Paulabuddy
Registrierter Benutzer
Moin zusammen,
nachdem mir das Glück dieses Jahr gewogen war und der Weihnachtsmann mich mit der Wegweisung des Weihnachtsgewinnspiels fand, habe ich nun die Ehre ein Review über die gelieferte Gitarre abgeben zu können (Das Bassreview folgt sobald ich mir einigermaßen sicher bin was ich mit 4 Saiten überhaupt anstelle).
Ich möchte gleich zu Beginn auf das wunderbare Review vom Forumsmitglied Sicmaggot08 verweisen, der in seinem Review die RH-Variante mit Ahorn-Griffbrett vorstellt. Er hat in seinem Review einen grandiosen Job gemacht, der mich dazu bewogen hat mir meine Tele zu wünschen.
Das Pau Ferro Griffbrett war eine optisch- und haptisch begründete Entscheidung meinerseits. Aber dazu unten mehr.
Da das oben angesprochene Review außerordentlich gut gelungen ist, werde ich meinen Schwerpunkt in diesem Review vor allem auf die Einstellung und Verarbeitung der Gitarre (besonders heikles Thema bei Linkshänder Gitarren) legen.
Und dies ist die betroffene Dame.
Technische Daten
Im Gegensatz zu Sicmaggot gab es bei mir bezüglich der Verarbeitung keine Mängel. Ein Wurf, ein Treffer.
Grundsätzliches:
Nach dem Aufmachen: Keine Kratzer, keine Schmieren. Und ein schöner Duft.
Body:
Lack: Top.
Alles ordentlich verschraubt nichts rasselt, klappert oder bewegt sich wenn es nicht soll.
Die Potis fühlen sich wertig an und geben keine ungewünschten Geräusche von sich. Der Pickupselector schaltet sich knackig, knackt aber dabei nicht
Der Hals und seine Schrauben sind fest und ordentlich verschaubt.
Die Brücke ist mit einzeln einstellbaren Blechsätteln ausgestattet.
Hals:
Der Hals ist absolout sauber verarbeitet. Keine Spalten, keine Risse im Holz, Lack am Headstock Sauber.
Hals selber ist Matt und semi glatt lackiert. Nicht Gloss Lackiert. Mir gefällts gut.
Bünde sind gut abgerichtet, Dots glatt eingesetzt.
Einziger Kritikpunkt: Das Griffbrett wurde staubtrocken und ein wenig staubig ausgeliefert. Geht besser, geht schlimmer.
Das ist jedoch leider mehr Standard als Ausnahme mit unlackierten Griffbrettern bei allen Herstellern.
Ich persönlich bevorzuge a)die Optik eines dunklen Griffbretts (sei es Rosewood, Pau Ferro etc etc) b)die Haptik eines offenen Griffbretts.
Und die Haptik des Halses ist wundervoll. Keine Kanten, keine unangenehmen Punkte. Schön gemacht.
Tuner:
Stimmung wird gut gehalten. An ein Upgrade habe ich bisher keinen Gedanken verschwendet.
Einstellung/Bespielbarkeit:
Vorweg: ich bin Rhythmusgitarrist neben dem Gesang.
Aufgrund dieser Rolle bevorzuge ich a)kräftige Seiten b)eine relativ hohen Saitenlage. Für mich ist ein strammer, rasselfreier Akkord das Maß der Dinge.
Deshalb ist dieser Teil stark subjektiv.
Für eine LH Gitarre eine außergewöhnlich gut eingestellte Gitarre. Das spricht für Fender und gegen viele andere Hersteller. Die Tele ist eine von zwei Gitarren die ich in meinem Leben einigermaßen spielbar erhalten habe.
Und mit der Leidensgeschichte bin ich als Linkshänder glaube ich nicht alleine. Als Linkshänder muss man oft online bestellen, weil die Fachgeschäfte (versträndlicherweise) nur geringe Mengen und Auswahl an LH Instrumenten vor Ort haben. Anspielen und die beste Gitarre mitnehmen fällt meistens raus.
Von wahnsinnigen Halskrümmungen, aufliegenden Pickups, durchgefeilten Sätteln, nicht bzw. besch***** abgerichten Bünden, alles schon gehabt.
Und das versaut einem das Lächeln nach dem Auspacken deutlich.
In diesem Sinne:Gut gemacht Fender.
Hals Krümmung passt, EAD waren für meinen Geschmack etwas niedrig (leichtes Scheppern, wie gesagt: meine Rolle ist in der Rhythmusabteilung. Für Flitzefinger wahrscheinlich ein Pluspunkt). GBE für mich perfekt, für Leadgitarristen oder Solisten vllt. etwas hoch.
Ich finde es wurde ein guter Kompromiss gefunden von dem man aus gut seine jeweiligen Vorlieben erreichen kann.
