[Gitarre] Danelectro Dead On '67 Baritone

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Weihnachten ist gerade vorbei und die Verwandtschaft hat noch mal ein paar Kröten locker gemacht, da surft man nichtsahnend auf den Seiten einschlägiger Versandhäuser umher und entdeckt das ausschließlich durch optische Reize aufgefallene Objekt der Begierde. In meinem Fall war das die Danelectro Dead On '67 Baritone, deren Standardausführung einigen aus der aktuellen Gitarre & Bass bekannt sein könnte. Hätte ich den Artikel gelesen, wäre ich vielleicht auf die ein oder andere Sache vorbereitet gewesen, aber so habe ich dann auf dem ehrlichen Weg gelernt, dass ich mit Danelectro möglicherweise nicht ganz so viel anfangen kann, wie ich bisher gehofft hatte. Ich habe mich immer davor gesträubt, die Marke allein wegen des low-budget-Images zu ignorieren, und als dann Ende des Jahres die Kohle über war und sich bei mir ein weiterer unkontrollierter GAS-Anfall bemerkbar machte, war der bestellen-Button auch schon angeklickt.

http://www.danguitars.com/user/67_Bari_cobaltblue.jpg

Gestern kam die Gitarre also an und ja, was soll ich sagen, sie ist... speziell. Das alleine ist ja erstmal nichts schlechtes, auf das Wort an sich war ich auch vorbereitet, habe aber irgendwie unterschätzt, was sich dahinter verbirgt. Der erste Eindruck frisch aus der Box war dennoch kein schlechter, Form und Farbe "Cobalt Blue" gefallen mir nach wie vor und solide verarbeitet ist das Instrument auch. Der Knackpunkt liegt in den Teilen, welche verarbeitet wurden, aber dazu später mehr. Zuhause habe ich zwar blos einen Vox DA5 rumstehen, aber der musste dann eben erstmal herhalten, um die anfänglichen Annäherungsversuche über die Bühne zu bringen. Bevor ich den ersten Anschlag angesetzt hatte, befürchtete ich aber schon, dass ich mit dem Halsprofil nicht richtig warm werden würde. Egal, dachte ich, erstmal spielen, das wird schon. Die ersten Läufe waren zwar etwas beschwerlich, nach ein paar Versuchen wusste ich aber, wie die Gitarre zu handhaben war und turnte ein bisschen ausgiebiger auf dem Griffbrett herum. Das mit dem Turnen wurde dann allerdings etwas schwierig, und jetzt komme ich auf die Konstruktionsproblemchen zu sprechen:

Die Gitarre hat ein Vibratosystem. Gut! Aber: das Ding ist so dermaßen schwergängig, dass es schlichtweg überflüssig ist und sogar weniger eingreift als ein Bigsby. Die einzige "Fähigkeit" dieses Bauteils ist in meinen Augen, dass sie mich daran hindert, ohne Schmerzen in den Händen, dank trotz Hornhaut sich in die Fingerkuppen schneidender Saiten, Bendings durchzuführen, weil das Vibrato natürlich jedes mal nachgibt. Schlecht, weil Bariton = dickere Saiten = eh schon schwer genug. Naja.
Die Bridge besteht interessanterweise aus einem einzigen Stück Holz (nach Herstellerangaben Mahagoni). Jetzt darf man sich die Frage stellen, wie man damit im höchstwahrscheinlich irgendwann mal eintretenden Fall der Intonationsprobleme Korrekturen verrichten soll. Wer den G&B-Artikel gelesen hat, weiß, dass das schlichtweg gar nicht geht. Das Teil ist nämlich auf der Tremplatte (es ist kein Tremblock, ich weiß nicht ob es den Begriff "Tremplatte" überhaupt gibt, aber er sei mir im Rahmen meiner Begriffsnot verziehen) festgeleimt.
Von der Bridge direkt zum Vibratoarm: der ist direkt mit der Tremplatte verschraubt. Man kann ihn bei Nichtbedarf nach unten wegdrehen, das ist nicht das Problem. Störender empfinde ich den weißen Plastikring, der zwischen Mutter und Vibratoarm sitzt, denn das sieht imho einfach hässlich aus. Insgesamt vermittelt die Gitarre mir ein künstliches Gefühl, eine klotzige Plastigartigkeit. Unschön finde ich auch die vier Drehregler für Volume und Tone, die zu allem Überfluss auch noch überkreuz verlötet sind: der Volumepoti für den Steg ist der, den ich für den Hals vermutet hatte. Seltsamerweise sind die Tonepotis wieder andersrum angebracht. Hä? Wenn das Absicht war, geht mir der Individualismus hier etwas zu weit. Noch ein Konstruktionsfoul: Ist das Kabel eingestöpselt, versperrt es den unverkrampften Griff zu zweien der vier Regler.
24 Bünde sind was tolles, zumindest wenn man da denn hinkommt. Das gelingt auch mit Mühe und Not, allerdings nur, wenn der Daumen irgendwann hinter dem Hals hervorkommt und an der unteren Griffbrettkante mitrutscht.
Wo wir schon beim Erbsenzählen sind: auf den meisten Bildern sehen die Metallparts nahezu gülden aus. Das ist leider nicht der Fall, sie sind metallgrau. Außerdem: Fretbuzz in den Bünden 1-3 :gruebel:


