Quinaset
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Hi!
Weil ich ja doch schon sehr viel hier im Forum mitlese -auch wenn ich ab und an mal meinen Senf dazugebe - will ich euch auch mal was zurück geben!
Hier mein Review zu meiner neuen PRS Custom 24 60ths Anniversary!
Vorgeschichte:
Ich hab damals mit dem Gitarrespielen überhaupt erst angefangen, da ich einen damaligen guten Kumpel von mir auf seiner Gitarre hab spielen sehen. Jetzt dürft ihr drei Mal Raten, um welche Marke es sich dabei gehandelt haben könnte! Ich geb euch mal einen Tipp : Es fängt mir "P" und hört mit "RS" auf… RICHTIG! Es war eine PRS Custom 24 in Whale blue.
Zugegebenermaßen lag damals mein Budget doch geringfügig unter dem Preisniveau einer PRS, daher hab ich lieber doch erst mal ein paar Stufen weiter unten angefangen: Es wurde eine Fender Bullet Strat.
Die hatte mir die erste Zeit auch viel Spaß gemacht, es musste jedoch was neues her…also hab ich mich umgeschaut.
"Verdammt, die PRSi sind immernoch nicht billiger…"
Najuuuud, dann halt nicht…es wurde daraufhin eine Ibanez S420. Auch diese hatte mich lange begleitet. Aber auch daran hab ich mich irgendwann sattgespielt…es mag auch ggf. der Umstand gewesen sein, dass ich damals bisschen mehr Geld gespart hatte und ein bisschen an G.A.S.-Anfällen litt…es musste ganz dringend was Neues her.
Mein obligatorischer Blick Richtung der Preisgestaltung der PRSi in Deutschland resultierte nur darin, dass ich eine Alternative suchte…die ich auch fand!
Es wurde eine Fame Forum IV. Super Gitarre, Preis/Leistung einfach nur absolute Spitze! Aber eines war ein großer Knackpunkt: Es war keine PRS! Dennoch begleitete sie mich ca. 6 Jahre.
Mittlerweile hat mich der Berufsalltag doch eingeholt, was glücklicherweise die Konsequenz hat, dass man doch den einen oder anderen Euro mehr in der Tasche hat.
Es kam, wie es kommen musste…zuviel Geld gespart, und einen gaaanz, ganz heftigen G.A.S.-Anfall:
Ich kaufte mir eine PRS!
Warum schreibt er "eine PRS"? Ganz einfach, ich kaufte eigentlich eine andere, bekam aber die 60th!
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hab ich mich jetzt doch in die Gitarre verliebt (sagt das bloß nicht der Freundin…)!
So, genug geschwallt, jetzt kommt endlich das Review:
Review:
Specs:
· Decke: Ahorn
· Korpus: Mahagoni
· Hals: Mahagoni geleimt
· Halsform: Pattern Thin
· Griffbrett: ostindischer Palisander
· Einlagen: Birds (Modern Eagle 2 Typ, Paua mit Perlmutt-Umrandung)
· Bünde: 24
· Mensur: 635 mm
· Tonabnehmer: PRS 59/09 Treble, PRS 59/09 Bass
· Regler: Volume, Tone
· Elektronik: 5-Wege Blade
· Mechaniken: PRS Low Mass Locking
· Hardware: Hybrid
· Farbe: Orange Tiger, Hochglanz, V12
Body:
Der Korpus besteht aus einem Mahagoni-Kern mit Maple-Decke. Die Decke ist super gematched. Es lässt sich super anschauen. Je nach Lichteinfall wirkt die V12-Lackierung entweder richtig Orange, oder schon fast dunkel-rot. Auf dem Korpus sitzen ein Volume-, und ein Tonepoti zuzüglich des mittlerweile standardmäßigen 5-Wege-Blade-Switches.
Die Verarbeitung des Korpus ist über jeden Zweifel erhaben. Der Hals ist super eingeleimt, keine Lackfehler, oder sonstige Dings und Dongs (wobei ich mir gleich den ersten an der Rückseite am ersten Tag reingedrückt hab [Scheiß Gurt mit Secure-Locks…]). Das Binding ist auch sehr schön ausgeführt und ich sehe ( für meine recht ungeübten Augen) auch keine Fehler.
