B
Big J
Gesperrter Benutzer
Wie kams dazu:
So ihr lieben nun isses endlich Passiert. Nach 11 Jahren hab ich meine Erste Les Paul von Gibson.
Wie sich einige vlt erinnern hab ich permanent nach den besten Kopien für wenig Geld gesucht. War mit einigen sogar ziemlich zufrieden(Besonders der Epi LP Tribute und der Dean Soltero Standard). Nun musste ich vor ner weile im zuge meines Studiums alle! Gitarren verkaufen. Ich sag euch das bricht einem das Herz. Aber gut eisern Gespart und ein Budget von ca 600€ Zusammengekriegt.
Aber was kaufen? viel recherchiert und es auf 3 Kanidaten eingeschränkt: Dean Soltero,PRS SE und Gibson Tribute/Studio/LPJ.
Und zum ersten mal habe ich einen großen Gebrauchtgitarren-Laden in der Stadt(Rare Guitars Münster)..also bin ich da heute hin!
Fakten und Erster Eindruck:
Dann den zweiten Kaffe bestellt und den netten Herrn hinter der Theke gefragt wo denn die Gibsons wären. Er hat mit dann netterweise die LPJ die einzige im Budget gebracht.
Erster Gedanke: Wow die is ja viel Heißer als auf den Produktfotos. Die Holzmaßerung zusammen mit dem Roten Finish ergibt schon sowas Cherryburst Artiges.. sieht hammer aus!.
Dann am Amp.. ok Clean schön akustisch und viel output(klar bei den PUs). Also mal die Zerre an... Ihr hättet mein Gesicht sehn müssen.. so belämmert hab ich glaub ich noch nie ausgesehn Ich war schockiert über die Mischung aus Mahagoni Wumms und definierter Saitentrennung. Hab direkt mal die Dean Soltero gegengespielt die noch da rumstand... Verdammt die klingt nach "Lärm" da geht in der Zerre alles unter. Bei der LPJ hört man jede Saite. Also hab ich nich lang nachgedacht und hab sie mitgenommen!
Zustand/Verarbeitung:
Die gute ist ja gebraucht aber dafür ist sie in Top Zustand.. ein paar minikratzer hier und da sonst nix!.
Verarbeitungstechnisch kann ich mich nicht beschweren. Saitenlage Top, Bünde sind gut und Oktavrein is auch alles. Die Tuner gehn butterweich.
Test zuhause:
Also daheim angekommen direkt ran an den Amp(Laney IRT 60).
Es bestätigt sich Clean ist alles sehr klar,warm und fast akustisch. Und bei Zerre ist kein halten mehr. Sie schreit,Sie brüllt sie Kreischt.. aber alles kontrolliert..ohne auch nur eine Note zu vermatschen.
Ich bin nach wie vor platt von der Mischung aus dem Mahagoni Druck und der Definiertheit.
Fazit:
So nun hatte ich also den ersten Abend mit meiner ersten Gibson. Ich muss zugeben meine Weltanschauung ist heute den Bach runtergegangen. Ich war Felsenfest davon überzeugt das der unterschied zwischen einer guten Kopie und dem Original nicht so groß sein kann.(Ich mein ich hatte ja schon die Epi Tribute wo Gibson PUs drinstecken)
Meine Fresse hab ich mich geirrt. Ich habe keine Ahnung wie Gibson das macht.
Gegen die Paula fühlen sich alle Kopien die ich bisher hatte im nachhinein wie "Spielzeug" an...
Alle hatten ihre stärken und schwächen.. aber nur die Gibson kriegt diese Mischung aus Holzigem,Klarem Cleansound... Harten,Tiefen aber doch Klaren Gain Sounds hin.
Ich war bisher in keinster weiße Markenversessen. Im Gegenteil.
Nennt es Mythos... Magie.. Vodoo keine Ahnung... mich hats erwischt.
Erste Fotos sind dabei falls ihr das möchtet mach ich morgen bei Tageslicht noch n paar.
Danke fürs Lesen!
So ihr lieben nun isses endlich Passiert. Nach 11 Jahren hab ich meine Erste Les Paul von Gibson.
