Rubbl
Registrierter Benutzer
Ich war am Samstag auch auf der Musikmesse in Frankfurt und habe einiges zu Berichten.
Fangen wir mal im Bereich Gitarre an.
Ibanez:
Irgendwie erinnert deren Stand ein wenig an die Sportschuh Abteilung vom Breuninger in Stuttgart an einem solchen Samstag. Allerdings wäre es im Fall der Schuhe eher kurz vor Weihnachten.
Jeder versucht ein Testobjekt von der Wand zu ergattern und findet einen Sitzplatz oder testet auf dem Boden hockend, ob der Fuss zum Schuh oder bei Ibanez eben die Hand zur Griffbrettbreite passt.
Ich kann nach einem Trockentest jedenfalls sagen, dass mich die 8 Saiter in Sachen Bespielbarkeit total überrascht hat. Das geht sehr gut und ohne die Hand zu verbiegen. Nur übersichtlich ist das nicht mehr wirklich,
daran müsste man sich wohl erst gewöhnen.
Meteoro:
Der nette Mann am Stand läd mich ein, den 280 Watt starken Röhrenboliden zu testen. Das lass ich mir nicht entgehen, ab in die Kabine damit und los gehts.
Wer nen lauten Cleansound braucht ist hier schon mal richtig. Der Amp hat unglaubliche Reseven im Headroom und klingt dabei sehr dynamisch. Heftig laut wirds unweigerlich, wenn man in den Zerrkanal wechselt.
Die Dynamic bleibt aber erhalten und passt gut zum recht trockenen Sound. Richtig Spass macht dann noch der Booster, der sich auch nochmal aufs Klangbild auswirkt. Ich vermute eine leichte Badewanne in dessen Gepäck.
Leider steht die passende Box, die mit eigens entworfenen 80 Watt Speakern bestückt ist, draussen vor der Tür. Die angeschlossene 4x12er geht bei palm mutes schon fast in die Knie, ich befürchte auch ernsthaft, dass die Kabine auseinanderfällt.
Wer die Lautstärke nicht fürchtet, kann sich dafür mit einem tollten Sound belohnen, den sogar recht eigenständig finde.
Der Klang gefällt mir gut, anscheinen handelt es sich auch um das Arbeitsgerät von Andreas Kisser. Nur Laut wie die Hölle es der Meteoro und daher ein wenig schwer zu kontrollieren. Muss man aber echt erlebt haben!
Wer Interesse hat, auch ohne grossen deutschen Vertreib sind die Sachen über Alex Jansen zu erhalten. Der MAK 3000 burnt kostet erschwingliche 1990 USD, eine konkrete Lieferzeit hab ich nicht erfragt.
Wer hat Angst vor 280 Watt:
Schecter:
Viele schöne Gitarren finden sich am Stand von Schecter, keine Frage. Das Highlight sind aber eindeutig die neuen Amps.
Die sehen nicht nur sehr schick aus, sondern klingen dabei noch sehr gut. Ich habe zwar nicht selbst darüber gespielt aber für die meisten härteren Metalklänge dürfte der Hellraiser eine gute Wahl sein.
Beim Hellwin geht es etwas trockener zur Sache, beide Amps wissen aber zu gefallen.
Erwischt! Die süddeutschen Melodic-Deather von Therein bei Schecter:
Highlight sind die neuen Amps:
- - - Aktualisiert - - -
Und weiter gehts mit Bass.
Ich wollte unbedingt paar Vollröhrenamps anschauen und wurde fündig.
Fender:
Die beiden Bassman Amps mit 100 oder 300 Watt standen vor dem Stand und sehen egal ob beige oder schwarz sehr schick aus.
Die Knöpfe fassen sich gut an, Optik und Haptic stimmen auf jeden Fall. Leider konnte ich sie nicht testen, worüber ich ein wenig enttäuscht bin.
Nur zum gucken:
Mesa/Boogie:
Ja es gibt sie wirklich, Bass Prodigy und Stategy stehen zum Anspielen bereit!
Über den kleineren Prodigy mach ich mich gleich her und er gefällt sofort. Obwohl im half Power Modus ist der schon echt laut. Die Klangregelung arbeitet effektiv und sinnig und durch die Möglichkeit am Input schon zwischen Passive, Vintage und Aktive zu wählen, hat man schon eine Menge Klangmöglichkeiten.
Der fünfstufige Tonregler macht aus dem Amp dann ein richtiges Alroundtalent. Von glasklaren bis zu röhrig angeterrten Sounds ist vieles drin. Dabei bleibt der Amp auch bei halber Leistung stets definiert und dynamisch, die tiefe H Saite haut er kompromisslos sauber in die 6x10" Box.
Mit Sicherheit einer der besten Amps die ich je gehört habe!
Auf meine Nachfrage erfahre ich, dass er Juni oder Juli erhältlich sein soll. Wir dürfen gespannt sein, ob´s klappt.
