[Gitarre] Fender '72 Telecaster Thinline HH

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Aufgrund von unbändigem Tatendrang bzw. tödlicher Langeweile (Sommerferien) habe ich mich dazu entschlossen, ein kleines Review über meine

Fender '72 Telecaster Thinline HH


zu schreiben.

img6748bh2.jpg


Erstmal die technischen Daten:

Modell: '72 Telecaster® Thinline
Body: Semi-Hollow Ash Body
Neck: 1-Piece Maple, "C"; Shape (Gloss Polyurethane Finish)
Fingerboard: Maple, 7.25"; Radius (184mm)
Frets: 21 Vintage Style Frets
Pickups: 2 Fender® "Wide Range"; Humbucking Pickups, (Neck/Bridge)
Controls: Master Volume, Master Tone
Bridge: Vintage Style Strat Strings-Through-Body Hardtail Bridge
Machine Heads: Fender®/Schaller® Vintage "F"; Style Tuning Machines
Hardware: Chrome
Pickguard: 4-Ply White Pearloid
Scale Length: 25.5"; (648 mm)
Width at Nut: 1.650"; (42 mm)
Unique Features: "F"; Hole,
3-Bolt Neck Plate with Micro-Tilt™ Adjustment,
"Bullet"; Truss Rod Nut,
Synthetic Bone Nut


[Quelle: Fender.com]



Der Kauf:

Ich glaube es war unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen, als der User Redwing (Servus, Pat! ^^) und ich nach Augsburg fuhren, um den Laden "Music World" mit unserem GAS-bedingten Sabber einzusauen.

Ohne wirkliche Kaufabsicht (wollte eigentlich nur ein paar Strats testen) und mit dementsprechen (zu) wenig Geld in der Tasche, bahnten wir uns den Weg durch die Gänge bis plötzlich....

...."AAAAAAAH SCH***** IST DIE GEIL!!!"

Da war sie, die Fender '72 Telecaster Thinline mit Wide Range Hummis in der absoluten Hammerfarbe Lake Placid Blue. Was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. In dieser Farbe hatte ich die Klampfe noch nie gesehen (man kennt sie ja eigentlich nur in Sunburst, Natural und Schwarz), man war ich von den Socken. ^^

(In gelb und in rosa war die Klampfe übrigens auch da...wem's gefällt)

Nach kurzem Trockentest ging es ab in dem Ampraum (später mehr) und anschließend war klar: Die muss ich haben. Also hab ich mir die Schönheit zurücklegen lassen, um sie dann am 19.01.2008 zu bezahlen...


Verarbeitung

Perfekt. Word.

Potis sind leichtgängig und geräuschlos, der Hals ist sauber eingelassen und und und und...
...es gab tatsächlich keinerlei Beanstandungen, ein Hoch auf die Mexikaner!


(vermutlich wurde da schon im Laden drauf geachtet, habe im Music World bestimmt 15 Gitarren in der Hand gehabt, und abgesehen von einer nicht optimal eingestellen Les Paul Junior...alles tadellos.)

Bespielbarkeit

Geschmackssache, deswegen werde ich hierzu auch nicht großartig viel schreiben.
Ich für meinen Teil fühle mich pudelwohl auf der Gitarre.

Das C-Shape des Halses dürfte eigentlich niemandem Probleme bereiten. Nicht so fett wie bei einer Les Paul (gefällt mir z.B noch einen Tick besser), nicht so "nicht-vorhanden" wie bei diesen Wizard Hälsen. Einfach ein angenehm zu bespielender, griffer Hals.

Die Umstellung von Gibson-Mensur zur Fender-Mensur hat mir persönlich keinerlei Probleme bereitet, wobei mir die Mensur meiner Paula etwas lieber ist, aber das ist

a) mal wieder Geschmackssache und
b) nicht so tragisch, es fällt kaum ins Gewicht

Der Hals lässt sich wunderbar bespielen und auch die höheren Lagen lassen sich problemlos erreichen. Die TADELLOSE Verarbeitung trägt hierzu natürlich auch bei, die Saitenlage war von Haus aus perfekt eingestellt. Schön niedrig, so wie ich das mag.

Fertig. ;D

Wenn jemand zu diesem Bereich fragen hat, dann möge er sie bitte stellen, nur fällt es mir bei der Bespielbarkeit sehr schwer objektiv zu bleiben, deswegen schreibe ich hier nicht so viel.

Jap, jetzt kommt der Sound!

