Gitarre in die USA mitnehmen oder dort kaufen

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lukro
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Hallo liebe Gitarreros,
ich fliege nächste Woche für ein knappes Jahr nach Austin, Texas.
Im Moment frage ich mich noch, ob ich meine Gitarre mitnehmen soll (Mexican Strat) oder mir dort eine kaufe. Diese könnte man dann im Flugzeug nach Deutschland nehmen oder einschicken. Letzteres schien bei UPS oder Fedex ziemlich teuer (über 200 Dollar). Hat jemand Erfahrung mit Einschicken von Gitarren, v.a. ob es da einen günstigen Versender gibt?
Zusätzlich gibt es natürlich auch noch die Option, sie dort wieder weiterzuverkaufen. Hier kann ich relativ schwer einschätzen, wie hoch der Wertverlust wäre.

An sich mag ich meine Gitarre sehr gerne und fliege auch nicht mit United. Das Mitnehmen kostet aber einfach aufgrund der Maße mindestens 150 Dollar hin und zurück (evtl. sind es wegen Umstieg sogar noch mehr), außerdem brauche ich noch ein Hardshell-Case. Dafür bekommt man schon ein Einsteigermodell.

Falls ich dort eine kaufe, sollte sie jedoch halbwegs ordentlich sein, da ich mich in der "Hauptstadt der Livemusik" ggf. auch mal auf die Suche nach ner geeigneten Band mache. Ich dachte z.B. eine Gibson Les Paul. Preislich sind die dort allerdings nicht unbedingt günstiger als hier, obwohl es das Produktionsland ist.
Was meint ihr? Hattet ihr schon ähnliche Entscheidungen zu treffen und wie habt ihr euch damals entschieden?
Liebe Grüße
Lukas
 
Eigenschaft
 
Grund: Hardshell Case benötigt
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Ich kann nur sagen, dass man bei United mit der Gitarre bevorzugt behandelt wird. Die Mitnahme ist kostenlos. Ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht. Hatte auch kein Hardcase, sondern die Gitarre als Handgepäck in weicher Tasche auf dem Rücken. Ich hätte dazu sogar noch eine kleine Handtasche oder so mit nehmen können. Die bei der Kontrolle wunderten sich, dass ich den Reisebedarf wie Pass und Kleinkram nur in der Gitarrentasche hatte. Auf dem Flughafen wurde ich mehrfach von andern Pasagieren angesprochen, wie ich mit das mit der Gitarre auf dem Rücken geschafft habe, aber es war wirklich kein Problem mit United, ich konnte teilweise sogar als Erste einsteigen, wurde vorgewinkt beim Einsteigen, damit ich noch Platz im Gepäckfach finde. Mit Hardcase hätte sie oft nicht gepasst. Es gab da bei zwei Flügen komische kleine Gepäckfächer, die gerade ausreichend waren für die Gitarre in Stofftasche.
Ich hatte drauf geachtet, dass das Holz nicht verboten ist und dass ich die Kaufrechnung dabei habe, um später bei der Ausreise belegen zu können, dass ich sie nicht in USA gekauft habe.

Die spaßigen Videos über United und Gitarren kenne ich auch, kann Gefahren für eine Gitarre aber in keiner Weise bestätigen. Ich würde sie nur als Handgepäck mitnehmen, weil ich die nicht rumwerfen lassen will, und bei mir haben will.

Aber wenn du schon gebucht hast, kommt mein Beitrag wohl zu spät.

Das größere Problem ist wohl eher, dass du ohne Genehmigung in den USA nicht arbeiten darfst - auch nicht als Straßenmusiker usw - und bei der Einreise mit Gitarre gefragt werden würdest, wozu du die Gitarre dabei hast. Du müsstest dem Beamten bei der Einreise, der ja letztlich entscheidet, ob du den Flughafen Richtung USA verlassen darfst, glaubhaft machen, dass du die nicht zum Geldverdienen (auch nicht ein paar Cents) dabei hast.
Mir haben Profimusiker erzählt, dass sie gerade aus diesem Grund die Gitarren erst dort kauften und dann wieder verkauften, um ungestört ihre Gigs machen zu können und immer wieder einreisen zu können.
Danach hast du nicht gefragt, aber ich habe mehrfach gehört und gelesen, dass die dort keinen Spaß verstehen, außer du hast ein entsprechendes Visum, das dir das Geldverdienen erlaubt. Tastsächlich wurde ich gefragt, hatte Visitenkarte von meiner Firma dabei, mit anderm Beruf als Musiker, und gesagt, es ist mein Hobby und ich will gerade auch im Urlaub üben.