Halzübergang: Fett. Kantig. Es ist eine klassische Tele, man weiß was man bekommt.
Der Hals selbst ist, nun ja, Durchschnitt? Nicht fett, nicht dünn, nicht breit, nicht schmal. Eine solide Mitte zwischen Beiden. Für Shredder aber nichts. Aber ich bin a) kein Shredder und b) das ist eine Tele.
Die aufgezogenen Seiten sind auf der dünneren Seite einzuordnen, aber für Erstaustattung im oberen Drittel anzuordnen.
Pickups: Ordentliche Höhe. Spiel nach oben, spiel nach unten. Pickups untereinander einigermaßen angepasst. Bridge hat aber einen merklich höheren Output.
Respekt an Fender Mexiko. Ihr habt es geschafft einem Erwerber das Grinsen im Gesicht zu belassen beim ersten Anspielen.
Sound
Es klingt wie, ja wie wohl? Wie eine Tele. Und das ist verdammt gut so.
Es britzelt, es honkt, es blechert und tritt. Die Pickups haben einen offenen Klang mit einer Hochmittentendenz. Classic Rock lässt grüßen. Das SC typische Rauschen ist vorhanden, hält sich aber in Grenzen.
Output: für SCs kräftig. Bridge hat einen höheren Output als der Hals. Ich würde es aber nicht als High Output bezeichnen. Habe in meiner Kramer einen SSL-5L (Linkshandvariante) am Hals und der pusht doch etwas härter.
Clean: ich bin ehrlich, da ist sie schon ziemlich hart. Klingt gut, aber wenn es um die optimale Gitarre für cleane Klänge geht, würde ich nach Alternativen suchen.
Low-Medium Gain: Abteilung Rock, Classic Rock. Hier ist die Tele zu Hause. Status Quo lassen grüßen. Hier ist sie zu Hause, hier will sie bleiben. Perfekt.
"High"-Gain: Ich bin kein Spieler der Metallverarbeitung. Für mich ist High Gain ein SD-1 oder Tubescreamer vor einem JCM 800. Und auch hier schlägt sich die Tele nicht schlecht. (Die "extremen" Einstellungen in der Sounddemo würde ich realen Leben nie fahren. Andere Möglichkeiten für "High-Gain" hatte ich zu Hause nicht zur Hand.) Aber alles darüber hinaus: Ausflüge erwünscht, aber sie will wieder nach Hause.
Es brizzelt dann doch ein wenig.
Inwiefern die Verwendung von Pau Ferro/Ahorn einen wirklich merkbaren Unterschied im Sound der Gitarren auslöst, lasse ich offen. Dafür fehlt es mir an einer typgleichen Tele mit Ahorn Griffbrett.
In meinen Ohren/Augen ist Holz bei E-Gitarren in erster Rolle Optik und dann irgendwann Tonträger. Und selbst dabei kommt es mehr auf die Verarbeitung der Hölzer an als ihre Art. Meine Meinung.
Aber diese Debatte ist ja bekanntlich der größte Glaubenskrieg der E-Gitarristen.
Ich füge einen kleinen Soundcheck an. Dieser sollte aber eher als Anreiz gesehen werden sich auf Youtube einen Soundtest der gängigen Kanäle anzugucken da dort die Aufnahme und Soundqualität ungleich besser sind.
Ich habe keine besondere Fähigkeiten oder Erfahrungen was Recording angeht und das verwendet was da war (und für die Nachbarn noch erträglich).
Ich kann nur versichern dass sie sich an einem Marshall 2205 mit SD-1 an einer 2x12 Greenback Box deutlich besser anhört als das was ich hier aufgenommen habe.
Tele->digitech Bad Monkey->MXR `78 Distortion->Marshall Class 5->Shure Beta 58A-> Audacity
Ablauf Hals, Beide, Brücke
Erst: Clean. Dann: MXR ´78 Gain 5 . Zuletzt: Bad Monkey Level:10, alles andere: 7 in MXR ´78 Gain 7,5
https://soundcloud.com/user-294902940/tele-soundcheck
Fazit
Wenn ich die Gitarre mit zwei Worten beschreiben soll: guter Durchschnitt. Und das meine ich als Kompliment.
Sieht hat nicht den Verzückungsfaktor eine Custom Fender/Gibson/PRS. Aber auch nicht deren Preis.
Sie hat nicht die billig Hardware und Macken mancher Chinagitarren. Aber auch nicht deren Preis.
Sie ist kein Springferd, kein Rennpferd. Sie ist das geduldige Arbeitstier. Und sie zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht weil man sich wie zu Hause fühlt.
nachdem mir das Glück dieses Jahr gewogen war und der Weihnachtsmann mich mit der Wegweisung des Weihnachtsgewinnspiels fand, habe ich nun die Ehre ein Review über die gelieferte Gitarre abgeben zu können (Das Bassreview folgt sobald ich mir einigermaßen sicher bin was ich mit 4 Saiten überhaupt anstelle).
