem Partner zu arrangieren und mehr Zeit für ihn/sie zu finden.

Falls es wirklich blinde Eifersucht - nur der Tatsache, dass ein Bandmitglied vom anderen Geschlecht ist, verschuldet - sein sollte, dann ist das wohl eher ein persönliches Problem und hat überhaupt nichts mehr mit Musik zu tun. da hilft vermutlich nur noch reden.
 
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Das sehe ich ähnlich, auch aus eigener Erfahrung!

Ich bin mal so frech und lenke auf den eigentlich Titel hin:

Man findet deutlich weniger Frauen im Instrumentalbereich, wenn wir auf die Stimme (ja! es ist auch ein Instrument, ich weiß :) ich denke ihr wisst was ich meine :) )eingehen, findet man aber oft mehr Frauen, so habe ich das Gefühl :)

Aber:

Ich absolviere momentan ein Musikerprogram, zur Ausbildung als professioneller Musiker, und wir hatten ursprünglich von knapp 12 Teilnehmern 3 Damen im Kurs. Leider ist eine davon abgesprungen, aber dennoch hätte ich nicht mit so einer "hohen" Anzahl an Teilnehmerinnen gerechnet. Und gerade was Akustikgitarren angeht, haben die Damen glaube ich keinen schlechten Stand! So ist jedenfalls MEIN Eindruck :)
 
Danke, dass sich doch jemand zu diesem Thema äussert, auch wenn es nicht unmittelbar um Gitarre geht ( Musiker-Board) .
Ich wundere mich schon, dass sich hier wohl überwiegend Männer bewegen, gibt es denn so wenige Gitarristinnen? Geht man zu den Konzerten sind die Geschlechter wohl gleich stark vertreten, haben Frauen keine Lust zum spielen?
 
Danke, dass sich doch jemand zu diesem Thema äussert, auch wenn es nicht unmittelbar um Gitarre geht ( Musiker-Board) .
Ich wundere mich schon, dass sich hier wohl überwiegend Männer bewegen, gibt es denn so wenige Gitarristinnen? Geht man zu den Konzerten sind die Geschlechter wohl gleich stark vertreten, haben Frauen keine Lust zum spielen?

Lust schon, scheuen aber wohl die vielen Stunden des Übens. Es sieht ja immer sehr leicht aus wenn ein Könner auf seiner Klampfe rumfiedelt. Die vielen Stunden des übens werden da leicht vergessen. Von den Schmerzen in den Fingerkuppen und dem Handgelenk nicht zu reden. Lange Fingernägel sind auch nicht gerade hilfreich. ;) Vielleicht liegt es aber auch in der Natur vieler Frauen lieber spielen zu lassen.:gruebel: Oder liegt es an der weiblichen Form der Gitarre, die bei uns Männern einfach besser aussieht? :D Was bleibt sind Fragen über Fragen.
 
Ich habe hierzu folgendes erlebt:

Es ist nicht so, dass Frauen mehr oder weniger Lust haben, Zeit in das Instrument zu stecken. Vielmehr erwarten sie zu viel von sich, haben mehr Angst vor sich selbst zu versagen, geben zu schnell auf etcetc.. Ich schimpfe auch oft und bin unzufrieden mit mir, aber das gehört dazu. Viele Damen, die ich kenne (!) mögen das aber eben nicht.

Dann gibts natürlich auch viele, die sich für absolut unmusikalisch halten.

Und Faulheit gibts natürlich überall, genauso wie Desinteresse, was oft zusammenhängt :)
 
Ich habe hierzu folgendes erlebt:

Es ist nicht so, dass Frauen mehr oder weniger Lust haben, Zeit in das Instrument zu stecken. Vielmehr erwarten sie zu viel von sich, haben mehr Angst vor sich selbst zu versagen, geben zu schnell auf etcetc.. Ich schimpfe auch oft und bin unzufrieden mit mir, aber das gehört dazu. Viele Damen, die ich kenne (!) mögen das aber eben nicht.

Dann gibts natürlich auch viele, die sich für absolut unmusikalisch halten.

Und Faulheit gibts natürlich überall, genauso wie Desinteresse, was oft zusammenhängt :)

Woher kennst du meine Tochter?:rofl:
 
:D :D

Na da sieht man es ja wieder :) ;)

Das Problem ist weitreichend bekannt :)
 
Männer haben nun einmal bekloppte Hobbies, wo sich Frauen fast vollständig heraus halten. Umgekehrt gibt's das in dem Ausmaß komischerweise nicht, wo dann auch Geld eine Rolle spielt. Welche Frau verpulvert tausende Euro für obskure Gitarren, in einer Modellbahnanlage, für eine Angelausrüstung, für das Aufmotzen eines PKW, für Werkzeug, audiophile Spinnereien oder als "Fan" von Rennsport und Fußball? Das steckt man doch lieber in Klamotten/Schuhgeschäfte, wo dann der Mann genervt daneben steht. Gleichberechtigung? Gerne, her damit, würde all das "lustiger" gestalten.