Bei dem eventuellen Export nach Deutschland in einem Jahr musst du die Einfuhrbestimmungen und den Zoll beachten, dazu gibt es hier einige Threads.
Demnach lohnt es sich nicht besonders, die Markengitarren dort günstig zu kaufen, weil der Preisvorteil durch Zoll wieder aufgehoben wird.

Du kannst dir doch auch im Land der Gitarren eine andere gute Gitarre kaufen, die einfach gut klingt, aber bei Wiederverkauf in einem Jahr keinen so großen Dollar-Betrag Verlust einbringt. Ich würde da in absoluten Dollar-Preisen rechnen und nicht in Prozent Wertverlust.
Also eine gut klingende Gitarre, die du für 300 Dollar kaufst und für 150 Dollar (50%) wieder verkaufst, bringt 150 Dollar Verlust. Eine für 1000 Dollar mit 75 % Wiederverkaufsfswert, bringt 250 Dollar Verlust. Kommt nun drauf an, wie viel dein Hobby dich kosten darf, da hast du in absoluten Dollar-Beträgen bei den höherpreisigen Gitarren mehr Verlustpotenzial.

Letzlich wirst du dein Bauchgefühl entscheiden lassen müssen, wie du es anstellst. Ein Richtig oder Falsch gibt es da nicht.
 
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Aus eigener Erfahrung - mit den US-Zöllnern ist nicht zu spassen - wenn die auch nur den Hauch eines Zweifels haben was den Aufenthaltsgrund angeht, wird es richtig richtig unlustig.
 
Zu dem Thema Gitarre im Flieger gibt es hier im Board jede Menge Erfahrungen - gute wie schlechte - und durchaus divergierende Empfehlungen, benutze mal die Suchfunktion mit "Gitarre Flugzeug".

Ich selbst nehme gelegentlich E-Bässe (immer im Softbag, nie im Hardcase) zwischen Frankfurt und Tokyo und vv im Flugzeug als Handgepäck mit. Entweder rufe ich vorher bei der Airline an, erkläre den Sachverhalt und bitte um einen Vermerk in der Buchung, das geht in der Regel ohne Probleme und erspart einem die Situation, dass die Mädels beim Einchecken mit dem Maßband konfrontiert sind, dreimal um den Hals wickeln und auf 150cm Länge kommen.

Alternativ, beim Einchecken die Gitarre durch einen Begleiter in gebührendem Abstand halten, was man nicht sieht, wird nicht bemängelt. Die Sicherheitskontrolle ist unproblematisch, solange man kein Messer und Co. im Gigbag hat. Am Gate empfiehlt sich, die Gitarre aufrecht zustellen, dicht am Bein/Körper, Hals unter der Jacke und über den Korpus eine Tasche halten. Dicht am Personal bleiben - im toten Winkel, funzt gut. In der Kabine eine Stewardess freundlich und höflich bitten, die Gitarre in die Garderobe zu stellen.

Das Procedere gilt für Nonstop-Flüge, bei Umsteigeflügen würde ich abraten, man weiß nie, wie das beim Umsteigen gehandhabt wird, im schlimmsten Fall ist die Gitarre weg.
 
Wenn du die Kohle hast, kauf dir doch dort eine Gitarre. Wenn du aber dort in Bands spielen willst, brauchst du ja nen Amp und Co. Lohnt sich das für ein Jahr?
Dein Budget wäre ganz nett zu wissen.

Würde mir auch wie empfohlen ne Budget Gitarre von Squier und Co. kaufen. In der "Hauptstadt der Live Musik" kommt es auch eher auf deine Fähigkeiten an.

Edit: Vergiss die Hölzer nicht bei der Einreise. Artenschutz und so.
 
Hi,

ich glaube, ich würde mir dort eine kaufen. Egal wie man es wendet, heutzutage gäbe es mir einfach zu viele potentielle Quellen für massiven Ärger. Und der kann mind. so viel nerven wie 150 oder 250 bugs...

Wenn mitnehmen, dann würde ich den Hals bei der Strat abschrauben. Klingt gewagt, ist aber wirkl. kein Hexenwerk; bei 50´ies Strats z.B. schraubt man den Hals zum Einstellen meist sowieso jedes Mal ab, weil man sonst nicht an den Spannstab kommt :eek:

Beim Wiederanschrauben nur nicht ´festknallen´; dann leiden die Gewinde auch nicht, bzw. kaum. Genau so fest ziehen, wie die Schrauben beim lösen waren (fest ist fest und nach fest kommt lose).

ps.
@ lukro schrieb übrigens, er fliegt ´nicht´ mit United.
Meine Erfahrungen mit United sind 15 Jahre her und vll. nicht mehr maßgeblich (und vll. auch nicht für den Thread). Trotzdem erwähne ich am Rande, dass es rückblickend betrachtet der unfreundlichste Flug meines Lebens war; auch die sonstige on-board-Qualität war furchtbar.
 