Ich möchte gleich zu Beginn auf das wunderbare Review vom Forumsmitglied Sicmaggot08 verweisen, der in seinem Review die RH-Variante mit Ahorn-Griffbrett vorstellt. Er hat in seinem Review einen grandiosen Job gemacht, der mich dazu bewogen hat mir meine Tele zu wünschen.
Das Pau Ferro Griffbrett war eine optisch- und haptisch begründete Entscheidung meinerseits. Aber dazu unten mehr.
Da das oben angesprochene Review außerordentlich gut gelungen ist, werde ich meinen Schwerpunkt in diesem Review vor allem auf die Einstellung und Verarbeitung der Gitarre (besonders heikles Thema bei Linkshänder Gitarren) legen.
Und dies ist die betroffene Dame.
Technische Daten
- Erle Korpus
- Ahorn Hals, Pau Ferro Griffbrett
- 22 Medium Jumbo Bünde
- Sattelbreite 43
- Griffbrettradius: 9,5‘‘
- 2 Alnico 5 Single Coil Pickups
- Volume und Tone Control
- 3-Wege Schalter
- Tele Brücke mit 6 individuellen Stahlreitern
- Fender Standard Mechaniken
- Farbe: Polar White
- Made in Mexiko
Im Gegensatz zu Sicmaggot gab es bei mir bezüglich der Verarbeitung keine Mängel. Ein Wurf, ein Treffer.
Grundsätzliches:
Nach dem Aufmachen: Keine Kratzer, keine Schmieren. Und ein schöner Duft.
Body:
Lack: Top.
Alles ordentlich verschraubt nichts rasselt, klappert oder bewegt sich wenn es nicht soll.
Die Potis fühlen sich wertig an und geben keine ungewünschten Geräusche von sich. Der Pickupselector schaltet sich knackig, knackt aber dabei nicht
Der Hals und seine Schrauben sind fest und ordentlich verschaubt.
Die Brücke ist mit einzeln einstellbaren Blechsätteln ausgestattet.
Hals:
Der Hals ist absolout sauber verarbeitet. Keine Spalten, keine Risse im Holz, Lack am Headstock Sauber.
Hals selber ist Matt und semi glatt lackiert. Nicht Gloss Lackiert. Mir gefällts gut.
Bünde sind gut abgerichtet, Dots glatt eingesetzt.
Einziger Kritikpunkt: Das Griffbrett wurde staubtrocken und ein wenig staubig ausgeliefert. Geht besser, geht schlimmer.
Das ist jedoch leider mehr Standard als Ausnahme mit unlackierten Griffbrettern bei allen Herstellern.
Ich persönlich bevorzuge a)die Optik eines dunklen Griffbretts (sei es Rosewood, Pau Ferro etc etc) b)die Haptik eines offenen Griffbretts.
Und die Haptik des Halses ist wundervoll. Keine Kanten, keine unangenehmen Punkte. Schön gemacht.
Tuner:
Stimmung wird gut gehalten. An ein Upgrade habe ich bisher keinen Gedanken verschwendet.
Einstellung/Bespielbarkeit:
Vorweg: ich bin Rhythmusgitarrist neben dem Gesang.
Aufgrund dieser Rolle bevorzuge ich a)kräftige Seiten b)eine relativ hohen Saitenlage. Für mich ist ein strammer, rasselfreier Akkord das Maß der Dinge.
Deshalb ist dieser Teil stark subjektiv.
Für eine LH Gitarre eine außergewöhnlich gut eingestellte Gitarre. Das spricht für Fender und gegen viele andere Hersteller. Die Tele ist eine von zwei Gitarren die ich in meinem Leben einigermaßen spielbar erhalten habe.
Und mit der Leidensgeschichte bin ich als Linkshänder glaube ich nicht alleine. Als Linkshänder muss man oft online bestellen, weil die Fachgeschäfte (versträndlicherweise) nur geringe Mengen und Auswahl an LH Instrumenten vor Ort haben. Anspielen und die beste Gitarre mitnehmen fällt meistens raus.
Von wahnsinnigen Halskrümmungen, aufliegenden Pickups, durchgefeilten Sätteln, nicht bzw. besch***** abgerichten Bünden, alles schon gehabt.
Und das versaut einem das Lächeln nach dem Auspacken deutlich.
In diesem Sinne:Gut gemacht Fender.
Hals Krümmung passt, EAD waren für meinen Geschmack etwas niedrig (leichtes Scheppern, wie gesagt: meine Rolle ist in der Rhythmusabteilung. Für Flitzefinger wahrscheinlich ein Pluspunkt). GBE für mich perfekt, für Leadgitarristen oder Solisten vllt. etwas hoch.