Puh, das war jetzt eine ganze Menge Gemeckere, zugegeben. Aber es gibt auch positive Seiten an der Gitarre! Denn der Sound ist ,besonders für die Preisklasse, echt nicht zu verachten. Ich bin später in den Proberaum meiner Band gefahren und habe meinen Fender Super-Sonic angeworfen. Die Lipstick Pickups klingen toll, die Gitarre twängt, dank des geschraubten Halses, auch im tiefen Tonregister. Stimmstabil und Oktavrein ist sie auch. Hals- und Stegposition unterscheiden sich deutlich voneinander, und die Mittenposition hat mir am besten gefallen, was eigentlich selten der Fall ist. Das Reglerverhalten der Potis ist einwandfrei und die Toneregler sind nicht nur Attrappen. Wenn man also nur den Sound betrachtet, gibt es kaum Kritikpunkte - außer, dass mir die Höhen teilweise zu agressiv kommen, aber das ist Geschmackssache und mir auch erst aufgefallen, als ich den Amp weit aufgerissen habe.

Unter'm Strich habe ich aber entschieden, die Gitarre wieder zurückzugeben. Man mag mir vorwerfen, dass viele Dinge, die mich stören, kosmetischer Natur sind, zum Beispiel die Optik der Potis oder besagter Plastikring am Jammerhaken. Darüber hinaus empfinde ich die Gitarre aber für meine Bedürfnisse als unkomfortabel, und das ist eine Erkenntnis, die ich bisher selten hatte. Dazu trägt einerseits das "Plastikfeeling" bei, andererseits die unpraktikable Bridge ohne Korrekturvorrichtung für die Intonation, sowie die Geschichte mit der "Kabelblockade". Dass ich mit dem Hals nicht zurechtkomme führe ich jetzt nicht noch weiter an, damit muss man bei einem Blindkauf rechnen. Für andere mag die Dead On '67 Baritone durchaus ein begehrenswertes Instrument sein, denn trotz aller Kritikpunkte glaube ich, einsehen zu können, worin der Reiz in den Instrumenten von Danelectro besteht.
Was ist also für mich dabei rausgekommen?
Erstens: Lerne, dein GAS zu beherrschen und nicht anders herum :D
Zweitens: Gehe in Musikläden, wenn du dir Instrumente kaufen willst. :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
oder baue halt um, was dir nicht gefällt...? eine bariton, die nicht auf metal ausgelegt ist findet man ja sonst eher schwer. deswegen würde ich einfach die klinkenbuchse woanders hinbauen, das vibrato rauschmeißen und nen neuen Steg draufpacken. aber klar, wenn der hals nicht passt lohnt es sich dann auch nicht wirklich. schade eigentlich...
 
