Klartext
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Review:
(Signaturemodell des Good Charlotte Gittaristen)
************************************************** ************
Vorweg:
Good Charlotte ist ÜBERHAUPT nicht meine Musik, aber die Gitarre hat mir sofort gefallen, da hätte die das Wildeker-Hertzbuben Siganturemodell sein können, das währe mir auch egal gewesen ;-)
Nachdem das Warlockprojekt abgeschlossen war, hatte ich mir eine Ibanez RG-370DXBK gekauft, da ich "back 2 the roots" wollte, nur irgendwie stellte ich schnell fest,
wollten mich meine Roots nicht wirklich zurück
Ich kahm auf Dauer mit dem FR-System nicht klar, stimmen, Saiten aufziehen und einstellen war kein Problem, aber damit zu spielen ist inzwischen die Hölle auch ohne Hebel ! Also habe ich mich umgeschaut und habe nicht wirklich was brauchbares gefunden, da blieb nur eins: Lars von Beyers-Musik anrufen und um Rat fragen... wir haben gequasselt und geschaut, aber auch hier war nichts dabei war mir gefiel.
Dann sagte Lars: "wir haben hier noch ne schwarze PRS" (Lars weiss das ich schwarze Gitarren am liebsten mag) und ich hab sie mir angeschaut und war hin und weg.
Sie ist wie mein Amp, schlicht aber edel und hat einen Mordssound ...
Vorgaben bei der Suche:
Ich wollte eine Gitarre ohne Floyd Rose, die gut ausschaut (das Auge spielt mit)
mit entweder linde oder Mahagonibody, ein oder zweiteilig mehr nicht!
Infos:
Typische PRS-Form, aber ohne gewölbte Decke.
Ausser der Fertigung in Korea keine Quallitätsunterschiede zu anderen PRS Modellen festzustellen.
Facts:
Hals: Mahagoni (eingeleimt)
Korpus: Mahagoni (einteilig, nicht aus zusammengeleimten Stücken)
Bünde: 22
Griffbrett: Palisander
Einlagen: grünes Fledermaus-Inlay vom 11. bis zum 13. Bund
Mechaniken: PRS designed Mechanics (schwarz)
Brücke: PRS designed Stoptail (schwarz)
Farbe: Flat Black (seidenmatt schwarz)
Schalter: 3-Weg Toggleswitch (Steg-HB, Steg+Bridge-HB, Bidge-HB)
Tonabnehmer: PRS designed Treble Humbucker (gemessen 9.85KOhm)
# PRS designed Bass Humbucker (gemessen 8,82KOhm)
von mir vorgenommene Modifikationen: Wiederstand am Volumepoti! entfernt
Was gibts sonnst noch zu sagen:
Die Gitarre ist geil und schaut durch das grüne Fledermausinlay wirklich "anders" aus
(in diesem Fall ist "anders" gut gemeint).
Diese Gitarre hebt sich halt ab vom üblichen Standart und dazu noch der Sound des Mahagoni-Holzes.
hmmm einfach ein gutes Brett !
Testequiptment:
Amp:EARFORCE Booster50
Cab: Crate GT412SL
Saiten: Dean Markley REG 10-46 @ d
Kommen wir zum Sound:
zuvor: Da die HB´s nicht wirklich "heiss" sind, sondern ehr durchschnittlich in der Ausgangsleistung, taugen diese nicht um nen schwachen Amp anzublasen, dazu empfehle ich EMG´s,die dürften dem Mahagonibody+Hals wirklich gut stehen, dazu erfolgt später ein Test !
Der Steg-HB hat trotz der mittleprächtigen Ausgangsleistung ordentlich rein, was
gerade bei HighGainsounds ein immer Differenziertes und vorallem Sauberes Klangbild hinterlässt. Super Höhen und Mids, was der Grund dafür sein dürfte warum PRS den Steg-HB "Trebble" nennt. Aber auch die Bässe kömmen hier nicht zu kurtz, dazu trägt eben das Mahagoni seinen Teil bei. Im Steg-HB Betrieb also soooo sehr viel mehr als dieses Good Charlotte gejammer,
von Rockig bis Metal alles drinn, aber immer irgendwie ein wenig "rozig" und trozdem differenziert.
