der dominator
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Caparison Dellinger II SE
Specs:
Mahagoniekorpus
Ahornhals
Ebenholz Griffbrett
Caparison Pickups
Schaller Floyd Rose
25.5 Mensur
24 Bünde mit Uhreninlays
Farbe : oiled Mahagony
Farbe Mechanik: Schwarz
Preis: 1699,- Euro
Einleitung:
Es begab sich zur Zeit, das ich alle meine Gitarren verkaufen musste, weil mein Auto den Geist aufgab schweren Herzens hab ich das dann auch getan, Gibson Zakk Wylde Les Paul, Fender USA Strat, Jackson Dinky alle verkauft, um eben ein neues gebrauchtes Auto zu erstehen.
Doch dann, nachdem ich die Gitarren verkauft hatte, kam mein Vater mit der leider etwas verspäteten Nachricht, er kaufe sich ein neues Auto, und ich könne sein altes haben, das locker noch 2 Jahre fahren würde
Na toll die Gitarren sind aber schon weg
Also was macht man in der Situation richtig! Man schaut sich neue Gitarren an ;-)
Ab ins Soundland nach Fellbach, einer der größeren Läden meiner umgebung.
Nachdem ich ca. 15 verschiedene Gitarren ausprobierte, u.a. Esp Horizon, Sv, MII, Framus Diablo Custom SE, Caparison Horus, Gibson Explorer, Ibanez JS1000, MTM1 und eben die Caparison Dellinger, hab ich mich nach mehrmaligem anspielen doch der Dellinger zugehörig gesehen.
Nun beginnt mein Review:
Verarbeitung:
Die Gitarre absolut nichts negatives, alles sticht heraus:
Perfekt eingelassene Uhren Inlays, sauber verarbeitetes Binding am Hals, Lackierung ist nicht vorhanden, daher hier auch nichts negatives, im gegenteil das oiled Finish ist sehr angenehm zu spielen, und ich bilde mir ein, das die Gitarre sehr viel mehr schwingt, als ihre Schwester, die lackierte Dellinger, die auch im Soundland rumhing
Eingestellt war sie auch absolut einwandfrei, bundrein, oktavrein, floyd rose optimal eingestellt, Saitenlage für mich- sehr geil eingestellt, etwas höher als flitzefinger einstellung, ca. 2mm am 12. bund der tiefen e saite. (geht vermutlich auch nicht sehr viel weiter runter, da das Griffbrett eine wölbung hat, das Floyd Rose allerdings nicht)
Bespielbarkeit:
Die Gitarre spielt sich wie eine Jackson meiner meinung nach was vielleicht auch daran liegen könnte, das der Kopf der Firma Caparison früher Chefdesigner bei Jackson war ?!
Hals ist kein Ibanez Spaghetti Hals, aber dennoch recht dünn.
Dadurch, das der Hals-Korpus übergang etwas abgeflacht ist, lassen sich auch die oberen Bünde sehr einfach bespielen, was für mich aber eher nebensächlich ist, ich spiel da oben meist gar nicht
Das Floyd Rose liegt etwas höher als normal, ist nicht im Korpus versengt, daher könnte sie sich für floyd rose spieler etwas komisch anfühlen für mich als Paula spieler kommt das jedoch gerade recht, ich mags, wenn die Bridge so hoch ist, das ich meinen kleinen finger am Korpus anlegen kann.
Weiter zu weitaus wichtigerem, dem Sound:
Da die Gitarre eine splittfunktion hat, lassen sich wirklich schöne klare Singlecoil sounds erzeugen, die mich zwar verzerrt nicht umhauen, clean jedoch überaus einen Fendertwäng erzeugen können.
Aber zum eigentlich wichtigen
Dem Verzerrten Sound:
Hier ist die Gitarre zuhause, und ganz klar ein Allrounder total tightes Rhythmus Brett, kein Mulmen, kein matschen, auch bei high gain absolut tadellos.
Die Leads sind ein absoluter Traum, ich kanns leider nicht genaugenug beschreiben, aber die Gitarre singt einfach, Neckpickup und der sound fliegt einem entgegen. Total klar, nicht bassüberladen, die höhen sind präsent aber nicht aufdringlich, so wie mans (ich) eben haben möchte.
Am Bridge Pickup lässt sich von Rocknroll bis irgendwelche Children of bodom shred sachen alles verwirklichen, er klingt recht hart und rockig, vielleicht vergleichbar mit einem Jeff Beck.
Fazit:
Eine der besten Powerstrats, die ich jemals gespielt hab dazu kommt noch die exklusivität die Gitarre kennt (noch) kaum jemand, die Optik ist der wahnsinn wirklich schön gemasertes Mahagonie (wenn auch etwas hell) und dann dieser super Headstock ich kann mich nicht mit vielem anfreunden wasses da so gibt, aber dieser geschwungene wirklich stylische Head hats mir angetan!
