Quax
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Hallo zusammen und wilkommen zu meinem zweiten Review!
Diesmal geht's um meine neuste Gitarre, die im Titel genannte Framus Renegade Custom in der Farbe Black High Polish (wenn ich mich nicht irre). Nun, fangen wir erstmal mit der
Vorgeschichte an.
Ende Juli. Ich hatte nun seit ca. 2 Monaten gearbeitet, mir mittlerweile 300 angespart, alles für die neue Gitarre. "Wie?" wird man sich jetzt fragen "Wieso beginnt die Geschichte zu einem Zeitpunkt, an dem er nur 300 hatte?". Naja, das war so:
Ich dachte mir, dass ich ja mal ein paar Gitarren im Preisbereich 1000 antesten kann, um zu schauen, welche es werden könnte. Als erstes ist mir die Gary Moore Signature von Gibson ins Auge gefallen, angespielt, für gut befunden. Verkäufer gefragt, letztes Modell. Also hab ich meinen Vater gefragt (okay..auf Knien angebettelt ) ob er mir das restliche Geld vorstrecken könnte. Er meinte das wär okay. Aalso, als wir dann zusammen im Laden waren, hab ich nochmal alle möglichen Gitarren ausprobiert, am Ende sollte es immer noch die Gibson sein. Ich wollte nur noch eine Gitarre nehmen, um die "Geilheit" der Gibson zu bestätigen..Framus genommen und..verdammt, die gefällt mir ja noch sehr viel besser! Auf den Preis geschaut - 900. Leisten kann ich sie mir auch noch! Allerdings auch die Gitarre, letzte im Laden und nach Recherche im Internet Deutschland..eine Woche später hielt ich sie in den Händen und war glücklich.
So viel zur Vorgeschichte, hier mal die
Eckdaten
- Sumpfeschekorpus
- Ovangkolhals
- Ebenholzgriffbrett
- Perlmutteinlagen
- Warwick Locking Tuners
- Seymour Duncan SH-1/SH-4 Humbucker, splitbar
- einteilige Warwick-Brücke mit individuell einstellbaren Saitenreitern
- Saitenführung durch den Korpus
- Bolt-On Neck
- Preis: 900 (Rockshop Karlsruhe)
Verarbeitung
Ein Wort: Super! Lackierung ist wunderschön, es gibt keinerlei Mängel, Bünde sind toll verarbeitet, nichts steht über, war ab Werk perfekt eingestellt. Gibt nichts zu meckern.
Der Hals ist nicht lackiert, sondern mit irgendwas behandelt, so dass er "matt" ist und nicht irgendwie klebrig.
Sound
Ja..jetzt kommen wir mal wieder zum schwierigsten. Also die Gitarre ist vor allem eins: Viels(a)eitig! Und jede Stellung klingt anders, man hat insgesamt 6 Soundcharaktere. Für Clean sind die gesplitteten predestiniert, die Gitarre ist im Klang irgendwo zwischen eine Tele und einer Strat, mit Humbuckern liegt sie zwischen einer Paula und einer Tele.
Verzerrt super definiert, Clean perlig, Crunch luftig.
Falls Soundbeispiele gewünscht sind, sagt bescheid, dann nehm ich welche mit meinem Toneport auf.
Fazit
Eine tolle Gitarre für einen noch viel tolleren Preis, vielfältig bis zum geht nicht mehr. Bespielbarkeit ist auch super, in hohen wie in tiefen Lagen. Hinzu kommt noch ein edles Äußeres. Also alles in allem empfehlenswert.
Ich hoffe das Review hat euch gefallen, Fotos gibt's im Anhang.
Gruß Quax.
Diesmal geht's um meine neuste Gitarre, die im Titel genannte Framus Renegade Custom in der Farbe Black High Polish (wenn ich mich nicht irre). Nun, fangen wir erstmal mit der
Vorgeschichte an.
Ende Juli. Ich hatte nun seit ca. 2 Monaten gearbeitet, mir mittlerweile 300 angespart, alles für die neue Gitarre. "Wie?" wird man sich jetzt fragen "Wieso beginnt die Geschichte zu einem Zeitpunkt, an dem er nur 300 hatte?". Naja, das war so:
Ich dachte mir, dass ich ja mal ein paar Gitarren im Preisbereich 1000 antesten kann, um zu schauen, welche es werden könnte. Als erstes ist mir die Gary Moore Signature von Gibson ins Auge gefallen, angespielt, für gut befunden. Verkäufer gefragt, letztes Modell. Also hab ich meinen Vater gefragt (okay..auf Knien angebettelt ) ob er mir das restliche Geld vorstrecken könnte. Er meinte das wär okay. Aalso, als wir dann zusammen im Laden waren, hab ich nochmal alle möglichen Gitarren ausprobiert, am Ende sollte es immer noch die Gibson sein. Ich wollte nur noch eine Gitarre nehmen, um die "Geilheit" der Gibson zu bestätigen..Framus genommen und..verdammt, die gefällt mir ja noch sehr viel besser! Auf den Preis geschaut - 900. Leisten kann ich sie mir auch noch! Allerdings auch die Gitarre, letzte im Laden und nach Recherche im Internet Deutschland..eine Woche später hielt ich sie in den Händen und war glücklich.
So viel zur Vorgeschichte, hier mal die
Eckdaten
- Sumpfeschekorpus
- Ovangkolhals
- Ebenholzgriffbrett
- Perlmutteinlagen
- Warwick Locking Tuners
- Seymour Duncan SH-1/SH-4 Humbucker, splitbar
- einteilige Warwick-Brücke mit individuell einstellbaren Saitenreitern
- Saitenführung durch den Korpus
- Bolt-On Neck
- Preis: 900 (Rockshop Karlsruhe)
Verarbeitung
Ein Wort: Super! Lackierung ist wunderschön, es gibt keinerlei Mängel, Bünde sind toll verarbeitet, nichts steht über, war ab Werk perfekt eingestellt. Gibt nichts zu meckern.
Der Hals ist nicht lackiert, sondern mit irgendwas behandelt, so dass er "matt" ist und nicht irgendwie klebrig.
Sound
Ja..jetzt kommen wir mal wieder zum schwierigsten. Also die Gitarre ist vor allem eins: Viels(a)eitig! Und jede Stellung klingt anders, man hat insgesamt 6 Soundcharaktere. Für Clean sind die gesplitteten predestiniert, die Gitarre ist im Klang irgendwo zwischen eine Tele und einer Strat, mit Humbuckern liegt sie zwischen einer Paula und einer Tele.
Verzerrt super definiert, Clean perlig, Crunch luftig.
Falls Soundbeispiele gewünscht sind, sagt bescheid, dann nehm ich welche mit meinem Toneport auf.
Fazit
Eine tolle Gitarre für einen noch viel tolleren Preis, vielfältig bis zum geht nicht mehr. Bespielbarkeit ist auch super, in hohen wie in tiefen Lagen. Hinzu kommt noch ein edles Äußeres. Also alles in allem empfehlenswert.
Ich hoffe das Review hat euch gefallen, Fotos gibt's im Anhang.
Gruß Quax.
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