Die Position der Buchse finde ich garnicht so abwegig... man nehme ein Kabel mit Winkelstecker, und führe selbiges hinter dem Gurt durch - voilà, die perfekte Position. Ich würde vermutlich den Vibratohebel einfach ganz abschrauben, braucht man imho an einer Bariton eh nicht, das ist ja keine typische Leadgitarre. Die Potiknöpfe kann man auch mit anderen ersetzen, das ist wirklich keine große Sache. Und da die Oktavreinheit ja gegeben ist, sollte die kleine Holzbridge auch kein Problem darstellen... warum sollte man ein ansonsten hübsches und charaktervolles Instrument das auch noch nen schönen Sound hat wieder weggeben? Sind doch alles nur ein paar Kleinigkeiten.
 
Weil mir die Summe der Umbauten bei dem geringen Kaufpreis von 325€ dann zu groß werden würde, und der Hals ist leider auch ein Problem. Da nehme ich lieber das Geld wieder entgegen und investiere etwas mehr in ein Instrument, mit dem ich glücklicher bin.
 
So 'ne Bariton von Danelectro fänd ich echt mal interessant für Townsend-Zeugs..hast du sie denn auch etwas stärker verzerrt ausprobiert?
 
Jab, ich hab da gaintechnisch doch so einiges aufgefahren. Allerdings wird es dann doch recht schnell schwammig und fängt auch flott an zu fiepen.
 
Hm, schade. Humbuckerbestückte und dazu brauchbare Baritones fangen erst wieder bei 700€ oder so an.
 
Jab, ist nicht unbedingt das Gebiet für Sparfüchse^^ das war deswegen mit der Dano ja auch ein Glücksspiel. Manchmal hat man eben Pech ;)
 
oder baue halt um, was dir nicht gefällt...? eine bariton, die nicht auf metal ausgelegt ist findet man ja sonst eher schwer. deswegen würde ich einfach die klinkenbuchse woanders hinbauen, das vibrato rauschmeißen und nen neuen Steg draufpacken. aber klar, wenn der hals nicht passt lohnt es sich dann auch nicht wirklich. schade eigentlich...

welcher steg würde denn als austausch in frage kommen? kein vibrato, sondern einfach was festes. wie ist der halswinkel usw von der baritone? hab sie nämlich auch irgwie ins auge gefasst und der steg macht mir auch bauchschmerzen. würde eine hardtailbridge gehen oder müsste tune-o-matic und stoptail ran?

Außerdem: Fretbuzz in den Bünden 1-3 :gruebel:

das klingt ja garnicht schön :/
 
Habe mir die o.g. Danelectro Ende Januar 2012 bei Thomann bestellt, weil ich mit meiner Oldie-Cover-Band den Song "Guitar-King von Hank the knife & the Jets" perfomen will.
Logisch, dass ich mir nur für diesen einen Song keine Edel-Baritone zulege. Die Klampfe kam auch - wie von Thomann über die Jahre nicht anders gewohnt - schnell und unkompliziert hier an.
Allerdings habe ich "damals" - also vor einem Monat - noch 333 EUR dafür bezahlt - inzwischen kostet sie (laut aktueller Thomann-Seite) 249 EUR - naja, man muss auch mal Pech haben können.