Head:
Hier gab es die meisten Probleme. Zu Beginn war der Sattel richtig mies eingearbeitet. Und es klaffte ein Spalt zwischen dem Sattel und dem Head. Nach Beratung im PRS-Forum hätte ich die Gitarre einfach zurückgeben sollen, ich konnte mich aber mit dem Verkäufer einigen und hab großzügig Rabatt bekommen. Mit der Hilfe von Smartin hat sich das Problem astrein gelöst! Er hat mir einen Messingsattel eingebaut und die Fehler beseitigt. An der Stelle nochmals vielen Dank!
Auch hier gibt es nochmal Bilder. Einmal von vorher und nacher.
Generell ist der Kopf sehr schön gehalten. Auf dem Kopf befindet sich ein Palisander-Funier mit einer schönen Umrandung. Auch die Halsstababdeckung ist aus Palisander. Die Mechaniken sind PRS-Lockingtuner in Gold. Der Drehwiderstand ist für mich sehr angenehm, aber ich mags auch gerne bisschen härter ...also den Widerstand meine ich.
Hals:
Der Hals ist auch astrein verarbeitet. Der ostindische Palisander hat eine sehr schöne Maserung und das cremefarbene Binding am Hals sieht richtig schön aus und wurde auch schön verarbeitet. Die Birdinlays sind aus Paua und MOP. Auch hier gibt es keiner Bemängelung.
Akkorde gehen problemlos von der Hand. Oktav- und Bundreinheit sind überall gegeben, nirgendwo Deadspots oder Ausfälle.
Pickups:
Hier wurden die 59/09 Treble und Basspickups verbaut. Beide Pickups haben eine gebürstete Abdeckung mit einer Gravur des Namens der Pickups. Sieht sehr wertig und schön aus. Über den 5-Wege-Switch lassen sich folgende Möglichkeiten der Pickupsverdrahtung realisieren:
1 Bridge Pickup alleine
2 Bridge Pickup zusammen mit einzelner Spule des Neck Pickups
3 Bridge und Neck Pickup zusammen
4 Neck Pickup zusammen mit einzelner Spule des Bridge Pickups
5 Neck Pickup alleine
Mit dem Volumepoti kann man praktisch über die gesamte Laufstrecke regeln, was ich persönlich sehr angenehm finde. Ebenso der Tone-Poti.
Sound:
Für mich absolute klasse. Aber, und das muss man ganz deutlich sagen, kann ich verstehen, wenn man den Sound nicht mag. Wieso? Ganz einfach: Es ist ein Zwischending aus Gibson und Fender. Für mich eine absolut gelungene Mischung. Das leicht drahtige der Fender mit dem Sustain der Gibson. Ein Ohrenschmaus.
Doch wie klingen die Pickups?
Soundeindrücke sind schwer zu beschreiben, und wenn ich Zeit hab, dann mach ich nochmal ein paar Aufnahmen dazu. Ich versuch allerdings dennoch mal das alles irgendwie zusammenzubringen:
Sehr differenziert und offen, aber dennoch druckvoll. Ich hab sie jetzt in verschiedenen Amp-Settings gespielt (Marshall JVM und DSL) und konnte noch nicht feststellen, dass sie großartig gematscht hat. Sie klingt eigentlich in jedem Stil gut, wobei sie mir vorallem im Crunch-, und Hard-Rock-Bereich sehr, sehr gut gefällt.
Das Sustain ist soooo schön. Auch im direkten Vergleich zu der Fame Forum ist die PRS deutlich weiter vorne - sowohl im Sound, als auch im Sustain.
Über das Vibrato sag ich nur so viel: Sehr gut verarbeitet, macht, was es soll - läuft. Das Vibrato läuft mit dem Messingsattel noch besser, als sowieso schon. Dive-Bomb-ähnliche Geschichten wirken sich absolut nicht auf die Stimmung aus. Der Sound hat sich mit dem Messingsattel aber auch verändert…meiner Meinung nach zum besseren. Einen Vergleich kann ich aber nicht bringen, da fast zwei Wochen dazwischen lagen und ich keine Aufnahme vorher gemacht hab.