Der Bridge-HB lässt schöne Cleansounds zu, sehr bassreich (logisch) macht spass hier ohne Plektrum zu spielen,
aber da ich in Cleansachen nicht so bewandert bin, finde ich hier nur wenige Worte dazu. Verzerrt (leicht) sind schöne Bluessounds drinn und was soll ich sagen, sogar das macht mir nun immer mehr Spass (was ich abstreiten würde, wenn mich meine Metallerkollegen drauf ansprechen )
Beide HB´s in Kombination sind Clean auch der Hammer, mit Plecktrum und ohne,
immer sehr perkusiv, sauber und logischerweise Bassreich, aber nicht so stark wie im Bridge-HB Betrieb alleine. Verzerrt, dürften sich die "dicken Rocker" hier wohlfühlen, auch für solis der hammer, aber ich bin ja ehr der "auf die Fresse" Gittariero, weswegen ich solis nur heimlich spiele und offiziell abstreite solche zu spielen
Inoffiziell aber sag ich euch: ein traum, Santana like Solos (nein nicht Satan) machen selbst mir hier riesenspass, mit diesen Sounds kann ein Sohn seiner stotzen Mamma glückstränen in die Augen treiben.
Fazit:
Diese gitarre ist schlicht, aber extrem vielseitig, hochwertiger als manche 15xx gitarre manch anderer Hersteller und das nicht nur weil der Korpus ein Onepiece Mahagonikorpus ist !
Egal was manche sagen mögen, sie ist eine echte Paul Reed Smith und genauso gefertiget !!!
Wer mich kennt weiss das ich nicht so schnell Lobeshymmnen jaule und erst recht meine eigenen Instrumennte und Amps sehr sehr krittisch begutachte und gaaaaantz genau unter die lupe nehme, aber Diese Gitarre ist ein grossartiges Instrumennt.
Übrigens:
die zuvor von mir besessene Ibanez RG 470DXBK ist verarbeitungs und Teilemässig im Vergleich zu dieser Gitarre sehr schlecht,
obwohl sie für sich gesehen kein schlechtes instrumennt ist.
Robi
PS: bitte beachtet wieder das dies MEINE Erfahrungen und Empfindungen wiedergibt !
(Signaturemodell des Good Charlotte Gittaristen)
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Vorweg:
Good Charlotte ist ÜBERHAUPT nicht meine Musik, aber die Gitarre hat mir sofort gefallen, da hätte die das Wildeker-Hertzbuben Siganturemodell sein können, das währe mir auch egal gewesen ;-)
Nachdem das Warlockprojekt abgeschlossen war, hatte ich mir eine Ibanez RG-370DXBK gekauft, da ich "back 2 the roots" wollte, nur irgendwie stellte ich schnell fest,
wollten mich meine Roots nicht wirklich zurück
Ich kahm auf Dauer mit dem FR-System nicht klar, stimmen, Saiten aufziehen und einstellen war kein Problem, aber damit zu spielen ist inzwischen die Hölle auch ohne Hebel ! Also habe ich mich umgeschaut und habe nicht wirklich was brauchbares gefunden, da blieb nur eins: Lars von Beyers-Musik anrufen und um Rat fragen... wir haben gequasselt und geschaut, aber auch hier war nichts dabei war mir gefiel.
Dann sagte Lars: "wir haben hier noch ne schwarze PRS" (Lars weiss das ich schwarze Gitarren am liebsten mag) und ich hab sie mir angeschaut und war hin und weg.
Sie ist wie mein Amp, schlicht aber edel und hat einen Mordssound ...
Vorgaben bei der Suche:
Ich wollte eine Gitarre ohne Floyd Rose, die gut ausschaut (das Auge spielt mit)
mit entweder linde oder Mahagonibody, ein oder zweiteilig mehr nicht!
Infos:
Typische PRS-Form, aber ohne gewölbte Decke.
Ausser der Fertigung in Korea keine Quallitätsunterschiede zu anderen PRS Modellen festzustellen.