Wow - der Prodigy überzeugt:
Fangen wir mal im Bereich Gitarre an.
Ibanez:
Irgendwie erinnert deren Stand ein wenig an die Sportschuh Abteilung vom Breuninger in Stuttgart an einem solchen Samstag. Allerdings wäre es im Fall der Schuhe eher kurz vor Weihnachten.
Jeder versucht ein Testobjekt von der Wand zu ergattern und findet einen Sitzplatz oder testet auf dem Boden hockend, ob der Fuss zum Schuh oder bei Ibanez eben die Hand zur Griffbrettbreite passt.
Ich kann nach einem Trockentest jedenfalls sagen, dass mich die 8 Saiter in Sachen Bespielbarkeit total überrascht hat. Das geht sehr gut und ohne die Hand zu verbiegen. Nur übersichtlich ist das nicht mehr wirklich,
daran müsste man sich wohl erst gewöhnen.
Meteoro:
Der nette Mann am Stand läd mich ein, den 280 Watt starken Röhrenboliden zu testen. Das lass ich mir nicht entgehen, ab in die Kabine damit und los gehts.
Wer nen lauten Cleansound braucht ist hier schon mal richtig. Der Amp hat unglaubliche Reseven im Headroom und klingt dabei sehr dynamisch. Heftig laut wirds unweigerlich, wenn man in den Zerrkanal wechselt.
Die Dynamic bleibt aber erhalten und passt gut zum recht trockenen Sound. Richtig Spass macht dann noch der Booster, der sich auch nochmal aufs Klangbild auswirkt. Ich vermute eine leichte Badewanne in dessen Gepäck.
Leider steht die passende Box, die mit eigens entworfenen 80 Watt Speakern bestückt ist, draussen vor der Tür. Die angeschlossene 4x12er geht bei palm mutes schon fast in die Knie, ich befürchte auch ernsthaft, dass die Kabine auseinanderfällt.
Wer die Lautstärke nicht fürchtet, kann sich dafür mit einem tollten Sound belohnen, den sogar recht eigenständig finde.
Der Klang gefällt mir gut, anscheinen handelt es sich auch um das Arbeitsgerät von Andreas Kisser. Nur Laut wie die Hölle es der Meteoro und daher ein wenig schwer zu kontrollieren. Muss man aber echt erlebt haben!
Wer Interesse hat, auch ohne grossen deutschen Vertreib sind die Sachen über Alex Jansen zu erhalten. Der MAK 3000 burnt kostet erschwingliche 1990 USD, eine konkrete Lieferzeit hab ich nicht erfragt.
Wer hat Angst vor 280 Watt:
Schecter:
Viele schöne Gitarren finden sich am Stand von Schecter, keine Frage. Das Highlight sind aber eindeutig die neuen Amps.
Die sehen nicht nur sehr schick aus, sondern klingen dabei noch sehr gut. Ich habe zwar nicht selbst darüber gespielt aber für die meisten härteren Metalklänge dürfte der Hellraiser eine gute Wahl sein.
Beim Hellwin geht es etwas trockener zur Sache, beide Amps wissen aber zu gefallen.
Erwischt! Die süddeutschen Melodic-Deather von Therein bei Schecter:
Highlight sind die neuen Amps:
- - - Aktualisiert - - -
Und weiter gehts mit Bass.
Ich wollte unbedingt paar Vollröhrenamps anschauen und wurde fündig.
Fender:
Die beiden Bassman Amps mit 100 oder 300 Watt standen vor dem Stand und sehen egal ob beige oder schwarz sehr schick aus.
Die Knöpfe fassen sich gut an, Optik und Haptic stimmen auf jeden Fall. Leider konnte ich sie nicht testen, worüber ich ein wenig enttäuscht bin.
Nur zum gucken:
Mesa/Boogie:
Ja es gibt sie wirklich, Bass Prodigy und Stategy stehen zum Anspielen bereit!
Über den kleineren Prodigy mach ich mich gleich her und er gefällt sofort. Obwohl im half Power Modus ist der schon echt laut. Die Klangregelung arbeitet effektiv und sinnig und durch die Möglichkeit am Input schon zwischen Passive, Vintage und Aktive zu wählen, hat man schon eine Menge Klangmöglichkeiten.
Der fünfstufige Tonregler macht aus dem Amp dann ein richtiges Alroundtalent. Von glasklaren bis zu röhrig angeterrten Sounds ist vieles drin. Dabei bleibt der Amp auch bei halber Leistung stets definiert und dynamisch, die tiefe H Saite haut er kompromisslos sauber in die 6x10" Box.
Mit Sicherheit einer der besten Amps die ich je gehört habe!
Auf meine Nachfrage erfahre ich, dass er Juni oder Juli erhältlich sein soll. Wir dürfen gespannt sein, ob´s klappt.
Wow - der Prodigy überzeugt:
- Eigenschaft