Fangen wir mit den Negativa an:
Beim Auspacken fiel mir schon mal das extrem geringe Gewicht auf - im Vergleich zu den mir gewohnten Gitarren (Paula, Strat, Tele) ist das ja ein "Fliegengewicht" !!
O.K. - kein K.O.-Kriterium - aber dann sah ich die Verabeitung !!!!!
Das Schlagbrett steht stellenweise drei bis fünf Millimeter (!!) vom Korpus ab und ist aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt - für den "Perlmutt-Effekt" ist darunter eine Plastikfolie angebracht, wie man sie von 3D-Postkarten/Bildern kennt - billiger geht´s nimmer !!
Immer noch kein K.O.-Kriterium - aber dass die Schutzfolie für das Schlagbrett und die metallene Elektrik-Abdeckung VOR dem Verschrauben der Hardware aufgebracht wurde, ist ein echtes Problem !!
Wenn man diese Folie nämlich abziehen will, bleiben hässliche Fransen an den Schrauben, um die Regler und an vielen anderen Stellen (z.B. unter der Vibrato-Mechanik). übrig.
Um diese zu beseitigen, musste ich die funkel-nigel-nagel-neue Gitarre komplett auseinandernehmen - also Saiten ´runter, Jammerbügel-Mechanik ab, Schlagbrett und Elektrofach los, Reglerkappen ab, Potis, Anschlussbuchse und Pick-Up-Halterungen losschrauben - dann die (Rest-) Folie abknibbeln - und das Ganze wieder zusammenbauen.
By the way habe ich auch noch die Kraft der Zugfeder des Vibratosystems (kicher) auf ein "praktikables" Maß justiert, die Saitenlage so eingestellt, dass die Saiten NICHT mehr auf dem Steg-Pick-Up aufliegen und mit dem Holzkeil (Mahagoni ??), der hier als Brücke zum Einsatz kommt, die Oktavreinheit (?) so gut es ging eingestellt.
Und mit ein wenig vorsichtiger Schleifarbeit waren auch die "kratzig" überstehenden Bundstäbchen-Enden Vergangenheit.
Die Gitarre kann unmöglich vor der Auslieferung irgendeiner Kontrolle unterzogen worden sein - z.B. war die Jammerbügel-Mechanik "auf Rechtsanschlag" festgedreht und damit quasi unbrauchbar !!
(Wer möchte, kann mich ja vonwegen Fotos der Aktion anmailen.)
Nachdem ich also die Optik und die Bespielbarkeit so gut es ging in den "grünen Bereich" gebracht hatte, ging es ab in den Proberaum.
Gurt dran (Schaller Strap-Locks passen übrigens nicht !!) - und schon zeigte die Kopfplatte Richtung Wasserader unter dem Proberaum :)
Will sagen: Deutlich kopflastig das Teil !!
Allerdings hätte mich auch alles andere verblüfft - denn wie soll ein derartiges Fliegengewicht mit einem Hals von der Länge einer Bassgitarre ohne den bei Bässen üblichen, langen oberen Befestigungsholm "ausgewogen" am Gurt hängen ??
Also - tapfer, mit ungewohnt langem linken Arm, durchgestimmt, den Marshall an ........... und ..........

Jetzt kommen wir zu den Positiva:
Das Ding klingt echt klasse !!! - nach einer halben Stunde "rumklimpern" hatte ich allen Frust vergessen und jede Menge Inspiration zu neuen Songs !!
Man glaubt nicht, wie viel "Druck" dieses Leichtgewicht macht - aber NICHT in die Verzerrung gehen (dann wird´s erwartungsgemäß Mulm - bei vollen Akkorden) - naja - Geschmacksache !!
Also mir gefällt die "Mitten-Position" des PU-Wahlschalter am Besten - schön ausgewogen zwischen "knackig" und "bassig", wie ich den Sound der beiden PUs einzeln bezeichnen würde - und dann noch etwas Tremolo ....... und die 60er lassen Grüßen !!
So - jetzt muss ich nur noch am Bühnen-Posing vom "Hank the Knife" arbeiten ;)
Ach ja - trotz Single-Coils brummt das Ding deutlich weniger als meine Strat ........

Mein persönliches Fazit:
Ich bin froh, diesmal NICHT auf den Rat meiner Frau gehört zu haben ("schick das Billigteil doch wieder zurück").
Wenn man handwerklich dazu in der Lage ist, die Gitarre in einen ansehlichen und bespielbaren Zustand zu bringen, ist das Teil O.K.
Zumal gibt es in dieser Preislage zur Zeit keine Alternative, zumindest nicht mit dieser langen Mensur (fast Bass-Länge), die ja wohl nicht unbeteiligt am vollen Sound ist.
Trotzdem werde ich mich demnächst schlaumachen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, auf eine Tune-o-matic Bridge à la Gibson oder einen Bigsby-Jammerbügel o.ä. umzurüsten - die vorhandene Holzkeil-EinFeder-Vibrato-Aufhängung ohne jegliche Saitenführung ist mir doch mehr als supekt ......

Rock on !!!

Euer Albert
 
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Reaktionen: 2 Benutzer
Hi, ich weiss nicht genau ob ich das hier reinschreiben darf.
aber ich bin auf der suche nach dieser wunderschönen Gitarre ;)
Ich hab beim großem T mal nachgefragt und die meinten das Danelectro momentan nicht nach Europa liefert, aber evtl. nach der Musikmesse im März wieder was passieren könnte.