(Ich benutze jetzt einfach mal die Wörter die mir in den Sinn kommen, um den Sound zu beschreiben. Ich hoffe wir denken bei diesen Begriffen in etwa an das Selbe)


Trocken gespielt fällt erst mal der sehr helle, differenzierte, aber trotzdem wunderbar volle Klangcharakter auf. Aber wen wundert das bei den Komponenten der Gitarre ;D
Die Lautstärke ist sehr angenehm, etwas lauter als der meiner Les Paul Custom (Stichwort: Hollowbody).
Alles in allem macht die Gitarre auch trocken eine Menge Spaß. Sogar so viel, dass ich beim Üben ohne Amp fast ausschließlich zur Telecaster greife!

So, rein in den Marshall.

Clean:

Jap, das ist definitiv eine Fender.
Müsste ich den Cleansound der Thinline mit 3 Adjektiven beschreiben, dann wären das definitiv:

  • spritzig
  • hell
  • perlig
Zur Erinnerung: Ich spiele einen Marshall! :D

Eine wahre Freude! Da braucht man nur einen einzigen Akkord spielen, und schon sieht man sich in gestreiften H&M Shirts und Röhrenjeans wieder, das ist DER Indie Cleansound Leute, glaubt es mir ruhig (zumindest hatte ich bisher immer genau diesen Sound im Ohr, wenn ich nur an das Wort 'Indie' gedacht habe).

Für diesen extrem twäng-lastigen (korrigiert mich wenn ich gerade an was falsche denke) Countrysound würde ich persönlich trotzdem eine "normale" Telecaster bevorzugen, aber das nur mal so am Rande.

Trotz der Bauweise und den PU's hört man imo deutlich, dass es sich bei der Gitarre um eine Telecaster handelt, der Twäng ist auf jeden fall hörbar. Ok, er könnte ausgeprägter sein, aber er ist vorhanden. Basta!

Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie fenderig die Gitarre an einem Fender Amp klingt. ;)

Zumindest gilt das für den Bridge-PU.

Der Halstonabnehmer klingt schon deutlicher wärmer, voluminöser. Das ist Jazz, Baby!
Irgendwie so gar nicht nach Telecaster. Aber toll!

Gezupfte Akkorde? Ein Traum!
Ausklingende Barree Akkorde? Oh Gott, klingt das gut!
Schnelles Akkordspiel? Hm naja, etwas zu bassig vielleicht. ;)

Das mag natürlich auch am Marshall liegen, aber für eben dieses schnellere Akkordspiel ist der Bridge PU einfach besser...bzw er ist perfekt dafür.

Kaum zu glauben, aber meine ES 335 Kopie kommt an diese Wärme nicht ran, obwohl das wirklich eine tolle Gitarre ist. Meine Paula ist natürlich noch etwas wärmer, aber sooooooo viel fehlt da nicht. Wirklich nicht. Wahnsinn.
(Anmerkung der Redaktion: Damit mich keiner falsch versteht: Sie klingt am Neck natürlich nicht ansatzweise wie eine Paula, ich spreche ausschließlich vom Grad der Wärme)

Alles in allem bin ich mit dem Cleansound der Gitarre in Verbindung mit meinem Amp hochzufrieden. Vor allem der Bridge Humbucker erweitert mein Soundspektrum ideal, diesen Sound bekommt man einfach nur mit einer waschechten Fender hin! :)



Sodala, jetzt mal ein bisschen Gain. :D

Angecruncht fühlt sich die Gitarre sehr wohl. Sie reagiert unglaublich gut auf Spiel mit dem Volumepoti, und das so präzise, dass der (kleine) Lautstärkenunterschied zwischen Clean und Dreckig absolut vernachlässigbar ist.

Der Klang lässt sich mit einem Wort sehr gut beschreiben...
...LUFTIG! Offene Akkorde klingen wunderbar sanft aus und bleiben schön differenziert. Ich könnte stundelang nur einen D Akkord spielen, traumhaft. :p

Angecruncht klingt das für meine Ohren (!) ein bisschen wie eine Mischung aus Strat und SG, die Widerange Humbucker machen einen großartigen Job! Nicht so füllig wie ein Humbucker, nicht so schneidig wie ein SC...und trotzdem ganz anders als ein P90!

Auch hier ist INDIE/Alternative (jaja, weitläufig, ich weiß) der, für mich zumindest, allgegenwärtige Sound. Ob The Killers, Placebo (kein Wunder, Brian spielt ja selbst eine Tele Thinline), Arctic Monkeys, Mando Diao und wie sie nicht alle heissen, diese Gitarre ist einfach perfekt für diese Art Musik.