Specs:
Mahagoniekorpus
Ahornhals
Ebenholz Griffbrett
Caparison Pickups
Schaller Floyd Rose
25.5 Mensur
24 Bünde mit Uhreninlays
Farbe : oiled Mahagony
Farbe Mechanik: Schwarz
Preis: 1699,- Euro
Einleitung:
Es begab sich zur Zeit, das ich alle meine Gitarren verkaufen musste, weil mein Auto den Geist aufgab schweren Herzens hab ich das dann auch getan, Gibson Zakk Wylde Les Paul, Fender USA Strat, Jackson Dinky alle verkauft, um eben ein neues gebrauchtes Auto zu erstehen.
Doch dann, nachdem ich die Gitarren verkauft hatte, kam mein Vater mit der leider etwas verspäteten Nachricht, er kaufe sich ein neues Auto, und ich könne sein altes haben, das locker noch 2 Jahre fahren würde
Na toll die Gitarren sind aber schon weg
Also was macht man in der Situation richtig! Man schaut sich neue Gitarren an ;-)
Ab ins Soundland nach Fellbach, einer der größeren Läden meiner umgebung.
Nachdem ich ca. 15 verschiedene Gitarren ausprobierte, u.a. Esp Horizon, Sv, MII, Framus Diablo Custom SE, Caparison Horus, Gibson Explorer, Ibanez JS1000, MTM1 und eben die Caparison Dellinger, hab ich mich nach mehrmaligem anspielen doch der Dellinger zugehörig gesehen.
Nun beginnt mein Review:
Verarbeitung:
Die Gitarre absolut nichts negatives, alles sticht heraus:
Perfekt eingelassene Uhren Inlays, sauber verarbeitetes Binding am Hals, Lackierung ist nicht vorhanden, daher hier auch nichts negatives, im gegenteil das oiled Finish ist sehr angenehm zu spielen, und ich bilde mir ein, das die Gitarre sehr viel mehr schwingt, als ihre Schwester, die lackierte Dellinger, die auch im Soundland rumhing
Eingestellt war sie auch absolut einwandfrei, bundrein, oktavrein, floyd rose optimal eingestellt, Saitenlage für mich- sehr geil eingestellt, etwas höher als flitzefinger einstellung, ca. 2mm am 12. bund der tiefen e saite. (geht vermutlich auch nicht sehr viel weiter runter, da das Griffbrett eine wölbung hat, das Floyd Rose allerdings nicht)
Bespielbarkeit:
Die Gitarre spielt sich wie eine Jackson meiner meinung nach was vielleicht auch daran liegen könnte, das der Kopf der Firma Caparison früher Chefdesigner bei Jackson war ?!
Hals ist kein Ibanez Spaghetti Hals, aber dennoch recht dünn.
Dadurch, das der Hals-Korpus übergang etwas abgeflacht ist, lassen sich auch die oberen Bünde sehr einfach bespielen, was für mich aber eher nebensächlich ist, ich spiel da oben meist gar nicht
Das Floyd Rose liegt etwas höher als normal, ist nicht im Korpus versengt, daher könnte sie sich für floyd rose spieler etwas komisch anfühlen für mich als Paula spieler kommt das jedoch gerade recht, ich mags, wenn die Bridge so hoch ist, das ich meinen kleinen finger am Korpus anlegen kann.
Weiter zu weitaus wichtigerem, dem Sound:
Da die Gitarre eine splittfunktion hat, lassen sich wirklich schöne klare Singlecoil sounds erzeugen, die mich zwar verzerrt nicht umhauen, clean jedoch überaus einen Fendertwäng erzeugen können.
Aber zum eigentlich wichtigen
Dem Verzerrten Sound:
Hier ist die Gitarre zuhause, und ganz klar ein Allrounder total tightes Rhythmus Brett, kein Mulmen, kein matschen, auch bei high gain absolut tadellos.
Die Leads sind ein absoluter Traum, ich kanns leider nicht genaugenug beschreiben, aber die Gitarre singt einfach, Neckpickup und der sound fliegt einem entgegen. Total klar, nicht bassüberladen, die höhen sind präsent aber nicht aufdringlich, so wie mans (ich) eben haben möchte.
Am Bridge Pickup lässt sich von Rocknroll bis irgendwelche Children of bodom shred sachen alles verwirklichen, er klingt recht hart und rockig, vielleicht vergleichbar mit einem Jeff Beck.
Fazit:
Eine der besten Powerstrats, die ich jemals gespielt hab dazu kommt noch die exklusivität die Gitarre kennt (noch) kaum jemand, die Optik ist der wahnsinn wirklich schön gemasertes Mahagonie (wenn auch etwas hell) und dann dieser super Headstock ich kann mich nicht mit vielem anfreunden wasses da so gibt, aber dieser geschwungene wirklich stylische Head hats mir angetan!
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