Was Musik generell betrifft, sehe ich da keine Dominanz der Jungs. Frauen stehen weniger auf völlig bekloppte Rockmusik, das sieht man schon am Publikum. In der bisherigen Rockgeschichte waren allerdings nicht wenige Glanzlichter dabei, auch oft mit Gitarre oder Bass in der Hand.

All das hat allerdings mit dem Startpost wenig zu tun, da geht's schließlich eher um den generellen Umgang mit dem anderen Geschlecht, wenn man in einer Beziehung steckt ;)
 
Manche Frauen sind auch einfach ein wenig zu sehr überzeugt von ihrem "Sexappeal" und gehen wie selbstverständlich davon aus, dass der jeweilige Bandkollege einfach "scharf auf sie sein" muss...
 
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Ich denke, dass sich in letzter Zeit da etwas tut.

Speziell, wenn es um die Sologitarre geht, war Frauen eigentlich eher Amazonen, denen etwas Exotisches anhaftete. Ich denke, dass das mit geschlechtsspezifischer Identifikation zu tun hatte: Die Vorbilder auf der Bühne waren nun einmal allermeistens Jungs. Und die standen immer schon am liebsten dort, wenn Mädels im Publikum waren.

In der klassischen Musik ist es ja anders, dort gibt es einen hohen Prozentsatz virtuoser Musikerinnen. Allerdings ist dort ja auch die Frühförderung schon im Kindesalter Teil des musikalischen Bildungssystems. Im Popularbereich ist das nicht der Fall, dort rekrutieren sich die Erstkontakt-Musiker oft aus der Altersgruppe der Teens. Wenn man nun die notwendige Disziplin vor diesen Hintergrund stellt, dann kann man sicherlich zumindest postulieren, dass Kinder besser zu führen sind als pubertierende Teenager. Demzufolge sind potentieller Abbrecher im Kindesalter leichter an die Stange zurückzuscheuchen.

Hinzu kommt, dass Mädels oft ein ganzheitlicher Ansatz besser liegt als ein nerdiges Spezialistentum. Das wird ja auch durch die Hirnforschung gedeckt: Männerhirne funktionieren anders als Frauenhirne, Frauen assoziieren ganz anders, die Wortfindung zieht viel größere Bereiche des Hirns ein, als es bei Männern der Fall ist, und z.B. ist das Corpus Callosum bei Frauen um den Fakter 3 dicker als bei Männern. Interessant ist, dass männliche Musiker mit der Zeit gerade hier eine bis zu 15% über dem Durchschnitt liegende Dicke haben. Das zeigt ganz klar, dass das Musikmachen gut für die Hirnmuckis ist.

Hier mal etwas zum Gucken und staunen, Jess Lewis, ein junges Mädel aus UK


Guthrie Govan stand neben der Bühne.

Grüße Thomas
 
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Panikmieze:

Hallo Musikerinnen, kennt ihr so eine Situation?

Frau sucht Übungpartner, Musiker, Anschluss an Band o.ä........ falls es ein Mann ist dann passiert oft folgendes:
- Mann fühlt sich angemacht (zieht sich zurück oder "greift an")
- bekommt Pobleme mit seiner Frau/Freundin - Stutenbissigkeit
- hat ein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Mann, dem du sagst er soll doch bitte xx besonders nett behandeln


Mit Gleichberechtigung hat das wenig zu tun

Es tut mir Leid wenn ich das mal so deutlich sagen muß - aber ich kann es einfach nicht mehr hören! Ich bin ein früh-achtziger Baujahr und seit ich denken kann werde ich als Mann durch Medien und Einzelpersonen für irgendwelche "pseudosexistische Ungerechtigkeiten" zur Verantwortung gezogen...oder aber zumindest in einem Ton des Vorwurfs damit konfrontiert! Was hat das mit mangelnder Gleichberechtigung zu tun, wenn sich halt einfach wenige Frauen für ein bestimmtes Musikinstrument interessieren - WENN man dafür ein komplettes Geschlecht pauschal zur Verantwortung ziehen will, DANN doch wohl euch Frauen selbst, oder?! Aber statt dessen wird versucht die Ursache beim Mann zu suchen um dann zu dem selbstgerechten Ergebnis zu kommen, "daß man als Frau einfach keine faire Chance hat".

Was hast du dir denn vorgestellt, um diese "mangelhafte Gleichberechtigung" zu verbessern - wollen wir eine Frauenquote einführen? Oder ein Verbot für die Partner der Gitarristinnen verhängen, eifersüchtig zu sein? Sollten wir die Gagen für weibliche Gitarristen erhöhen, um die Motivation bei Frauen zu erhöhen sich hier engagieren zu wollen?

Vielleicht liegen die von dir beschriebenen Probleme ja auch daran...