Für Blues gefällt sie MIR PERSÖNLICH (!!!) jetzt nicht so gut, da hab ich einfach meine Paula und die Es 335, mit denen fühle ich mich soundmässig etwas wohler in dem Bereich, ich steh einfach eher auf den Gibson Blues Sound. ;)


Wer sich hier aber auch in der Fender Ecke (Stichwort: Luftig) wohl fühlt, den dürfte die Tele abermals zu 100% überzeugen (v.a am Hals PU), nicht zuletzt wegen ihrer fabelhaften Dynamik!

Für klassischen Rock ala AC/DC gilt genau das Selbe. Die Gitarre hat kein Problem mit dieser Art Musik, im Gegenteil, aber auch hier würde ich persönlich eher zur Les Paul (bzw. SG) greifen.


...lasst uns den Gain Poti mal etwas weiter aufdrehen....

...und noch etwas weiter...

...und gleich wieder zurück!

Härteren, modernen Metal mag die Gitarre nicht (zumindest an meinem Amp. Später mehr dazu). Da klingen die Wide Range Humbucker einfach zu schwammig. Kommt mehr Gain, kommt Matsch.

Auch klassischen Metal ala Iron Maiden würde ich nicht mit dieser Gitarre spielen, es passt einfach nicht. Wo eine Strat hier absolut perfekt klingt, macht die Thinline einen etwas unbeholfenen Eindruck, sie hat keinen Spaß bei der Sache. Und der Spieler folglich auch nicht. Auch hierfür dröhnen mir die WR HBs zu schwammig. Nicht schneidend genug.

Wer jetzt aber denkt, die Tele eignet sich überhaupt nicht für schnellere Musik, der täuscht sich gewaltig. Da gibt es ja noch was...wie hieß das nochmal....

...achja, Punk!
(Und damit meine ich nicht Ami-Pop-Punk Bands wie Blink 182 und Konsorten, sondern vielmehr die Punk Bands, die auch ohne Rectifier tolle, schnelle Musik machen können!)
Schrammel Schrammel Schrammel, welch eine Freude! Hier wirkt sich der luftige Charakter der PUs wieder sehr positiv aus. Die älteren Sachen von Green Day gehen beispielsweise toll von der Hand und klingen in Verbindung mit dem Marshall dabei sehr überzeugend.

Im Grunde geht mit dieser Gitarre ALLES, wenn man es mit dem Gain Regler nicht übertreibt. Aber wie gesagt, die Klampfe fühlt sich auch in der modernen Musik sehr wohl...ich spiele mit ihr viele aktuelle Sachen von den Foo Fighters über Escapado bis hin zu AFI, "gewusst wie!" lautet die Devise. Man braucht nicht Unmengen von Gain um druckvoll und derbe zu klingen. ;)

Das ist übrigens auch seeehr Ampabhängig. Hatte die Telecaster mal an einem Peavey 6505+, und das Klang schrecklich. Auch am Engl Powerball machte die Gitarre keine gute Figur (sowohl Clean als verzerrt)...am Orange Rockerverb z.B lässt sich aber sogar Metalcore (Tiefere Stimmungen macht sie natürlich auch mit) realisieren!

Alles in allem bleibt festzuhalten:
Die Gitarre kann auch verzerrt fast alles, nur muss man wissen was einem gefällt. Steht man auf deftige, volle Blues Sounds oder eher auf die luftigeren, drahtigeren? Besteht man beim Hardrock auf das SG Brett oder probiert man auch hier gerne herum?


FAZIT


Ich habe die Gitarre jetzt über ein halbes Jahr, und ich liebe sie noch wie am ersten Tag. Das sagt eigentlich alles, oder?

Ich habe ca 800,- gelöhnt. Das klingt jetzt auf Anhieb nach viel Geld für eine Klampfe "Made in Mexico", aber diese Gitarre ist es hunderttausendmal wert!
Ich kann sie bedenkenlos empfehlen, und zwar an alle, die wissen was sie wollen: Eine tolle Gitarre!

Ich hoffe ich konnte euch diese traumhafte Stück Holz ein wenig näher bringen.
Über die technischen Werte etc. habe ich btw absichtlich nicht viel geschrieben, ist nicht meine Welt.

Freue mich über jede konstruktive Kritik!
Noch Fragen?