Facts:
Hals: Mahagoni (eingeleimt)
Korpus: Mahagoni (einteilig, nicht aus zusammengeleimten Stücken)
Bünde: 22
Griffbrett: Palisander
Einlagen: grünes Fledermaus-Inlay vom 11. bis zum 13. Bund
Mechaniken: PRS designed Mechanics (schwarz)
Brücke: PRS designed Stoptail (schwarz)
Farbe: Flat Black (seidenmatt schwarz)
Schalter: 3-Weg Toggleswitch (Steg-HB, Steg+Bridge-HB, Bidge-HB)
Tonabnehmer: PRS designed Treble Humbucker (gemessen 9.85KOhm)
# PRS designed Bass Humbucker (gemessen 8,82KOhm)
von mir vorgenommene Modifikationen: Wiederstand am Volumepoti! entfernt
Was gibts sonnst noch zu sagen:
Die Gitarre ist geil und schaut durch das grüne Fledermausinlay wirklich "anders" aus
(in diesem Fall ist "anders" gut gemeint).
Diese Gitarre hebt sich halt ab vom üblichen Standart und dazu noch der Sound des Mahagoni-Holzes.
hmmm einfach ein gutes Brett !
Testequiptment:
Amp:EARFORCE Booster50
Cab: Crate GT412SL
Saiten: Dean Markley REG 10-46 @ d
Kommen wir zum Sound:
zuvor: Da die HB´s nicht wirklich "heiss" sind, sondern ehr durchschnittlich in der Ausgangsleistung, taugen diese nicht um nen schwachen Amp anzublasen, dazu empfehle ich EMG´s,die dürften dem Mahagonibody+Hals wirklich gut stehen, dazu erfolgt später ein Test !
Der Steg-HB hat trotz der mittleprächtigen Ausgangsleistung ordentlich rein, was
gerade bei HighGainsounds ein immer Differenziertes und vorallem Sauberes Klangbild hinterlässt. Super Höhen und Mids, was der Grund dafür sein dürfte warum PRS den Steg-HB "Trebble" nennt. Aber auch die Bässe kömmen hier nicht zu kurtz, dazu trägt eben das Mahagoni seinen Teil bei. Im Steg-HB Betrieb also soooo sehr viel mehr als dieses Good Charlotte gejammer,
von Rockig bis Metal alles drinn, aber immer irgendwie ein wenig "rozig" und trozdem differenziert.
Der Bridge-HB lässt schöne Cleansounds zu, sehr bassreich (logisch) macht spass hier ohne Plektrum zu spielen,
aber da ich in Cleansachen nicht so bewandert bin, finde ich hier nur wenige Worte dazu. Verzerrt (leicht) sind schöne Bluessounds drinn und was soll ich sagen, sogar das macht mir nun immer mehr Spass (was ich abstreiten würde, wenn mich meine Metallerkollegen drauf ansprechen )
Beide HB´s in Kombination sind Clean auch der Hammer, mit Plecktrum und ohne,
immer sehr perkusiv, sauber und logischerweise Bassreich, aber nicht so stark wie im Bridge-HB Betrieb alleine. Verzerrt, dürften sich die "dicken Rocker" hier wohlfühlen, auch für solis der hammer, aber ich bin ja ehr der "auf die Fresse" Gittariero, weswegen ich solis nur heimlich spiele und offiziell abstreite solche zu spielen
Inoffiziell aber sag ich euch: ein traum, Santana like Solos (nein nicht Satan) machen selbst mir hier riesenspass, mit diesen Sounds kann ein Sohn seiner stotzen Mamma glückstränen in die Augen treiben.
Fazit:
Diese gitarre ist schlicht, aber extrem vielseitig, hochwertiger als manche 15xx gitarre manch anderer Hersteller und das nicht nur weil der Korpus ein Onepiece Mahagonikorpus ist !
Egal was manche sagen mögen, sie ist eine echte Paul Reed Smith und genauso gefertiget !!!
Wer mich kennt weiss das ich nicht so schnell Lobeshymmnen jaule und erst recht meine eigenen Instrumennte und Amps sehr sehr krittisch begutachte und gaaaaantz genau unter die lupe nehme, aber Diese Gitarre ist ein grossartiges Instrumennt.
Übrigens:
die zuvor von mir besessene Ibanez RG 470DXBK ist verarbeitungs und Teilemässig im Vergleich zu dieser Gitarre sehr schlecht,
obwohl sie für sich gesehen kein schlechtes instrumennt ist.
Robi
PS: bitte beachtet wieder das dies MEINE Erfahrungen und Empfindungen wiedergibt !
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