- daß du permanent den männlichen Gitarristen anbaggerst
- seine Freundin dies irgendwann mitbekommt und reagiert ("Stutenbissigkeit")
- man deinem Partner anmerkt, daß er eifersüchtig ist oder zumindest kein gutes Gefühl wegen euch hat (siehe Punkt 1.)

Ich werde mir nicht anmaßen dir das so zu unterstellen - aber ein interessantes Gedankenexperiment ist es dennoch, schließlich würde es dein ganzes Problem elegant erklären. Wegen mir kannst du aber natürlich dabei bleiben, daß wir Männer an allem Schuld sind und überhaupt Frauen immer nur wegen mangelnder Gleichberechtigung nicht permanent alles bekommen, was sie wollen.

Tenos:

Man findet deutlich weniger Frauen im Instrumentalbereich, wenn wir auf die Stimme (ja! es ist auch ein Instrument, ich weiß ich denke ihr wisst was ich meine )eingehen, findet man aber oft mehr Frauen, so habe ich das Gefühl

Ich persönlich gehe davon aus, daß dies an der Musik selbst liegt. Wenn ich an "typische Frauenmusik" - also Lieder, die ihre Zielgruppe vor allem unter Frauen suchen - denke, dann sind das vom musikalischen Aspekt doch eher Konzepte, wo eben der Gesang im Vordergrund steht. Alanis Morissette, Hannah Montana (entschuldigung, aber gehört auch dazu), Britney Spears, Annett Louisan, Amy MacDonald (...) - das ist einfach nicht die Art von Musik, die einen dazu inspiriert ausgerechnet E-Gitarre spielen zu wollen. Avril Lavigne ist auch eine Musikerin, die eher durch Gesang als Gitarrenspiel auffällt...und das ist dann auch schon die bekannteste populäre Gitarristin, die MIR gerade einfällt. Frauen wie Joan Jett sind (leider!) fast in Vergessenheit geraten. Wenn ich mich nun auf Youtube umsehe fällt mir auch auf, daß die meisten weiblichen E-Gitarristen dann auch tatsächlich eher härtere Musik spielen...und so bestärkt mich das in meiner Vermutung noch, daß vor allem ROCK-/Metal-Musik dazu anstiftet dieses Instrument mal spielen zu wollen. Und in diesem Genre sind "Frauen-Bands" (mit entsprechenden Themen) rar ... ergo hat dieses Instrument - zusammen mit der Musik, für die es steht - einfach nicht diesen Kontakt zu Frauen.
 
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Hallo,

offenbar gibt es ja mehr männliche Musiker, hinsichtlich der Gitarre ist das auch nicht anders, aber es gibt auch Frauen und letztendlich sollte es um Musik gehen und da kommt es darauf an, was letztendlich aus dem Verstärker heraus kommt.

Manche Männer können ihren Hormonhaushalt schlecht steuern und haben das Gefühl, alles nageln zu müssen, was nicht flieht. Die haben dann natürlich ein Problem. Manche Frauen, die solche Männer haben, haben auch ein Problem.

Es gibt aber auch Männer, die unfallfrei in Kapellen verbringen, wo auch Frauen anwesend sind, ja sogar dann, wenn diese Gitarre spielen. Zumindest habe ich selbst schon zwei solcher Kapellen erlebt (als Nicht-Gitarrist, liegt es etwa daran?).

Meine Devise ist: im Proberaum wird Musik gemacht.
Wer das mit einer Partnerbörse oder einem Swingerclub verwechselt, sollte das Instrument an den Nagel hängen.
Das gilt natürlich für alle Geschlechter und alle Orientierungen.
Dann klappt es auch mit der Gitarre und der Musik.

Grüße
Jürgen

PS
Wie läuft das eigentlich im Beruf?
 
Hier mal ein paar Gitarristinen:

- Erja Lyythinen
- Dani Wilde
- Danna Fuchs
- Deborah Coleman
- Joanne Shaw Taylor
- Roxanne Potvin

Nicht zu vergessen folgende Damen:
- Bonnie Raitt
- die beiden Ladies von Heart
- und eine Vorkämferin an der Blues Gitarre: Sister Rosetta Tharpe http://www.youtube.com/watch?v=JeaBNAXfHfQ

...eine unvollständige Liste, nur so schnell mal aus dem Kopf.

Und dann sind da ja noch viel andere Frauen und Instrumente, die wir nicht vergessen wollen, z.B. Candy Dulfer am Sax oder die vielen Bassistinen (da gibt es einen sehr schönen Thread hier im Forum dazu).

Natürlich könnte es, wenn es nach mir geht, noch viel mehr Frauen an Instrumenten geben, aber die Männerdomäne Gitarre ist schon lange sehr erfolgreich von Frauen erobert worden. Und erfreulicherweise auch von sehr vielen jungen Frauen!
 
Z
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
  • Grund: Inhalt vom User entfernt

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