Hier jetzt mal schnelle Aufnahme. Ich bin leider kein Aufnahmeguru, daher klingts...speziell =D Alles unbearbeitet und mit einem Sennheiser E906 + Marshall DSL aufgenommen. Die Proberaumaufnahme wurde mir einem JVM 410C aufgenommen.
Proberaumaufnahme mit Solo
https://soundcloud.com/quinaset/prs-solo/s-udLRb
Neck Pickup zusammen mit einzelner Spule des Bridge Pickups
https://soundcloud.com/quinaset/prs-neck-bridge/s-1jxPu
Neck Pickups
https://soundcloud.com/quinaset/prs-bridge/s-Q46rx
Bridge Riff
https://soundcloud.com/quinaset/prs-bridge-riff/s-71PEt
Fazit:
Jetzt wird's persönlich. Für mich war sie jeden Euro wert. Und da liegen wir auch schon beim Kackpunkt: 3999€ Straßenpreis sind natürlich eine Hausnummer. Ich habe sie zwar billiger bekommen, aber lag dennoch weit über den 3 Kiloeuro. Ob sich der Preis für den einzelnen lohnt muss jeder für sich entscheiden. Für mich ja, aber ich habe, wie oben schon geschrieben, eine mehr oder weniger emotionale Bindung dazu. Daher war und bin ich bereit für diese Gitarre so viel Geld auszugeben.
Was man dafür bekommt ist über jeden Zweifel erhaben. Von der Verarbeitung ( mal abgesehen vom Sattel…) über den Sound bis hin zum Case. Ich kann mich nur dafür aussprechen und würde 9/10 Punkte geben
Ich hoffe ich konnte euch meine Eindrücke ein wenig näherbringen und würde mich freuen, wenn ihr mit dem Review was anfangen konntet!
Weil ich ja doch schon sehr viel hier im Forum mitlese -auch wenn ich ab und an mal meinen Senf dazugebe - will ich euch auch mal was zurück geben!
Hier mein Review zu meiner neuen PRS Custom 24 60ths Anniversary!
Vorgeschichte:
Ich hab damals mit dem Gitarrespielen überhaupt erst angefangen, da ich einen damaligen guten Kumpel von mir auf seiner Gitarre hab spielen sehen. Jetzt dürft ihr drei Mal Raten, um welche Marke es sich dabei gehandelt haben könnte! Ich geb euch mal einen Tipp : Es fängt mir "P" und hört mit "RS" auf… RICHTIG! Es war eine PRS Custom 24 in Whale blue.
Zugegebenermaßen lag damals mein Budget doch geringfügig unter dem Preisniveau einer PRS, daher hab ich lieber doch erst mal ein paar Stufen weiter unten angefangen: Es wurde eine Fender Bullet Strat.
Die hatte mir die erste Zeit auch viel Spaß gemacht, es musste jedoch was neues her…also hab ich mich umgeschaut.
"Verdammt, die PRSi sind immernoch nicht billiger…"
Najuuuud, dann halt nicht…es wurde daraufhin eine Ibanez S420. Auch diese hatte mich lange begleitet. Aber auch daran hab ich mich irgendwann sattgespielt…es mag auch ggf. der Umstand gewesen sein, dass ich damals bisschen mehr Geld gespart hatte und ein bisschen an G.A.S.-Anfällen litt…es musste ganz dringend was Neues her.
Mein obligatorischer Blick Richtung der Preisgestaltung der PRSi in Deutschland resultierte nur darin, dass ich eine Alternative suchte…die ich auch fand!
Es wurde eine Fame Forum IV. Super Gitarre, Preis/Leistung einfach nur absolute Spitze! Aber eines war ein großer Knackpunkt: Es war keine PRS! Dennoch begleitete sie mich ca. 6 Jahre.