Wie sich einige vlt erinnern hab ich permanent nach den besten Kopien für wenig Geld gesucht. War mit einigen sogar ziemlich zufrieden(Besonders der Epi LP Tribute und der Dean Soltero Standard). Nun musste ich vor ner weile im zuge meines Studiums alle! Gitarren verkaufen. Ich sag euch das bricht einem das Herz. Aber gut eisern Gespart und ein Budget von ca 600€ Zusammengekriegt.
Aber was kaufen? viel recherchiert und es auf 3 Kanidaten eingeschränkt: Dean Soltero,PRS SE und Gibson Tribute/Studio/LPJ.
Und zum ersten mal habe ich einen großen Gebrauchtgitarren-Laden in der Stadt(Rare Guitars Münster)..also bin ich da heute hin!
Fakten und Erster Eindruck:
- Hersteller: Gibson
- Herstellungsland: USA
- Body: Mahagoni mit Ahorndecke
- Hals: Ahorn mit Palisandergriffbrett
- Halsform: 50s Round Neck Profil
- Bünde: 22 Medium Jumbo Bünde
- Mensur: 628 mm
- Farbe: Rubbed Vintage Burst, Nitrolack
- Pickups: 490R (Hals) Alnico II, 498T (Steg) Alnico V
- Hardware: vernickelte Tun-o-Matic Bridge mit Stop Tailpiece, schwarze Speed Knobs
- Besonderheiten: Gigbag
Dann den zweiten Kaffe bestellt und den netten Herrn hinter der Theke gefragt wo denn die Gibsons wären. Er hat mit dann netterweise die LPJ die einzige im Budget gebracht.
Erster Gedanke: Wow die is ja viel Heißer als auf den Produktfotos. Die Holzmaßerung zusammen mit dem Roten Finish ergibt schon sowas Cherryburst Artiges.. sieht hammer aus!.
Dann am Amp.. ok Clean schön akustisch und viel output(klar bei den PUs). Also mal die Zerre an... Ihr hättet mein Gesicht sehn müssen.. so belämmert hab ich glaub ich noch nie ausgesehn Ich war schockiert über die Mischung aus Mahagoni Wumms und definierter Saitentrennung. Hab direkt mal die Dean Soltero gegengespielt die noch da rumstand... Verdammt die klingt nach "Lärm" da geht in der Zerre alles unter. Bei der LPJ hört man jede Saite. Also hab ich nich lang nachgedacht und hab sie mitgenommen!
Zustand/Verarbeitung:
Die gute ist ja gebraucht aber dafür ist sie in Top Zustand.. ein paar minikratzer hier und da sonst nix!.
Verarbeitungstechnisch kann ich mich nicht beschweren. Saitenlage Top, Bünde sind gut und Oktavrein is auch alles. Die Tuner gehn butterweich.
Test zuhause:
Also daheim angekommen direkt ran an den Amp(Laney IRT 60).
Es bestätigt sich Clean ist alles sehr klar,warm und fast akustisch. Und bei Zerre ist kein halten mehr. Sie schreit,Sie brüllt sie Kreischt.. aber alles kontrolliert..ohne auch nur eine Note zu vermatschen.
Ich bin nach wie vor platt von der Mischung aus dem Mahagoni Druck und der Definiertheit.
Fazit:
So nun hatte ich also den ersten Abend mit meiner ersten Gibson. Ich muss zugeben meine Weltanschauung ist heute den Bach runtergegangen. Ich war Felsenfest davon überzeugt das der unterschied zwischen einer guten Kopie und dem Original nicht so groß sein kann.(Ich mein ich hatte ja schon die Epi Tribute wo Gibson PUs drinstecken)
Meine Fresse hab ich mich geirrt. Ich habe keine Ahnung wie Gibson das macht.
Gegen die Paula fühlen sich alle Kopien die ich bisher hatte im nachhinein wie "Spielzeug" an...
Alle hatten ihre stärken und schwächen.. aber nur die Gibson kriegt diese Mischung aus Holzigem,Klarem Cleansound... Harten,Tiefen aber doch Klaren Gain Sounds hin.
Ich war bisher in keinster weiße Markenversessen. Im Gegenteil.
Nennt es Mythos... Magie.. Vodoo keine Ahnung... mich hats erwischt.
Erste Fotos sind dabei falls ihr das möchtet mach ich morgen bei Tageslicht noch n paar.
Danke fürs Lesen!
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