Wer Rechtschreibfehler etc findet darf sie behalten, habe jetzt zu lange an dem Review geschrieben um es mir NOCHMAL durchlesen zu können... ;D

cheers,
Herr Ternes

PS: Ich versuche derzeit verzweifelt Soundsamples aufzunehmen, aber das will noch nicht so richtig...Geduld bitte! ^^

werde wohl neue Bilder machen, wenn meine Cam wieder funzt. :rolleyes:
bilder, bilder (wobei viele die bilder wohl schon kennen dürften).

img7436rb8.jpg


img7437kb5.jpg


img7438ff2.jpg
 
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Hi,

sehr schönes Review zu einer sehr schönen Gitarre!
Sehr schön geschrieben wie ich finde!:great:
Ich bin eigentlich von der Thinline nie besonders angetan, auf Grund des Pickguards, den ich bei den späten Modellen einfach nich besonders mag und der Fender untypischen Humbucker Bestückung, aber ich glaube ich werd bei der nächsten Gelegenheit mir mal eine Thinline vornehmen.
Achja, in der Farbe kann ich verstehen warum es Liebe auf den ersten Blick war;), das wär dann auch meine Traumfarbe für die Thinline (Sie sieht aber auch heiß aus^^).:)

Grüße und noch viele frohe Jahre mit deiner Thinline!
 
Danke für die lieben Worte :D

Jop, nimm einfach mal eine in die Hand...kannst ja danach nochmal hier reinschreiben und uns mitteilen, ob deine Eindrücke genauso positiv ausfallen wie meine! ;)

Grüße und noch viele frohe Jahre mit deiner Thinline!

Merci, die werd ich haben!
 
Wirklich wunderschön. Werd sobald wie möglich mal eine anspielen... Obwohl, lieber doch nicht, hab mir erst vor zwei Monaten eine Neue erlaubt, und da wär noch ein GAS-Anfall doch nich so toll. Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch zu ner tollen Gitarre!
 
Sehr ausführlich und treffend beschrieben, soweit ich mich noch an den feinen Sound dieser Schönheit erinnern kann.

Echt schade, dass hier so wenig Feedback kommt, möchte man doch meinen, dass allein der Anblick der Thinline schon harte Männer schmelzen lässt :]

Ich für meinen Teil kann jedenfalls seit damals nich mehr ohne sie mal in der Hand gehabt zu haben an einem dieser Modelle vorbei gehen.. Sie lassen sich einfach Butterweich spielen und sind für mehr Genrestücke geeignet, als man ihnen vom puren Anblick zutraut...

:thumbup
 
Hi ,
ein sehr schönes Review , die Farbe steht der Gitarre ausgezeichnet ;)
Da du , was die Foo Fighters und die Indie-Bands angeht , ein ziemlich ähnlichen Geschmack hast , wollte ich dich fragen , ob die Humbucker einem Singlecoil nahe kommen , oder der Output mehr deiner Les Paul ähnelt.
Eine Les Paul habe ich (von Epiphone ^^) auch und überlege nämlich ob sich eine Anschaffung einer "normalen" Tele für Indie mehr lohnen würde
 
Oh, mal wieder ein Post :D

Naja das kannst du dir eigentlich nur selbst beantworten.
Bist du zufrieden mit dem Sound der Les Paul? Wenn ja brauchst du keine Tele, wenn nein musst du wohl oder übel testen gehen. ;)

Vom Output her hat die meine Les Paul ganz klar die Nase vorn, viel hat die Thinline nämlich nicht (Marshall DSL 50 im Cleanchannel VOLLE Lautstärke - immernoch Clean ;) Das ist mit der Gibson undenkbar).
Ein Singlecoil klingt aber trotzdem anders als ein Wide Range Humbucker - schwer zu beschreiben, muss man wohl selbst gehört haben.
 
Danke für die schnelle Antwort ;)
Ich vom Sound der LP generell zufrieden , für Indie von den Arctic Monkeys zum Besipiel hat sie mir aber zu viel Output.
Ich habe mich nur gefragt ob sie der Les Paul zu ähnlich wäre , aber das wäre nun geklärt ;)
Nochmal Danke für die antwort.
LG
 
@Herr Ternes: Klär mich bitte auf, was zur Hölle ist ein "perliger" Sound :D.

Wie klingt so eine (Muschel?)perle? :p
 
Ha...Ha...Ha...Scherzkeks ;)

Ist halt schwer passende Adjektive zu finden um einen Sound zu beschreiben.

Nimm dir eine Telecaster und einen Fender Twin, dann weißt du wovon ich spreche.
 
Klasse Gitarre, klasse Farbe, klasse Review...
viel Spaß mit der geilen Klampfe
 
Oh, sehr schöne Farbe, die hätte ich auch gerne!
Ich habe genau die gleiche Gitarre, allerdings in Natural. Damals gab es die leider nur in Natural und in Schwarz, das Lake Placid Blue hätte ich auch genommen! :)
Ist wirklich eine fantastische Gitarre für alles zwischen Jazz & (Hard) Rock! Deutlich wärmer und luftiger als eine "normale" Tele, und mit deutlich akustischem Anteil im Ton a la ES335.
 

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