Mittlerweile hat mich der Berufsalltag doch eingeholt, was glücklicherweise die Konsequenz hat, dass man doch den einen oder anderen Euro mehr in der Tasche hat.
Es kam, wie es kommen musste…zuviel Geld gespart, und einen gaaanz, ganz heftigen G.A.S.-Anfall:
Ich kaufte mir eine PRS!
Warum schreibt er "eine PRS"? Ganz einfach, ich kaufte eigentlich eine andere, bekam aber die 60th!
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hab ich mich jetzt doch in die Gitarre verliebt (sagt das bloß nicht der Freundin…)!
So, genug geschwallt, jetzt kommt endlich das Review:
Review:
Specs:
· Decke: Ahorn
· Korpus: Mahagoni
· Hals: Mahagoni geleimt
· Halsform: Pattern Thin
· Griffbrett: ostindischer Palisander
· Einlagen: Birds (Modern Eagle 2 Typ, Paua mit Perlmutt-Umrandung)
· Bünde: 24
· Mensur: 635 mm
· Tonabnehmer: PRS 59/09 Treble, PRS 59/09 Bass
· Regler: Volume, Tone
· Elektronik: 5-Wege Blade
· Mechaniken: PRS Low Mass Locking
· Hardware: Hybrid
· Farbe: Orange Tiger, Hochglanz, V12
Body:
Der Korpus besteht aus einem Mahagoni-Kern mit Maple-Decke. Die Decke ist super gematched. Es lässt sich super anschauen. Je nach Lichteinfall wirkt die V12-Lackierung entweder richtig Orange, oder schon fast dunkel-rot. Auf dem Korpus sitzen ein Volume-, und ein Tonepoti zuzüglich des mittlerweile standardmäßigen 5-Wege-Blade-Switches.
Die Verarbeitung des Korpus ist über jeden Zweifel erhaben. Der Hals ist super eingeleimt, keine Lackfehler, oder sonstige Dings und Dongs (wobei ich mir gleich den ersten an der Rückseite am ersten Tag reingedrückt hab [Scheiß Gurt mit Secure-Locks…]). Das Binding ist auch sehr schön ausgeführt und ich sehe ( für meine recht ungeübten Augen) auch keine Fehler.
Head:
Hier gab es die meisten Probleme. Zu Beginn war der Sattel richtig mies eingearbeitet. Und es klaffte ein Spalt zwischen dem Sattel und dem Head. Nach Beratung im PRS-Forum hätte ich die Gitarre einfach zurückgeben sollen, ich konnte mich aber mit dem Verkäufer einigen und hab großzügig Rabatt bekommen. Mit der Hilfe von Smartin hat sich das Problem astrein gelöst! Er hat mir einen Messingsattel eingebaut und die Fehler beseitigt. An der Stelle nochmals vielen Dank!
Auch hier gibt es nochmal Bilder. Einmal von vorher und nacher.
Generell ist der Kopf sehr schön gehalten. Auf dem Kopf befindet sich ein Palisander-Funier mit einer schönen Umrandung. Auch die Halsstababdeckung ist aus Palisander. Die Mechaniken sind PRS-Lockingtuner in Gold. Der Drehwiderstand ist für mich sehr angenehm, aber ich mags auch gerne bisschen härter ...also den Widerstand meine ich.
Hals:
Der Hals ist auch astrein verarbeitet. Der ostindische Palisander hat eine sehr schöne Maserung und das cremefarbene Binding am Hals sieht richtig schön aus und wurde auch schön verarbeitet. Die Birdinlays sind aus Paua und MOP. Auch hier gibt es keiner Bemängelung.
Akkorde gehen problemlos von der Hand. Oktav- und Bundreinheit sind überall gegeben, nirgendwo Deadspots oder Ausfälle.