Ich finde es wurde ein guter Kompromiss gefunden von dem man aus gut seine jeweiligen Vorlieben erreichen kann.
Halzübergang: Fett. Kantig. Es ist eine klassische Tele, man weiß was man bekommt.
Der Hals selbst ist, nun ja, Durchschnitt? Nicht fett, nicht dünn, nicht breit, nicht schmal. Eine solide Mitte zwischen Beiden. Für Shredder aber nichts. Aber ich bin a) kein Shredder und b) das ist eine Tele.
Die aufgezogenen Seiten sind auf der dünneren Seite einzuordnen, aber für Erstaustattung im oberen Drittel anzuordnen.
Pickups: Ordentliche Höhe. Spiel nach oben, spiel nach unten. Pickups untereinander einigermaßen angepasst. Bridge hat aber einen merklich höheren Output.
Respekt an Fender Mexiko. Ihr habt es geschafft einem Erwerber das Grinsen im Gesicht zu belassen beim ersten Anspielen.
Sound
Es klingt wie, ja wie wohl? Wie eine Tele. Und das ist verdammt gut so.
Es britzelt, es honkt, es blechert und tritt. Die Pickups haben einen offenen Klang mit einer Hochmittentendenz. Classic Rock lässt grüßen. Das SC typische Rauschen ist vorhanden, hält sich aber in Grenzen.
Output: für SCs kräftig. Bridge hat einen höheren Output als der Hals. Ich würde es aber nicht als High Output bezeichnen. Habe in meiner Kramer einen SSL-5L (Linkshandvariante) am Hals und der pusht doch etwas härter.
Clean: ich bin ehrlich, da ist sie schon ziemlich hart. Klingt gut, aber wenn es um die optimale Gitarre für cleane Klänge geht, würde ich nach Alternativen suchen.
Low-Medium Gain: Abteilung Rock, Classic Rock. Hier ist die Tele zu Hause. Status Quo lassen grüßen. Hier ist sie zu Hause, hier will sie bleiben. Perfekt.
"High"-Gain: Ich bin kein Spieler der Metallverarbeitung. Für mich ist High Gain ein SD-1 oder Tubescreamer vor einem JCM 800. Und auch hier schlägt sich die Tele nicht schlecht. (Die "extremen" Einstellungen in der Sounddemo würde ich realen Leben nie fahren. Andere Möglichkeiten für "High-Gain" hatte ich zu Hause nicht zur Hand.) Aber alles darüber hinaus: Ausflüge erwünscht, aber sie will wieder nach Hause.
Es brizzelt dann doch ein wenig.
Inwiefern die Verwendung von Pau Ferro/Ahorn einen wirklich merkbaren Unterschied im Sound der Gitarren auslöst, lasse ich offen. Dafür fehlt es mir an einer typgleichen Tele mit Ahorn Griffbrett.
In meinen Ohren/Augen ist Holz bei E-Gitarren in erster Rolle Optik und dann irgendwann Tonträger. Und selbst dabei kommt es mehr auf die Verarbeitung der Hölzer an als ihre Art. Meine Meinung.
Aber diese Debatte ist ja bekanntlich der größte Glaubenskrieg der E-Gitarristen.
Ich füge einen kleinen Soundcheck an. Dieser sollte aber eher als Anreiz gesehen werden sich auf Youtube einen Soundtest der gängigen Kanäle anzugucken da dort die Aufnahme und Soundqualität ungleich besser sind.
Ich habe keine besondere Fähigkeiten oder Erfahrungen was Recording angeht und das verwendet was da war (und für die Nachbarn noch erträglich).
Ich kann nur versichern dass sie sich an einem Marshall 2205 mit SD-1 an einer 2x12 Greenback Box deutlich besser anhört als das was ich hier aufgenommen habe.
Tele->digitech Bad Monkey->MXR `78 Distortion->Marshall Class 5->Shure Beta 58A-> Audacity
Ablauf Hals, Beide, Brücke
Erst: Clean. Dann: MXR ´78 Gain 5 . Zuletzt: Bad Monkey Level:10, alles andere: 7 in MXR ´78 Gain 7,5
https://soundcloud.com/user-294902940/tele-soundcheck
Fazit
Wenn ich die Gitarre mit zwei Worten beschreiben soll: guter Durchschnitt. Und das meine ich als Kompliment.
Sieht hat nicht den Verzückungsfaktor eine Custom Fender/Gibson/PRS. Aber auch nicht deren Preis.
Sie hat nicht die billig Hardware und Macken mancher Chinagitarren. Aber auch nicht deren Preis.
Sie ist kein Springferd, kein Rennpferd. Sie ist das geduldige Arbeitstier. Und sie zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht weil man sich wie zu Hause fühlt.
- Eigenschaft
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