Ich würde auf jeden Fall in den USA eine kaufen. Eine Mex Strat kostet da gebraucht nicht viel. (keine Ahnung wieso du entweder eine Strat mitnehmen willst, oder eine LP vor Ort kaufen..?) Am besten hat deine Strat auch noch ein Palisandergriffbrett.... .

Ich meine, egal wie man es wendet, lohnt eine Mitnahme nicht.
 
Ich würde mir eine in einem Pawnshop kaufen und nach dem Jahr dort wieder verticken. Der Verlust dürfte kleiner sein als die gesamten Unkosten und ist eh stressfreier
 
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Beim Mitbringen von Gitarren kann auch schlimmstenfalls der Zoll in die eine oder andere Richtung meckern.
Ich würd wohl auch eher dort eine Gitarre kaufen, und dann wie @Deltablues schon sagt wieder da lassen, oder wenn sie mir sehr gefällt schauen wie ich sie mit kriege - da dann aber wieder auf alle Unterlagen achten...
 
Mal eine Frage. Wird denn am Zoll genau festgehalten, was es für eine Gitarre ist ? Mit Fabrikat und SRN ?
Ansonsten würde ich mir hier eine billige Strat für 50 € kaufen und drüben nach einer Ausschau halten, die im Vergleich zu hier ein Schnapp ist, und die wieder mit zurück bringen. Notfalls macht man bei der Billiggitarre ein Decal drauf.

Oder man schraubt den Billighals auf die teure Gitarre und lässt sich für den Hals der teuren einen Gebrauchtvertrag aufsetzen, der die Zollgrenze nicht übersteigt.

alles natürlich hypothetisch :)
 
Mal eine Frage. Wird denn am Zoll genau festgehalten, was es für eine Gitarre ist ? Mit Fabrikat und SRN ?
Ansonsten würde ich mir hier eine billige Strat für 50 € kaufen und drüben nach einer Ausschau halten, die im Vergleich zu hier ein Schnapp ist, und die wieder mit zurück bringen. Notfalls macht man bei der Billiggitarre ein Decal drauf.

Oder man schraubt den Billighals auf die teure Gitarre und lässt sich für den Hals der teuren einen Gebrauchtvertrag aufsetzen, der die Zollgrenze nicht übersteigt.

alles natürlich hypothetisch :)
Abgesehen davon das dies eine Straftat ist, würde ich den USA damit nicht scherzen.
 
Frag mal @hack_meck, ich glaube er hat einige Erfahrungen mit Gitarren im Flieger in die USA.

Und wenn du für ein Jahr rüber gehst, unter welchem Titel machst du das, bzw welches Visum hast du? Studium oder Beruf? In der Regel wird der Beamte bei der Einreise für einen längeren Aufenthalt auch nichts wegen einer Gitarre sagen, wenn du sie als Hobby mitnimmst.
 
Erst mal vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten. :)
Ich mache das ganze im Rahmen eines studienbedingten Aufenthalts. Wenn ich mir dort eine Band suche (was eh in den Sternen steht), dann nicht zum Geldverdienen. Normalerweise sollte da eigentlich beim Studentenvisum dieser Gedanke auch nicht auftauchen (bin aber noch nicht so amerikaerprobt :engel:). Abgesehen davon erlaubt das J1-Visum grundsätzlich auch das Arbeiten in den USA (wie es mit Musik als Unterhalt aussieht, weiß ich nicht).
Ein Nachteil von Mitnehmen ist aber natürlich noch, dass man das genau genommen hier beim Zoll vorbeibringen muss (war gebraucht, eine Rechnung besitze ich nicht).
Nach dem bisherigen Tenor zu urteilen ist es insgesamgt wohl sinnvoller, sich dort eine zu kaufen. Wobei sich das mit dem Hals abschrauben nicht schlecht angehört hat, dann passt sie wahrscheinlich ins Handgepäck. :D

@clone Eine LP würde ich dort kaufen, weil ich eben noch keine hab und ja die Option besteht, die gekaufte nach Deutschland mitzunehmen. Was mich dann zur nächsten Frage bringt, ob man die gekaufte auch überhaupt wieder mitnehmen sollte (was wiederum für das Budget eine Rolle spielt). Deltablues meinte ja, sie dort wieder zu verkaufen.
@Vetinari So 300 bis 400€ umgerechnet, wobei ich mit einer gebrauchten überhaupt kein Problem habe.

EDIT: Fliege übrigens mit American Airlines hin (wobei der eine Zwischenflug von Finnair gechartert ist) und mit British Airways zurück (auch hier ist einer von Finnair gechartert). Jeweils ein Zwischenstop.
 