Pickups:
Hier wurden die 59/09 Treble und Basspickups verbaut. Beide Pickups haben eine gebürstete Abdeckung mit einer Gravur des Namens der Pickups. Sieht sehr wertig und schön aus. Über den 5-Wege-Switch lassen sich folgende Möglichkeiten der Pickupsverdrahtung realisieren:
1 Bridge Pickup alleine
2 Bridge Pickup zusammen mit einzelner Spule des Neck Pickups
3 Bridge und Neck Pickup zusammen
4 Neck Pickup zusammen mit einzelner Spule des Bridge Pickups
5 Neck Pickup alleine
Mit dem Volumepoti kann man praktisch über die gesamte Laufstrecke regeln, was ich persönlich sehr angenehm finde. Ebenso der Tone-Poti.
Sound:
Für mich absolute klasse. Aber, und das muss man ganz deutlich sagen, kann ich verstehen, wenn man den Sound nicht mag. Wieso? Ganz einfach: Es ist ein Zwischending aus Gibson und Fender. Für mich eine absolut gelungene Mischung. Das leicht drahtige der Fender mit dem Sustain der Gibson. Ein Ohrenschmaus.
Doch wie klingen die Pickups?
Soundeindrücke sind schwer zu beschreiben, und wenn ich Zeit hab, dann mach ich nochmal ein paar Aufnahmen dazu. Ich versuch allerdings dennoch mal das alles irgendwie zusammenzubringen:
Sehr differenziert und offen, aber dennoch druckvoll. Ich hab sie jetzt in verschiedenen Amp-Settings gespielt (Marshall JVM und DSL) und konnte noch nicht feststellen, dass sie großartig gematscht hat. Sie klingt eigentlich in jedem Stil gut, wobei sie mir vorallem im Crunch-, und Hard-Rock-Bereich sehr, sehr gut gefällt.
Das Sustain ist soooo schön. Auch im direkten Vergleich zu der Fame Forum ist die PRS deutlich weiter vorne - sowohl im Sound, als auch im Sustain.
Über das Vibrato sag ich nur so viel: Sehr gut verarbeitet, macht, was es soll - läuft. Das Vibrato läuft mit dem Messingsattel noch besser, als sowieso schon. Dive-Bomb-ähnliche Geschichten wirken sich absolut nicht auf die Stimmung aus. Der Sound hat sich mit dem Messingsattel aber auch verändert…meiner Meinung nach zum besseren. Einen Vergleich kann ich aber nicht bringen, da fast zwei Wochen dazwischen lagen und ich keine Aufnahme vorher gemacht hab.
Hier jetzt mal schnelle Aufnahme. Ich bin leider kein Aufnahmeguru, daher klingts...speziell =D Alles unbearbeitet und mit einem Sennheiser E906 + Marshall DSL aufgenommen. Die Proberaumaufnahme wurde mir einem JVM 410C aufgenommen.
Proberaumaufnahme mit Solo
https://soundcloud.com/quinaset/prs-solo/s-udLRb
Neck Pickup zusammen mit einzelner Spule des Bridge Pickups
https://soundcloud.com/quinaset/prs-neck-bridge/s-1jxPu
Neck Pickups
https://soundcloud.com/quinaset/prs-bridge/s-Q46rx
Bridge Riff
https://soundcloud.com/quinaset/prs-bridge-riff/s-71PEt
Fazit:
Jetzt wird's persönlich. Für mich war sie jeden Euro wert. Und da liegen wir auch schon beim Kackpunkt: 3999€ Straßenpreis sind natürlich eine Hausnummer. Ich habe sie zwar billiger bekommen, aber lag dennoch weit über den 3 Kiloeuro. Ob sich der Preis für den einzelnen lohnt muss jeder für sich entscheiden. Für mich ja, aber ich habe, wie oben schon geschrieben, eine mehr oder weniger emotionale Bindung dazu. Daher war und bin ich bereit für diese Gitarre so viel Geld auszugeben.
Was man dafür bekommt ist über jeden Zweifel erhaben. Von der Verarbeitung ( mal abgesehen vom Sattel…) über den Sound bis hin zum Case. Ich kann mich nur dafür aussprechen und würde 9/10 Punkte geben
Ich hoffe ich konnte euch meine Eindrücke ein wenig näherbringen und würde mich freuen, wenn ihr mit dem Review was anfangen konntet!
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