Alternativ dazu habe ich mir die Tele Blacktop baritone angeschaut... Allerdings gefällt mir der Sound der Dane einfach besser ( zumindest was man in den Reviews so raushören kann)
Was meint ihr? Abwarten und Ebay durchstöbern oder lieber zur Tele greifen ( die ja auch nochma 200 € teurer is...)

grüße,
affegiraffe
 
Hi, ich weiss nicht genau ob ich das hier reinschreiben darf.
aber ich bin auf der suche nach dieser wunderschönen Gitarre ;)
Ich hab beim großem T mal nachgefragt und die meinten das Danelectro momentan nicht nach Europa liefert, aber evtl. nach der Musikmesse im März wieder was passieren könnte.

Alternativ dazu habe ich mir die Tele Blacktop baritone angeschaut... Allerdings gefällt mir der Sound der Dane einfach besser ( zumindest was man in den Reviews so raushören kann)
Was meint ihr? Abwarten und Ebay durchstöbern oder lieber zur Tele greifen ( die ja auch nochma 200 € teurer is...)

grüße,
affegiraffe

Naja neu wird bei Danelectro schwierig, da die jedes Jahr neue Modelle auf den Markt schmeissen und die alten nicht weiter produzieren. Die meinten mal, dass sie soviel Designs hätten das es für die nächsten Jahrzente reicht. Ich glaube nicht das du genau diese Gitarre jetz noch irgendwo neu bekommst. Da bleibt dir wohl nichts anderes übrig als bei ebay die internationalen anzeigen zu durchwühlen, vielleicht findet sich ja wer der die Gitarre verkaufen will und her schickt.

Edit: hab für dich noch ein wenig gesucht, zwar nicht in Blau aber in "Agent Orange" http://www.soundhaus.org/alle-artikel/danelectro-dead-on-67-guitar-ago/a-7784/
oder aus England in Blau: http://www.gak.co.uk/en/danelectro-dead-on-67-cobalt-blue/28257
 
Hey, Danke für die Antwort,
bin schon seit nem Monat am Web-wühlen... hab wirklich alles probiert ;)
Die zwei angebote sind leider nicht die baritonversionen. die "normale" gibts nämlich teilweise noch, aber die bari ist echt unauffindbar... leider
In den USA gibt es manchmal auktionen, aber das is ja zwecks porto und zoll dermasen teuer...

naja abwarten und weiterwühlen...

es scheint keine vergleichbare baritongitarre mit ordentlich "twang" in der preisklasse zu geben, außer vll die gretsch die mir rein ästhetisch schon nicht zu sagt
oder habt ihr noch ne idee?
 
Hey, Danke für die Antwort,
bin schon seit nem Monat am Web-wühlen... hab wirklich alles probiert ;)
Die zwei angebote sind leider nicht die baritonversionen. die "normale" gibts nämlich teilweise noch, aber die bari ist echt unauffindbar... leider
In den USA gibt es manchmal auktionen, aber das is ja zwecks porto und zoll dermasen teuer...

naja abwarten und weiterwühlen...

es scheint keine vergleichbare baritongitarre mit ordentlich "twang" in der preisklasse zu geben, außer vll die gretsch die mir rein ästhetisch schon nicht zu sagt
oder habt ihr noch ne idee?

http://shop.musix.ch/de/Danelectro-DO-67-Dead-on-67-Bariton-bk-Black-schwarz.html frag mal da nach, die sagen in 5-14 tagen haben die wieder welche
http://www.gak.co.uk/en/danelectro-dead-on-67-baritone-black/28281
 
Hi Drachen,

bei den schweizern hab ich schon angefragt, die meinten so vor ner woche, sie fragen mal beim Lieferanten nach und wollten sich nochmals melden...
Bei GAK steht in klein drunter: Sorry, this product has been discontinued. Ich hab sie jetzt trotzdem mal angeschrieben. 320 € wärn ja echt ok, nur fehlt da noch porto und Zoll.

naja ich schau mal weiter und meld mich wenn ich eine hab ;)
vielen dank für deine Hilfe
 

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