Also ob das J1 auch das arbeiten erlaubt... Für Musik machen bräuchtest du übrigens ein P-Visum.
Auch wenn du die Gitarre gebraucht gekauft hast, kannst du über Registrierung der Seriennummer ja beweisen, dass du sie schon vor deinen Aufenthalt hattest. Da würde ich beim Zoll nachfragen, wie das geht.
Prinzipiell würde ich mir aber auch drüben eine kaufen, der Zoll bei der Einfuhr ist nicht so schlimm, da ist die ebenfalls abzuführende Umsatzsteuer schlimmer.
 
Abgesehen davon erlaubt das J1-Visum grundsätzlich auch das Arbeiten in den USA (wie es mit Musik als Unterhalt aussieht, weiß ich nicht).
Meep. Und schon hättest Du ein Problem:
Generally, the United States Citizenship and Immigration Services' (USCIS) regulations require J-1 holders to work only for their program sponsors. In some situations, however, J-1 holders may work for non-sponsor employers provided they meet eligibility requirements, which vary depending on the applicable category.

Die eligibility requirements beinhalten so Punkte, wie einerseits gute Noten seitens des Visa-Inhabers und andererseits besondere Umstände, wie finanziellen Notstand. Zudem ist das Arbeiten auf 20 Stunden begrenzt.

Auch (und vorallem) mit dem IS (*) treibt man keine Späße...

(*) gemeint ist natürlich der Immigration Service, nicht die im Nahen Osten.
 
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Da ja schon viel hilfreiches gepostet wurde - Ich fände es "gewagt" eine MEXICO Strat in TRUMP-Country einführen zu wollen, und das noch über Deutschland... :rolleyes:
 
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ich würde mir auch drüben eine kaufen ( oder leihen). Wenn aber unbedingt die eigene mit soll: direkt vor dem Flug am Airport in D eine sog. "Nämlichkeitsbescheinigung " ausstellen lassen. Darin wird das Instrument beschrieben (am besten mit Foto) und das Ganze abgestempelt. Ob dann bei Wiedereinreise jmd. danach fragt.....aber man hat dann im Fall der Fälle den offiziellen Beweis parat. ( Sollte man übrigens bei allen non - EU Staaten so händeln, kostet auch nix). Ich habe das schon oft wg. Konzerte in alle möglichen Länder ( ja, auch die Schweiz ist non-EU....) so gemacht, bin aber bei Wiedereinreise bislang noch niemals danach kontrolliert worden, aber das soll ja nix heißen ;-)
Ein Arbeitsvisum für USA ist ziemlich kompliziert und kostet auch richtig Geld, abgesehen davon, dass die Ami-Veranstalter Dich auch offiziell als Künstler anfordern müssen. ( ist wohl immer noch so). Danach ist dann alles chico, aber vorab,.....Du meine Güte.
In den USA selbst, also nach dem Zoll und Einwanderungsbehörde, ist alles recht entspannt und es gibt auch wirklich ausgesprochen tolle Leute dort ;-)
my2cents
 
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Gitarre im Flugzeug ...

Ich nehme sie immer als Handgepäck mit und sorge dafür, dass sie beim CheckIn nicht zu sichtbar ist. Ich fliege fast ausschließlich Lufthansa, kann also nur dafür sprechen.

Gitarre mit in die USA nehmen ...

Ich habe durchaus mal eine dabei, wenn ich ich sicher gehen will, dass ich mir keine kaufe. :redface: Mit der Immigration hatte ich (Toi,Toi,Toi) noch keine Probleme. Wenn ich ihnen meinen Beruf sage, ist der Markt - trotz Instrument - meist verlaufen.

Abgesehen davon würde ich mir bei einem Aufenthalt von einem Jahr mit Sicherheit dort eine kaufen. Austin ist für Musik ein tolles Pflaster. Da gibt es Gutes zu hören.

Rückname im Flieger sollte dann passen. Ich würde iim Sinne CITES - und weil ich sie sowieso mag - wohl eine Maple Neck Strat (o.ä.) nehmen.

Gruß
Martin
 
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Nochmal Danke für die weiteren Antworten. :)
Ihr empfehlt hier eigentlich alle eine Strat. Falls ich sie mit heim nehme, wäre aber vlt eine Les Paul sinnvoller (Strat habe ich ja schon).
Oder lag das an meinem Budget und den Tropenhölzern? Es muss aber auch keine Gibson sein und gebraucht ist wie gesagt völlig okay. Kennt ihr da gute Anlaufpunkte? Pfandleihhäuser wurden ja schon genannt. Sind die gut für Gitarren?
Das mit den Tropenhölzern verstehe ich allerdings nicht ganz, hier kann man doch auch Les Pauls mit Mahagoni und Palisander kaufen.
 

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